19.02.2006, 12:53
hi!
also, danke für das zahlreiche fb, ich denke, die ff kommt recht gut an
:freu:
gut, ich habe leider keine Zeit um auf das fb zu antworten, das kmmt beim näcxhsten mal, aber jetzt kommt der neue teil:
er ist zwar nicht so lang, aber der nächste ist schon fertig, also kommt er dann sehr schnell danach,
Teil 2:
"Hey Mum." Rory umarmte Lorelai und lieà sich von ihr in die Küche führen.
"Kaffee?", fragte Lorelai und drehte sich zu ihrer Tochter um. "Luke ist im Diner, das muss ich ausnutzen." Rory grinste und nickte. "Ahhhh, braunes Glück!", sagte Lorelai, als sie einen Schluck nahm und sich zu Rory setzte. "Wie läuft es so?"
"Gut", erwiederte Rory. Sie hatte jetzt keine Lust, mit Lorelai darüber zu reden, was bei ihr und Jess los war.
"Uuuund", grinste Lorelai breit. "Freust du dich auch schon auf den Weihnachtsmann?"
Rory nickte ironisch. "Sicherlich."
"Aber es bleibt dabei, dass ihr drei morgen zu uns kommt? Luke kocht auch. Und der Weihnachtsmann bringt sicherlich etwas für dich mit." Rory nickte und trank einen Schluck ihres Kaffees.
Die beiden verbrachten noch die nächste Stunde zusammen, bis Rory dann nach Hause ging.
Leise, für den Fall dass das Baby schlief, schloss sie die Tür auf. Von Jess und Vada war nichts zu sehen, also öffnete sie leise die Tür zum Babyzimmer. Bei dem Anblick, der sich ihr bot, blieb sie im Türrahmen stehen. Vada lag auf der Wickelkommode, und Jess hatte ihr den Schlafstrampler ausgezogen. Er nahm einen roten Stampler aus der Schublade, legte ihn neben sie und stütze sich auf die Ellbogen. Er sah Vada an, die nach seinem Finger, der neben ihrer Hand lag, griff. Jess zog leicht, doch Vada lieà nicht los. Er streichelte daraufhin über ihre Fingerchen und drückte einen sanften Kuss darauf. Dann nahm er den Strampler, zog ihn ihr an und knöpfte ihn vorsichtig zu. Er strich vorsichtig über ihre Wange und nahm sie auf den Arm. Während er seiner Tochter leicht über den Rücken strich, drehte er sich um und entdeckte Rory, die im Türrahmen lehnte. "Hey", sagte er langsam. Rory lächelte und ging auf ihn zu. Vorsichtig, um Vada nicht zu zerdrücken, umarmte sie Jess.
"Also, Bescherung, na los doch!" Rory saà grinsend vor dem Baum und wartete auf Jess. Er setzte sich zu ihr und sah nach Vada, die auf dem Sofa schlief. "Jess", drängte Rory. Er verdrehte die Augen und nahm das erste Päckchen.
"Bittesehr, mit vielen GrüÃen vom Weihnachtsmann." Gespannt wickelte Rory das Papier aus und entdeckte einen roten Schnuller mit Weihnachtsmannmotiv. "Haha", grinste sie und legte ihn zur Seite. "Das nächste?" Es war wieder etwas für Vada, genauso wie das Nächste. Dann jedoch ging Jess ins Schlafzimmer und holte eine Kiste, in der es raschelte. Misstrauisch beäugte Rory ihn, als er sich wieder neben ihr niederlieÃ. "Jess?", fragte Rory vorsichtig. "Was ist das?"
"Ãffne es", sagte Jess nur. Ganz vorsichtig öffnete Rory das Paket. "Oooh!", sagte sie leise und nahm sachte das kleine weiÃe Kätzchen heraus. Es fing sofort an zu schnurren und legte sich in ihrer Hand zusammen. "Jess, sie ist so süÃ." Rory lächelte ihren Freund an und lehnte sich gegen ihn. "Wie heiÃt sie denn?"
"Er heiÃt Sid", sagte Jess und kraulte den Kater kurz.
