19.02.2006, 19:28
Neuer Teil!!
Meiner Meinung nach ist er nicht sehr gelungen, aber naja und wie gesagt ich hoffe es nervt nicht das ich hier Lore+Luke genau jetzt reinbringe
Teil 17: Chaos der Gefühle
â¦sie dachte dabei an viel mehr, an stärkere Gefühle, und immer wieder wurde ihr klar, ihr wirklich bewusst, das sie Gefühle für Luke hatte.
Sie wusste selber nicht was sie dazu bewegte, ob es nun der Drang nach Kaffee war oder die Sehnsucht nach ihm, sie wollte zu Luke´s Diner, das wusste sie genau. Sie schnappte sich ihre Jacke und lief geradewegs zu ihrem Lieblingscafe. Dort angekommen setzte sie sich an den Tresen, erwartungsvoll, hoffnungsvoll⦠was hoffte sie denn? Das er sie in den Arm nahm und küsste? Hatte er überhaupt Gefühle für sie? Sie saà grübelnd da, bis sie merkte das nur Ceaser da war.
âCeaser, wo ist Luke?â
âIch glaube er ist vorhin raufâ
âDankeâ, rief sie ihm noch zu und lief nach oben, ohne zu wissen was sie dort sagen sollte, was sie dort zu suchen hatteâ¦
Sie hörte merkwürdige Geräusche, Gelächter, von ihm undâ¦einer Frau? Ihre Beine wurden wackelig, doch sie klopfte, einen Moment später öffneten Luke und Rachel, beide glücklich strahlend die Tür.
âHey Lorelai. Was machst du denn hier oben?â, fragte Luke etwas unschlüssig.
âIch ähhâ¦â Ja was machte sie hier oben? Oder besser: was machte Rachel hier oben?
ââ¦hab gehört das Rachel wieder da ist und wollte ihr âHalloâ sagen, also âHalloâ. Ich will euch jetzt nicht weiter stören ihr scheint sehrâ¦ähh glücklich zu sein, also bis dann und noch mal âHalloâââ
Zitternd und mit Tränen in en Augen lief sie so schnell sie konnte nach Hauseâ¦ein zu Hause in das Luke wohl nie kommen wirdâ¦Aber was hatte sie sich auch eingebildet??
Rachel und Luke haben ihre besondere Bindung und sie würde wahrscheinlich nie ein Platz in seinem Herzen habenâ¦
Bei Rory (an der Front )
Eine schreckliche Spannung lag in der Luft, alles schien nicht real zu sein, wie ein schlechter Film, den man wegen der Reaktionen und Zufälle für billig hielt. Die Stille die über ihnen lag war unerträglich, doch wohl erträglicher als die Worte die kommen würden wenn sie sich unterhalten würdenâ¦
Als Rory endlich die Halle sah, in der das Konzert sein würde, atmete sie erleichtert auf und merkte, dass sie nicht die einzige war. Nachdem alle drei ausgestiegen waren, ging es jedoch wieder los.
âTja, hier wären wir, komm Roryâ, meinte Tristan.
âWohin?â, fragte Rory, obwohl sie die Antwort kannte. Es konnten nur 2 Leute zum Konzert, 2 Leute mit 2 Karten.
âNa, in die Halleâ
âJa, genau, das hätt ich fast vergessen, die Karten bezahl ich dir natürlichâ, sagte Jess mit einer gespielt besorgten und gleichzeitig fachmännischen Stimme.
âDas dachtest du dir wohl soâ, sagte Tristan mit drohender Stimme und stellte sich vor Jess auf. Sie waren beide fast gleich groÃ, sahen jedoch von Grund aus verschieden aus, nur das Leuchten in ihren Augen, beide aus dem Gleichen Grunde entfacht, konnte man mit einander vergleichen.
âOh, will man mir drohen? Dafür bist du aber bisschen zu kleinâ
âAch, das sagt der richtige, was?â
ââ¦hier ist PJ Harvey mit âTo bring my loveââ
Das Konzert hatte also schon angefangenâ¦
âKlar dochâ
âAlso entweder ich bring dich noch eben zur Klapse oder ich gebe dir die âGelben Seitenâ, da stehts bestimmt drin. Nur würde ich jetzt gerne zum Konzert gehen, wenn du [B]uns entschuldigst â[/B]
âNeinâ, sagte Jess im stumpfen Ton.
âNaja, das war rhetorisch, aber da ich davon ausgehen muss das du nicht weiÃt was das bedeutet...â
Jess schnaubte laut was Tristan veranlasste ruhig zu werden.
âHälst dich wohl für âOberklugâ, was? Viel Geld, Privatschule und bestimmt der âperfekte Freundâ. Doch weiÃt du, schon bei Shakespeare starb Paris als er mit Romeo kämpfteâ
âAhh, und du bist wohl âRomeoâ, was? Was macht dich da so sicher? Würde Rory sich denn solche Sorgen um das ganze machen wenn sie nur für dichâ¦â
âEs reicht!! Ich gehe zu keinem Konzert und ich bin weder deineâ sie zeigte auf Tristan, ânoch deine, noch Shakespeares Spielfigur!!!â Schnellen Schrittes rief sie sich ein Taxi und ignorierte die Rufe von Jess und Tristan, die sie baten zurückzukommen.
