18.02.2006, 17:51
Heeey
endlich geht die Seite wieder. Ich muss allerdings mit Entsetzen feststellen das mein 2. Thread nich mehr da ist...naja
hier kommu nochmal der Teil den ihr kennt mit einem neuen drangehängt..viel Spass
Lorelai und Rory saÃen nach über einer Stunde und 4 Tassen Kaffee immer noch da. Sie redeten aufgeregt ohne irgendeine Pause zu machen. Jess hatte sich längst zu Luke verzogen und zusammen beobachteten sie das Spektakel. Wie konnte man sich so viel zu sagen haben? Die beiden Männer waren ja sowieso eher von der Sorte wortkarg, aber das sie ausgerechnet so Frauen abbekommen haben war auch ein Wunder. Das
einzige Zeichen, das beide von sich gaben, war die leere Tasse, die in die Luft schnellte. Man konnte zwischen durch mal ein erstauntes âwowâ oder ein Kichern vernehmen. So ging das noch eine weitere Stunde, bis beide Gilmore Girls erschöpft und glücklich in die Stühle zurücksanken. Scheinbar nicht das kleinste und unwichtigste Detail ausgelassen zu haben.
âIhr seid der Wahnsinnâ staunte Luke, der sich mit Jess endlich an den Tisch setzte.
âWarum denn?â Lore setzte ihre Unschuldsmiene auf und grinste ihren Mann an.
âSo viel zu erzählen kann es gar nicht kommenâ
âSiehst du dochâ Rory lehnte sich leicht rüber und gab Jess einen kurzen Kuss.
âDas müsstet ihr doch gerade wissenâ
Die vier saÃen zusammen und liesen den Abend verstreichen. Es war erstaunlich und wirklich kaum zu glauben, dass die vier so friedlich zusammen saÃen, nachdem was alles passiert war. Lorelai konnte ihre Tochter schlieÃlich doch noch überzeugen eine Nacht in Stars Hollow zu bleiben und erst am nächsten Morgen weiter zu fahren. Jess stimmte ebenfalls zu und so machten sich die vier auf den Weg zum Haus. Er beobachtete Rory schon die ganze Zeit. Seit sie wieder hier war, blühte sie richtig auf. Sie strahlte und lachte. Genau die Dinge, die er so liebte. Umso schwerer fiel ihm seine Entscheidung. Er wusste nicht mehr weiter. In New York hatte er seinen Club und seine Freunde, doch Rory gehörte nach Stars Hollow. Wie würde ihr Leben aussehen, wenn sie wieder nach Yale musste und die Ferien zu Ende gingen? Wie würde ihre Zukunft aussehen? Gab es überhaupt eine gemeinsame Zukunft? Fragen über Fragen, die Jess auch die nächsten Tage nicht in Ruhe lassen sollten.
âKommst du?â Rory lächelte ihn warm an und streckte ihre Hand aus. Jess schüttelte für einen Moment seine Fragen und Zweifel ab und nahm ihre Hand lächelnd in seine. Sie gingen ins Haus und geradewegs in Rorys Zimmer. Nach der Fahrt und den Anstrengungen an dem Tag waren beide müde gewordenâ¦
Langsam aber sicher wachte Rory am nächsten Morgen auf. Sie bemerkte Jess Hand, die um ihre Hüfte geschlungen war und blickte ihn an. Der junge Mann döste noch ruhig vor sich hin. Sie wollte sich vorsichtig von ihm lösen und aufstehen, als sie etwas bemerkte. Sie griff mit ihrer Hand zur Stirn und zog einen strahlend gelben Post-it Zettel ab. Verwirrt las Rory die Nachricht und musste sofort grinsen.
Hey ihr zwei
Ihr saht einfach zu süà aus. Ich wollte euch nicht wecken. Kommt doch nachher zu Luke, um des Tag mit einem groÃen Frühstück zu starten.
P.S Tut nichts Unanständiges
Mum bzw. Lorelai
Typisch Lorelai. Rory legte den Zettel neben sich und versuchte Jess zu wecken, um den Tag mit einem groÃen Frühstück bei Luke zu beginnenâ¦
Die nächsten Tage vergingen schnell und alle waren glücklich. Kurz nach dem Abschied aus Stars Hollow ging Rory mit Jess wieder nach New York zurück. Was sie aber am meisten erstaunt hatte war, dass ihr der Abschied ihrer Heimat nicht allzu schwer viel. Ja sie vermisste ihre Mutter und Stars Hollow schrecklich, aber bei Jess zu sein war ihr sehr wichtig. Wo er war, war auch ihr zu Hause.
