17.02.2006, 18:55
Okay ich habe dann auch noch einen neuen Teil.
Ich hoffe es gefällt euch
Kapitel 4
Die Stunden vergingen und Jess wurde langsam dösig. Er spürte wie die Hitze langsam seinen Körper entlang wanderte und sich in seinen Augen zu Recht wies. Sie fielen ihm zu.
Dave und Lane hatten aufgehört zu diskutieren und er sah wie sie sich vorne zusammen gerollte hatte.
Neben ihm war Rory schon längst eingeschlafen. Ihr Kopf lag angelehnt an dem Fenster und berührte die kühle Glasscheibe. Sie benutzte ihren Arm als Kopfkissen. Da Dave die ganze Zeit gefahren war, fragte sich Jess wie lange es wohl noch dauern würde bis auch ihm die Augen zu fallen würden.
„Dave?“ fragte er möglichst leise um die Mädchen nicht zu wecken.
„Hmm?“
„Wie lange bis du noch im Stande zu fahren?“ fragte er weiter nach.
„Ich weià nicht, vielleicht sollten wir irgendwo eine Pause machen…“ meinte er dann.
Sie fuhren eine Weile schweigend weiter, bis sie einen Parkplatz rechts vom Highway entdeckten.
Es wurde zwar langsam dunkel, trotzdem war es ziemlich früh.
„Ich denke wir sollten eine Runde pennen…“ meinte Dave und richtete sich seinen Sitz so ein dass er ein wenig komfortabler war.
„Kein Problem…“ und schon war Jess eingenickt.
Als Rory aufwachte spürte sie einen Arm wie er ihre Hüfte beschützend umarmte. Ein wenig verwirrt und unwissend wo sie war, rieb sie sich die Augen. Es war still im Wagen und sie fuhren nicht weiter.
Bevor sie kapierte, dass Jess neben ihr lag… und noch dazu mit seinem Arm um ihre Hüfte, gähnte sie ausgiebig und rieb sich die Augen. Es war schon dunkel. Sie waren immer noch auf dem Highway, jedoch parkten sie nun auf einem abgelegenen Parkplatz an einem Wald.
Rory spürte ihre Beine nicht mehr und hatte das Verlangen sich zu strecken. Sie entwand sich Jess’ beschützendem Griff vorsichtig um ihn nicht zu wecken, öffnete die Tür und streckte sich in die heiÃen Sommer Nacht. Es war stickig und unangenehm warm und trotzdem fühlte sie sich einfach wunderbar. Sie fühlte sich frei und unberechenbar.
Rory nahm tief Luft und lächelte, es würden garantiert schöne Ferien werden!
Sie starrte in den Himmel hinaus.
„Kannst nicht schlafen?“ fragte sie eine vertraute Stimme.
Sie drehte sich um und lächelte.
Rory schüttelte schweigend den Kopf und sah wieder in den Himmel.
„Wir sind bald da, Dave hat nur eine Auszeit gebraucht.“ Sagte Jess leise.
„Ich frag mich wie das Meer aussehen wird…“ sagte Rory abwesend.
Jess sah sie erstaunt an.
„Du…hat noch nie das Meer gesehen?“ fragte er.
Rory blickte ihn einen Moment lang an und senkte dann beschämt den Kopf.
„Nein, Mom und ich wir haben niemals Urlaub gemacht… auf jeden Fall nicht am Meer…“ sagte sie und trotzdem der Dunkelheit spürte sie wie sie rot anlief.
Jess grinste leicht.
„Du weiÃt… in New York hab ich manchmal Stunden am Meer verbracht…“ sagte er als wäre es normal. Normal dass er ihr aus seiner Vergangenheit erzählte.
Rory hob wieder den Kopf und lächelte ihm freundlich zu.
„Komm lass uns wieder zurückgehen.“ Sagte er sanft und streckte seine Hand aus.
Rory sah sie einen Moment lag an, legte ihre hinein und lieà sich von Jess wieder zurück ins Auto ziehen.