"Sid? Wie Sid Vicious?", fragte Rory stirnrunzelnd und vergrub das Gesicht im flauschigem Fell des Katers. "Ist das dein Ernst?"
Jess hob die Schultern. "Ich hab ihn nicht so genannt, ehrlich."
Rory kraulte Sid unterm Kinn. "Danke." Sie küsste Jess sanft und reichte ihm dann sein Geschenk.
Derweil saÃen Lorelai und Luke auf dem Sofa bei ihr und standen kurz vor der Bescherung. Nervös biss sich Lorelai auf die Lippen, unsicher, wie ihr Geschenk bei Luke ankommen würde. War es zu früh? Wollte er überhaupt diesen Schritt weitergehen? Doch sie würde es nie wissen, wenn sie nicht ins kalte Wasser springen würde.
Sie atmete tief durch und schob ihm eine Schachtel zu. "Ãffne sie", sagte sie leise und sah ihm unsicher zu, wie er den Deckel abhob und den silbernen Schlüssel betrachtete.
"Ist das dein Ernst?", fragte Luke. Lorelai nickte. "Du willst wirklich, dass ich zu dir ziehe?"
"Willst du lieber in deinem Apartment bleiben?", sagte Lorlai grinsend, wissend, dass Luke sich schon längst entschieden hatte. Er verdrehte nur die Augen und küsste Lorelai innig.
Später lagen sie nebeneinander im Bett. Lorelai hatte den Kopf auf Lukes Brust gelegt und er strich sanft über ihre Locken. "Wir ziehen also wirklich zusammen", sagte sie leise und lächelte.
"Aber dann müssen wir hier einiges ändern."
Lorelai hob den Kopf. "Was denn?" Luke hob die Brauen. "Zum Beispiel diese Affenlampe, also ehrlich, wofür ist die da?"
"Die ist ein Sammlerstück", verteidigte sich Lorelai und schob die Unterlippe vor.
"Wir diskutieren das später." Luke küsste sie kurz und strich über ihren Bauch. "Frohe Weihnachten", sagte er leise.
also, danke für das zahlreiche fb, ich denke, die ff kommt recht gut an

gut, ich habe leider keine Zeit um auf das fb zu antworten, das kmmt beim näcxhsten mal, aber jetzt kommt der neue teil:
er ist zwar nicht so lang, aber der nächste ist schon fertig, also kommt er dann sehr schnell danach,

Teil 2:
"Hey Mum." Rory umarmte Lorelai und lieà sich von ihr in die Küche führen.
"Kaffee?", fragte Lorelai und drehte sich zu ihrer Tochter um. "Luke ist im Diner, das muss ich ausnutzen." Rory grinste und nickte. "Ahhhh, braunes Glück!", sagte Lorelai, als sie einen Schluck nahm und sich zu Rory setzte. "Wie läuft es so?"
"Gut", erwiederte Rory. Sie hatte jetzt keine Lust, mit Lorelai darüber zu reden, was bei ihr und Jess los war.
"Uuuund", grinste Lorelai breit. "Freust du dich auch schon auf den Weihnachtsmann?"
Rory nickte ironisch. "Sicherlich."
"Aber es bleibt dabei, dass ihr drei morgen zu uns kommt? Luke kocht auch. Und der Weihnachtsmann bringt sicherlich etwas für dich mit." Rory nickte und trank einen Schluck ihres Kaffees.
Die beiden verbrachten noch die nächste Stunde zusammen, bis Rory dann nach Hause ging.