âJess?â Rory hatte sich endlich nach Minuten langem Schweigen überrungen die Stille zu brechen. Die beiden saÃen in einem kleinen Cafe, mitten in New York. Rory hatte noch genau 3 Tage, bis Yale wieder anfing. Dieses Gespräch hatten die zwei in den letzten Wochen geschickt vermieden, doch nun war es an der Zeit darüber zu sprechen.
âDu weist, dass ich bald wieder nach Yale muss, oder?â
âJaâ Jess sah endlich von seiner Tasse auf und blickte direkt in ihre wundervollen blauen Augen. Wie sollte es nur weiter gehen?
âWieâ¦ichâ¦alsoâ¦wie wollen wir das machen? Ich muss zurück, doch du hast in New York ein neues Leben aufgebaut undâ¦â Sie verstummte. Die junge Frau wusste genau, dass es schwer werden würde eine Lösung zu finden. Doch sie war fest entschlossen alles dafür zu tun, dass sie eine glückliche Zukunft hatten. Zu Zweit.
âIn den letzten Wochen hab ich sehr viel darüber nachgedacht. Immer und immer wieder kam die Frage auf, wie es nun weiter gehen soll. Ich bin zu einem Entschluss gekommenâ Jess verzog sein Gesicht keinen Millimeter. Rory konnte seine Reaktion nicht deuten. War das nun gut oder schlecht?
âUnd?â fragte sie vorsichtig und leise. Irgendwie hatte sie Angst. Angst vor der Antwort. Angst vor der Zukunft. Angst davor, wieder alleine zu sein. Ohne ihn.
âDu musst zurück und daran geht kein Weg vorbei. Ich liebe dich. JA mehr als alles andere und ich will dich nicht noch einmal verlierenâ¦deshalb werde ich mit dir gehen. Wir werden uns ein zu Hause in Stars Hollow aufbauen. Zusammenâ
âDu willst mit mir zusammen ziehen?â Ein breites Lächeln machte sich in Rorys Gesicht breit.
âJa will ichâ
âAbâ¦aber was ist mit deinem Club, deinen Freunden?â
âVielleicht könnten wir uns hier eine Wohnung mieten und in den Ferien oder Wochenenden nach New York gehen. So hätten wir praktisch zwei Orten, an denen wir leben würdenâ
Rory konnte ihren Ohren kaum trauen. Jess wollte mit ihr gehen? Mit ihr nach Stars Hollow? Sie würden also in ihrer Heimatstadt und in New York leben. An so etwas hatte sie noch nie gedacht. Warum auch nicht? So waren beide zufriedenâ¦doch was das wichtigste war, sie waren zusammen. Sie würden gemeinsam eine Zukunft haben, egal an welchem Ort. Rory würde ihm auch bis ans Ende der Welt folgen.
âOh Jessâ¦dasâ Der jungen Frau war es egal, was die anderen Gäste jetzt denken mussten. Sie stand auf und umarmte ihren Freund stürmisch. Womit hatte sie so einen Menschen verdient? Er würde alles zurücklassen, um bei ihr zu sein. Jess Lippen formten sich zu einem breiten Grinsen. Er schlang seine Arme sanft um Rory und drückte sie nah an sich. Er würde sie nicht mehr gehen lassen. Den Fehler würde er nicht noch einmal begehen. Niemalsâ¦
Luke kam gerade gut gelaunt vom Diner nach Hause. Er war so froh, dass Lorelai endlich wieder glücklich war. Rory bedeutete ihr alles auf dieser Welt und wenn es ihr schlecht ging, fühlte sich ihre Mutter genauso. Es war viel mehr als Mutter und Tochter. Es war eine Freundschaft, die die beiden so aneinander band. Sie waren viel mehr beste Freundinnen, als Mutter und Tochter.
Gerade als er die Tür aufschloss vernahm er Stimmen. Sie kamen aus der Küche. Langsam und unsicher ging er darauf zu und erstarrte. Nein das konnte nicht wahr sein. Da saà Lorelai, doch sie war nicht allein. Ausgerechnet der Mann, den er am wenigsten hier erhofft hatte. Chris. Was wollte er nur hier? Luke schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Doch was es schlimmste warâ¦es war alles wie in seinem Traum. Die beiden an einem Tisch, er am Eingang zur Küche und ein groÃer Umschlag auf dem Tisch. Lorelai wollte doch nicht etwa?! Nein das konnte doch nicht sein. Sicher war das alles nur ein schlimmer Alptraum und er würde bald erwachen. Die leise Stimme seiner Frau riss ihn allerdings aus seinen Gedanken und somit platze der Wunsch, dass es nicht wahr war. Sie holte ihn in die harte Realität zurück.