Ich hoffe es gefällt euch

Kapitel 4
Die Stunden vergingen und Jess wurde langsam dösig. Er spürte wie die Hitze langsam seinen Körper entlang wanderte und sich in seinen Augen zu Recht wies. Sie fielen ihm zu.
Dave und Lane hatten aufgehört zu diskutieren und er sah wie sie sich vorne zusammen gerollte hatte.
Neben ihm war Rory schon längst eingeschlafen. Ihr Kopf lag angelehnt an dem Fenster und berührte die kühle Glasscheibe. Sie benutzte ihren Arm als Kopfkissen. Da Dave die ganze Zeit gefahren war, fragte sich Jess wie lange es wohl noch dauern würde bis auch ihm die Augen zu fallen würden.
„Dave?“ fragte er möglichst leise um die Mädchen nicht zu wecken.
„Hmm?“
„Wie lange bis du noch im Stande zu fahren?“ fragte er weiter nach.
„Ich weià nicht, vielleicht sollten wir irgendwo eine Pause machen…“ meinte er dann.
Sie fuhren eine Weile schweigend weiter, bis sie einen Parkplatz rechts vom Highway entdeckten.
Es wurde zwar langsam dunkel, trotzdem war es ziemlich früh.
„Ich denke wir sollten eine Runde pennen…“ meinte Dave und richtete sich seinen Sitz so ein dass er ein wenig komfortabler war.
„Kein Problem…“ und schon war Jess eingenickt.
Als Rory aufwachte spürte sie einen Arm wie er ihre Hüfte beschützend umarmte. Ein wenig verwirrt und unwissend wo sie war, rieb sie sich die Augen. Es war still im Wagen und sie fuhren nicht weiter.
Bevor sie kapierte, dass Jess neben ihr lag… und noch dazu mit seinem Arm um ihre Hüfte, gähnte sie ausgiebig und rieb sich die Augen. Es war schon dunkel. Sie waren immer noch auf dem Highway, jedoch parkten sie nun auf einem abgelegenen Parkplatz an einem Wald.
Rory spürte ihre Beine nicht mehr und hatte das Verlangen sich zu strecken. Sie entwand sich Jess’ beschützendem Griff vorsichtig um ihn nicht zu wecken, öffnete die Tür und streckte sich in die heiÃen Sommer Nacht. Es war stickig und unangenehm warm und trotzdem fühlte sie sich einfach wunderbar. Sie fühlte sich frei und unberechenbar.
Rory nahm tief Luft und lächelte, es würden garantiert schöne Ferien werden!
Sie starrte in den Himmel hinaus.
„Kannst nicht schlafen?“ fragte sie eine vertraute Stimme.
Sie drehte sich um und lächelte.
Rory schüttelte schweigend den Kopf und sah wieder in den Himmel.
„Wir sind bald da, Dave hat nur eine Auszeit gebraucht.“ Sagte Jess leise.
„Ich frag mich wie das Meer aussehen wird…“ sagte Rory abwesend.
Jess sah sie erstaunt an.
„Du…hat noch nie das Meer gesehen?“ fragte er.
Rory blickte ihn einen Moment lang an und senkte dann beschämt den Kopf.
„Nein, Mom und ich wir haben niemals Urlaub gemacht… auf jeden Fall nicht am Meer…“ sagte sie und trotzdem der Dunkelheit spürte sie wie sie rot anlief.
Jess grinste leicht.
„Du weiÃt… in New York hab ich manchmal Stunden am Meer verbracht…“ sagte er als wäre es normal. Normal dass er ihr aus seiner Vergangenheit erzählte.
Rory hob wieder den Kopf und lächelte ihm freundlich zu.
„Komm lass uns wieder zurückgehen.“ Sagte er sanft und streckte seine Hand aus.
Rory sah sie einen Moment lag an, legte ihre hinein und lieà sich von Jess wieder zurück ins Auto ziehen.