Beide standen da und merkten, dass sie Rory so eben wirklich wie eine Spielfigur behandelt hatten. Doch egal wie beschämt Tristan darüber war, hatte sich so eben eine neue Hoffnung entflammt. Er hatte selbst nicht gewusst was er da sagte, doch jetzt wurde ihm wirklich klar, dass es stimmte. Wäre Rory wirklich gekommen wenn sie keine Gefühle für ihn hätte? Hätte sie wirklich so aufgebracht ausgesehen??
Jess stand da und trat von einem Fuà auf den anderen. Er fühlte sich schlecht, er wollte das gar nicht doch es war zu spät. Als er Tristans gute Laune bemerkte wurde er wütend.
âWas soll das?â
âWas soll was?â
âIch hab gedacht du willst Rory, habe versucht nicht wütend darüber zu sein als du sie zum Konzert eingeladen hast, schlieÃlich wusstest du nichts von uns und jetzt stehst du hier und bist glücklich?â
âJa das stimmtâ
Jess hielt es nicht mehr aus, wollte er etwa seine Beziehung zu Rory zerstören und das nur weil er Spaà daran hatte? Er ballte seine Hände zu Fäusten und ging einen weiteren Schritt auf Tristan zu. Dieser ahnte was als nächstes passieren würde und tat es ihm gleich. Jess holte aus und wollte Tristan schlagen doch dieser wich aus, und wollte gerade selber zu schlagen, als er von hinten gepackt wurde. Die Sicherheitsbeamten die eigentlich dazu da waren vor der Halle aufzupassen, sahen die nahende Prügelei und eilten auf sie zu.
âWas wird das hier?â, sagte einer der Beamten im scharfen Ton.
âNichtsâ, sagte darauf Jess löste sich aus dem Griff und ging davon.
Rory hatte sich ein Taxi gerufen und war nun auf dem weg nach Hause. Hatte sie überreagiert? Nein, ganz sicher nicht schlieÃlich hatten die beiden sie wie ein Ding behandelt, nicht wie einen Menschen mit einer eigenen Meinung. Aber nicht das war es was sie so aus der Fassung brachte. Tristan hätte fast das ausgesprochen wovor sie am meisten Angst hatte. Er hatte fast gesagt was sie versuchte zu verdrängenâ¦
Meiner Meinung nach ist er nicht sehr gelungen, aber naja und wie gesagt ich hoffe es nervt nicht das ich hier Lore+Luke genau jetzt reinbringe
Teil 17: Chaos der Gefühle
â¦sie dachte dabei an viel mehr, an stärkere Gefühle, und immer wieder wurde ihr klar, ihr wirklich bewusst, das sie Gefühle für Luke hatte.
Sie wusste selber nicht was sie dazu bewegte, ob es nun der Drang nach Kaffee war oder die Sehnsucht nach ihm, sie wollte zu Luke´s Diner, das wusste sie genau. Sie schnappte sich ihre Jacke und lief geradewegs zu ihrem Lieblingscafe. Dort angekommen setzte sie sich an den Tresen, erwartungsvoll, hoffnungsvoll⦠was hoffte sie denn? Das er sie in den Arm nahm und küsste? Hatte er überhaupt Gefühle für sie? Sie saà grübelnd da, bis sie merkte das nur Ceaser da war.
âCeaser, wo ist Luke?â
âIch glaube er ist vorhin raufâ
âDankeâ, rief sie ihm noch zu und lief nach oben, ohne zu wissen was sie dort sagen sollte, was sie dort zu suchen hatteâ¦
Sie hörte merkwürdige Geräusche, Gelächter, von ihm undâ¦einer Frau? Ihre Beine wurden wackelig, doch sie klopfte, einen Moment später öffneten Luke und Rachel, beide glücklich strahlend die Tür.
âHey Lorelai. Was machst du denn hier oben?â, fragte Luke etwas unschlüssig.
âIch ähhâ¦â Ja was machte sie hier oben? Oder besser: was machte Rachel hier oben?
ââ¦hab gehört das Rachel wieder da ist und wollte ihr âHalloâ sagen, also âHalloâ. Ich will euch jetzt nicht weiter stören ihr scheint sehrâ¦ähh glücklich zu sein, also bis dann und noch mal âHalloâââ
Zitternd und mit Tränen in en Augen lief sie so schnell sie konnte nach Hauseâ¦ein zu Hause in das Luke wohl nie kommen wirdâ¦Aber was hatte sie sich auch eingebildet??
Rachel und Luke haben ihre besondere Bindung und sie würde wahrscheinlich nie ein Platz in seinem Herzen habenâ¦
Bei Rory (an der Front )
Eine schreckliche Spannung lag in der Luft, alles schien nicht real zu sein, wie ein schlechter Film, den man wegen der Reaktionen und Zufälle für billig hielt. Die Stille die über ihnen lag war unerträglich, doch wohl erträglicher als die Worte die kommen würden wenn sie sich unterhalten würdenâ¦
Als Rory endlich die Halle sah, in der das Konzert sein würde, atmete sie erleichtert auf und merkte, dass sie nicht die einzige war. Nachdem alle drei ausgestiegen waren, ging es jedoch wieder los.