âLukeâ¦â Sie sprach langsam und deutlich. An ihrem Gesicht konnte man nicht erahnen, was sie wollte. Sollte es etwa so enden?
endlich geht die Seite wieder. Ich muss allerdings mit Entsetzen feststellen das mein 2. Thread nich mehr da ist...naja
hier kommu nochmal der Teil den ihr kennt mit einem neuen drangehängt..viel Spass

Lorelai und Rory saÃen nach über einer Stunde und 4 Tassen Kaffee immer noch da. Sie redeten aufgeregt ohne irgendeine Pause zu machen. Jess hatte sich längst zu Luke verzogen und zusammen beobachteten sie das Spektakel. Wie konnte man sich so viel zu sagen haben? Die beiden Männer waren ja sowieso eher von der Sorte wortkarg, aber das sie ausgerechnet so Frauen abbekommen haben war auch ein Wunder. Das
einzige Zeichen, das beide von sich gaben, war die leere Tasse, die in die Luft schnellte. Man konnte zwischen durch mal ein erstauntes âwowâ oder ein Kichern vernehmen. So ging das noch eine weitere Stunde, bis beide Gilmore Girls erschöpft und glücklich in die Stühle zurücksanken. Scheinbar nicht das kleinste und unwichtigste Detail ausgelassen zu haben.
âIhr seid der Wahnsinnâ staunte Luke, der sich mit Jess endlich an den Tisch setzte.
âWarum denn?â Lore setzte ihre Unschuldsmiene auf und grinste ihren Mann an.
âSo viel zu erzählen kann es gar nicht kommenâ
âSiehst du dochâ Rory lehnte sich leicht rüber und gab Jess einen kurzen Kuss.
âDas müsstet ihr doch gerade wissenâ
Die vier saÃen zusammen und liesen den Abend verstreichen. Es war erstaunlich und wirklich kaum zu glauben, dass die vier so friedlich zusammen saÃen, nachdem was alles passiert war. Lorelai konnte ihre Tochter schlieÃlich doch noch überzeugen eine Nacht in Stars Hollow zu bleiben und erst am nächsten Morgen weiter zu fahren. Jess stimmte ebenfalls zu und so machten sich die vier auf den Weg zum Haus. Er beobachtete Rory schon die ganze Zeit. Seit sie wieder hier war, blühte sie richtig auf. Sie strahlte und lachte. Genau die Dinge, die er so liebte. Umso schwerer fiel ihm seine Entscheidung. Er wusste nicht mehr weiter. In New York hatte er seinen Club und seine Freunde, doch Rory gehörte nach Stars Hollow. Wie würde ihr Leben aussehen, wenn sie wieder nach Yale musste und die Ferien zu Ende gingen? Wie würde ihre Zukunft aussehen? Gab es überhaupt eine gemeinsame Zukunft? Fragen über Fragen, die Jess auch die nächsten Tage nicht in Ruhe lassen sollten.
âKommst du?â Rory lächelte ihn warm an und streckte ihre Hand aus. Jess schüttelte für einen Moment seine Fragen und Zweifel ab und nahm ihre Hand lächelnd in seine. Sie gingen ins Haus und geradewegs in Rorys Zimmer. Nach der Fahrt und den Anstrengungen an dem Tag waren beide müde gewordenâ¦
Langsam aber sicher wachte Rory am nächsten Morgen auf. Sie bemerkte Jess Hand, die um ihre Hüfte geschlungen war und blickte ihn an. Der junge Mann döste noch ruhig vor sich hin. Sie wollte sich vorsichtig von ihm lösen und aufstehen, als sie etwas bemerkte. Sie griff mit ihrer Hand zur Stirn und zog einen strahlend gelben Post-it Zettel ab. Verwirrt las Rory die Nachricht und musste sofort grinsen.
Hey ihr zwei
Ihr saht einfach zu süà aus. Ich wollte euch nicht wecken. Kommt doch nachher zu Luke, um des Tag mit einem groÃen Frühstück zu starten.
P.S Tut nichts Unanständiges
Mum bzw. Lorelai
Typisch Lorelai. Rory legte den Zettel neben sich und versuchte Jess zu wecken, um den Tag mit einem groÃen Frühstück bei Luke zu beginnenâ¦
Die nächsten Tage vergingen schnell und alle waren glücklich. Kurz nach dem Abschied aus Stars Hollow ging Rory mit Jess wieder nach New York zurück. Was sie aber am meisten erstaunt hatte war, dass ihr der Abschied ihrer Heimat nicht allzu schwer viel. Ja sie vermisste ihre Mutter und Stars Hollow schrecklich, aber bei Jess zu sein war ihr sehr wichtig. Wo er war, war auch ihr zu Hause.