Leise, für den Fall dass das Baby schlief, schloss sie die Tür auf. Von Jess und Vada war nichts zu sehen, also öffnete sie leise die Tür zum Babyzimmer. Bei dem Anblick, der sich ihr bot, blieb sie im Türrahmen stehen. Vada lag auf der Wickelkommode, und Jess hatte ihr den Schlafstrampler ausgezogen. Er nahm einen roten Stampler aus der Schublade, legte ihn neben sie und stütze sich auf die Ellbogen. Er sah Vada an, die nach seinem Finger, der neben ihrer Hand lag, griff. Jess zog leicht, doch Vada lieà nicht los. Er streichelte daraufhin über ihre Fingerchen und drückte einen sanften Kuss darauf. Dann nahm er den Strampler, zog ihn ihr an und knöpfte ihn vorsichtig zu. Er strich vorsichtig über ihre Wange und nahm sie auf den Arm. Während er seiner Tochter leicht über den Rücken strich, drehte er sich um und entdeckte Rory, die im Türrahmen lehnte. "Hey", sagte er langsam. Rory lächelte und ging auf ihn zu. Vorsichtig, um Vada nicht zu zerdrücken, umarmte sie Jess.
"Also, Bescherung, na los doch!" Rory saà grinsend vor dem Baum und wartete auf Jess. Er setzte sich zu ihr und sah nach Vada, die auf dem Sofa schlief. "Jess", drängte Rory. Er verdrehte die Augen und nahm das erste Päckchen.
"Bittesehr, mit vielen GrüÃen vom Weihnachtsmann." Gespannt wickelte Rory das Papier aus und entdeckte einen roten Schnuller mit Weihnachtsmannmotiv. "Haha", grinste sie und legte ihn zur Seite. "Das nächste?" Es war wieder etwas für Vada, genauso wie das Nächste. Dann jedoch ging Jess ins Schlafzimmer und holte eine Kiste, in der es raschelte. Misstrauisch beäugte Rory ihn, als er sich wieder neben ihr niederlieÃ. "Jess?", fragte Rory vorsichtig. "Was ist das?"
"Ãffne es", sagte Jess nur. Ganz vorsichtig öffnete Rory das Paket. "Oooh!", sagte sie leise und nahm sachte das kleine weiÃe Kätzchen heraus. Es fing sofort an zu schnurren und legte sich in ihrer Hand zusammen. "Jess, sie ist so süÃ." Rory lächelte ihren Freund an und lehnte sich gegen ihn. "Wie heiÃt sie denn?"
"Er heiÃt Sid", sagte Jess und kraulte den Kater kurz.
"Sid? Wie Sid Vicious?", fragte Rory stirnrunzelnd und vergrub das Gesicht im flauschigem Fell des Katers. "Ist das dein Ernst?"
Jess hob die Schultern. "Ich hab ihn nicht so genannt, ehrlich."
Rory kraulte Sid unterm Kinn. "Danke." Sie küsste Jess sanft und reichte ihm dann sein Geschenk.
Derweil saÃen Lorelai und Luke auf dem Sofa bei ihr und standen kurz vor der Bescherung. Nervös biss sich Lorelai auf die Lippen, unsicher, wie ihr Geschenk bei Luke ankommen würde. War es zu früh? Wollte er überhaupt diesen Schritt weitergehen? Doch sie würde es nie wissen, wenn sie nicht ins kalte Wasser springen würde.
Sie atmete tief durch und schob ihm eine Schachtel zu. "Ãffne sie", sagte sie leise und sah ihm unsicher zu, wie er den Deckel abhob und den silbernen Schlüssel betrachtete.
"Ist das dein Ernst?", fragte Luke. Lorelai nickte. "Du willst wirklich, dass ich zu dir ziehe?"
"Willst du lieber in deinem Apartment bleiben?", sagte Lorlai grinsend, wissend, dass Luke sich schon längst entschieden hatte. Er verdrehte nur die Augen und küsste Lorelai innig.
Später lagen sie nebeneinander im Bett. Lorelai hatte den Kopf auf Lukes Brust gelegt und er strich sanft über ihre Locken. "Wir ziehen also wirklich zusammen", sagte sie leise und lächelte.
"Aber dann müssen wir hier einiges ändern."
Lorelai hob den Kopf. "Was denn?" Luke hob die Brauen. "Zum Beispiel diese Affenlampe, also ehrlich, wofür ist die da?"
"Die ist ein Sammlerstück", verteidigte sich Lorelai und schob die Unterlippe vor.
"Wir diskutieren das später." Luke küsste sie kurz und strich über ihren Bauch. "Frohe Weihnachten", sagte er leise.