âTja, hier wären wir, komm Roryâ, meinte Tristan.
âWohin?â, fragte Rory, obwohl sie die Antwort kannte. Es konnten nur 2 Leute zum Konzert, 2 Leute mit 2 Karten.
âNa, in die Halleâ
âJa, genau, das hätt ich fast vergessen, die Karten bezahl ich dir natürlichâ, sagte Jess mit einer gespielt besorgten und gleichzeitig fachmännischen Stimme.
âDas dachtest du dir wohl soâ, sagte Tristan mit drohender Stimme und stellte sich vor Jess auf. Sie waren beide fast gleich groÃ, sahen jedoch von Grund aus verschieden aus, nur das Leuchten in ihren Augen, beide aus dem Gleichen Grunde entfacht, konnte man mit einander vergleichen.
âOh, will man mir drohen? Dafür bist du aber bisschen zu kleinâ
âAch, das sagt der richtige, was?â
ââ¦hier ist PJ Harvey mit âTo bring my loveââ
Das Konzert hatte also schon angefangenâ¦
âKlar dochâ
âAlso entweder ich bring dich noch eben zur Klapse oder ich gebe dir die âGelben Seitenâ, da stehts bestimmt drin. Nur würde ich jetzt gerne zum Konzert gehen, wenn du [B]uns entschuldigst â[/B]
âNeinâ, sagte Jess im stumpfen Ton.
âNaja, das war rhetorisch, aber da ich davon ausgehen muss das du nicht weiÃt was das bedeutet...â
Jess schnaubte laut was Tristan veranlasste ruhig zu werden.
âHälst dich wohl für âOberklugâ, was? Viel Geld, Privatschule und bestimmt der âperfekte Freundâ. Doch weiÃt du, schon bei Shakespeare starb Paris als er mit Romeo kämpfteâ
âAhh, und du bist wohl âRomeoâ, was? Was macht dich da so sicher? Würde Rory sich denn solche Sorgen um das ganze machen wenn sie nur für dichâ¦â
âEs reicht!! Ich gehe zu keinem Konzert und ich bin weder deineâ sie zeigte auf Tristan, ânoch deine, noch Shakespeares Spielfigur!!!â Schnellen Schrittes rief sie sich ein Taxi und ignorierte die Rufe von Jess und Tristan, die sie baten zurückzukommen.
Beide standen da und merkten, dass sie Rory so eben wirklich wie eine Spielfigur behandelt hatten. Doch egal wie beschämt Tristan darüber war, hatte sich so eben eine neue Hoffnung entflammt. Er hatte selbst nicht gewusst was er da sagte, doch jetzt wurde ihm wirklich klar, dass es stimmte. Wäre Rory wirklich gekommen wenn sie keine Gefühle für ihn hätte? Hätte sie wirklich so aufgebracht ausgesehen??
Jess stand da und trat von einem Fuà auf den anderen. Er fühlte sich schlecht, er wollte das gar nicht doch es war zu spät. Als er Tristans gute Laune bemerkte wurde er wütend.
âWas soll das?â
âWas soll was?â
âIch hab gedacht du willst Rory, habe versucht nicht wütend darüber zu sein als du sie zum Konzert eingeladen hast, schlieÃlich wusstest du nichts von uns und jetzt stehst du hier und bist glücklich?â
âJa das stimmtâ
Jess hielt es nicht mehr aus, wollte er etwa seine Beziehung zu Rory zerstören und das nur weil er Spaà daran hatte? Er ballte seine Hände zu Fäusten und ging einen weiteren Schritt auf Tristan zu. Dieser ahnte was als nächstes passieren würde und tat es ihm gleich. Jess holte aus und wollte Tristan schlagen doch dieser wich aus, und wollte gerade selber zu schlagen, als er von hinten gepackt wurde. Die Sicherheitsbeamten die eigentlich dazu da waren vor der Halle aufzupassen, sahen die nahende Prügelei und eilten auf sie zu.
âWas wird das hier?â, sagte einer der Beamten im scharfen Ton.
âNichtsâ, sagte darauf Jess löste sich aus dem Griff und ging davon.
Rory hatte sich ein Taxi gerufen und war nun auf dem weg nach Hause. Hatte sie überreagiert? Nein, ganz sicher nicht schlieÃlich hatten die beiden sie wie ein Ding behandelt, nicht wie einen Menschen mit einer eigenen Meinung. Aber nicht das war es was sie so aus der Fassung brachte. Tristan hätte fast das ausgesprochen wovor sie am meisten Angst hatte. Er hatte fast gesagt was sie versuchte zu verdrängenâ¦
"If humans could have one super power, what would it be? I have finally decided that it would be the power to see things from another's perspective. You could be in a war and hear the enemy's mind praying to make it home safe. There wouldn't be as many wars." (Hallie Geier)