âJess?â Rory hatte sich endlich nach Minuten langem Schweigen überrungen die Stille zu brechen. Die beiden saÃen in einem kleinen Cafe, mitten in New York. Rory hatte noch genau 3 Tage, bis Yale wieder anfing. Dieses Gespräch hatten die zwei in den letzten Wochen geschickt vermieden, doch nun war es an der Zeit darüber zu sprechen.
âDu weist, dass ich bald wieder nach Yale muss, oder?â
âJaâ Jess sah endlich von seiner Tasse auf und blickte direkt in ihre wundervollen blauen Augen. Wie sollte es nur weiter gehen?
âWieâ¦ichâ¦alsoâ¦wie wollen wir das machen? Ich muss zurück, doch du hast in New York ein neues Leben aufgebaut undâ¦â Sie verstummte. Die junge Frau wusste genau, dass es schwer werden würde eine Lösung zu finden. Doch sie war fest entschlossen alles dafür zu tun, dass sie eine glückliche Zukunft hatten. Zu Zweit.
âIn den letzten Wochen hab ich sehr viel darüber nachgedacht. Immer und immer wieder kam die Frage auf, wie es nun weiter gehen soll. Ich bin zu einem Entschluss gekommenâ Jess verzog sein Gesicht keinen Millimeter. Rory konnte seine Reaktion nicht deuten. War das nun gut oder schlecht?
âUnd?â fragte sie vorsichtig und leise. Irgendwie hatte sie Angst. Angst vor der Antwort. Angst vor der Zukunft. Angst davor, wieder alleine zu sein. Ohne ihn.
âDu musst zurück und daran geht kein Weg vorbei. Ich liebe dich. JA mehr als alles andere und ich will dich nicht noch einmal verlierenâ¦deshalb werde ich mit dir gehen. Wir werden uns ein zu Hause in Stars Hollow aufbauen. Zusammenâ
âDu willst mit mir zusammen ziehen?â Ein breites Lächeln machte sich in Rorys Gesicht breit.
âJa will ichâ
âAbâ¦aber was ist mit deinem Club, deinen Freunden?â
âVielleicht könnten wir uns hier eine Wohnung mieten und in den Ferien oder Wochenenden nach New York gehen. So hätten wir praktisch zwei Orten, an denen wir leben würdenâ
Rory konnte ihren Ohren kaum trauen. Jess wollte mit ihr gehen? Mit ihr nach Stars Hollow? Sie würden also in ihrer Heimatstadt und in New York leben. An so etwas hatte sie noch nie gedacht. Warum auch nicht? So waren beide zufriedenâ¦doch was das wichtigste war, sie waren zusammen. Sie würden gemeinsam eine Zukunft haben, egal an welchem Ort. Rory würde ihm auch bis ans Ende der Welt folgen.
âOh Jessâ¦dasâ Der jungen Frau war es egal, was die anderen Gäste jetzt denken mussten. Sie stand auf und umarmte ihren Freund stürmisch. Womit hatte sie so einen Menschen verdient? Er würde alles zurücklassen, um bei ihr zu sein. Jess Lippen formten sich zu einem breiten Grinsen. Er schlang seine Arme sanft um Rory und drückte sie nah an sich. Er würde sie nicht mehr gehen lassen. Den Fehler würde er nicht noch einmal begehen. Niemalsâ¦
Luke kam gerade gut gelaunt vom Diner nach Hause. Er war so froh, dass Lorelai endlich wieder glücklich war. Rory bedeutete ihr alles auf dieser Welt und wenn es ihr schlecht ging, fühlte sich ihre Mutter genauso. Es war viel mehr als Mutter und Tochter. Es war eine Freundschaft, die die beiden so aneinander band. Sie waren viel mehr beste Freundinnen, als Mutter und Tochter.
Gerade als er die Tür aufschloss vernahm er Stimmen. Sie kamen aus der Küche. Langsam und unsicher ging er darauf zu und erstarrte. Nein das konnte nicht wahr sein. Da saà Lorelai, doch sie war nicht allein. Ausgerechnet der Mann, den er am wenigsten hier erhofft hatte. Chris. Was wollte er nur hier? Luke schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Doch was es schlimmste warâ¦es war alles wie in seinem Traum. Die beiden an einem Tisch, er am Eingang zur Küche und ein groÃer Umschlag auf dem Tisch. Lorelai wollte doch nicht etwa?! Nein das konnte doch nicht sein. Sicher war das alles nur ein schlimmer Alptraum und er würde bald erwachen. Die leise Stimme seiner Frau riss ihn allerdings aus seinen Gedanken und somit platze der Wunsch, dass es nicht wahr war. Sie holte ihn in die harte Realität zurück.
âLukeâ¦â Sie sprach langsam und deutlich. An ihrem Gesicht konnte man nicht erahnen, was sie wollte. Sollte es etwa so enden?