19.02.2006, 21:25
Vielen Dank auch an jutschi und I love Milo, es hat mich gefreut dass es euch gefallen hat:biggrin:
Es ist etwas kürzer geworden^^
Kapitel 7
Jess hatte eine schwarze Badehose an. Ja sie war schwarz. Etwas anderes hätte Rory nicht erwartet. Vielleicht wenn sie noch aus Leder wäre, aber das wäre schon zu viel des guten. Und doch starrte sie ihn immer noch an. Sie kam sich langsam dämlich vor, aber es ging einfach nicht. Jess stand vorbereitet mit einer groÃen Strandtasche an der Tür und wartete bis Rory sich satt gesehen hatte.
„Willst du dich nicht endlich auch fertig machen?“ sagte er gespielt genervt. Wen würde es schon nerven wenn ein so hübsches Mädchen wie Rory ihn ansehen würde, mit ihren gierigen Augen?
Plötzlich färbten sich Rory’s Wangen wieder rot und sie spürte grenzenlose Scham über sich kommen.
„Ich ehm...ich geh schnell ins Bad.“ Stammelte sie, packte ihren „sexy“ Bikini und schloss sich im Bad ein.
Der Bikini war wirklich schön. Er passte genau zu ihrem Teint und zu ihren Augen. Ihre Mom hatte wirklich immer recht, wenn es um so was ging! Und zum ersten Mal, versuchte Rory wirklich gut auszusehen. Vorher war ihr das egal, aber jetzt sah sich noch einmal zufrieden im Spiegel an, und band ihre Haare nach oben.
Jetzt konnte sie beruhigt das erste Mal das Meer sehen!
Sie warf sich noch schnell ein Strandtuch über und eilte hinaus zu Jess, der schon mit Dave und Lane vor der Tür wartete.
„Auf geht’s!“ sagte sie und strahlte.
Jess brummte etwas, Dave legte seinen Arm um Lane und sie gingen alle zusammen hinaus.
„Wow“ sagte Rory leise als sie vor dem weiten blauen Meer stehen blieb. Der Sand war zwar heiÃ, jedoch machte sie keine Anstalten ins Wasser hinein zu gehen. Noch nicht einmal mit ihren Zehen.
Das Meer war unendlich weit und unendlich blau, sie fühlte sich einfach wunderbar. Rory stellte sich die vielen Bücher vor, in denen die Figuren oder Autoren über das inspirierende Meer schwärmten und sie konnte selbst jetzt nicht glauben, dass sie immer Recht behielten. Das Meer war einfach inspirierend.
„Schön, nicht?“ fragte sie eine sanfte Stimme.
„Ja, es ist unglaublich.“ Sagte sie und genoss den warmen Windhauch.
„Dann geh doch rein!“ schlug Jess vor und sah sie erwatungsvoll an.
„Ich, okay…“ Rory streckte ihren dicken Zeh aus und wartete bis das Meer zurückkam und ihn berührte.
„Wah, das ist ja kalt!“ sagte sie erschauderte.
Auf einmal fing Jess an ganz fies zu grinsen.
„Was hast du?“ fragte Rory mit hoch gezogenen Augenbrauen und wich von ihm.
Sein hämisches Grinsen wurde nur noch breiter und er näherte sich gefährlich nah an Rory.
„Jess?“
Jess packte sie mit einer Hand an der Hüfte mit der anderen stemmte er sie unter ihren Knien hoch und wanderte mit ihr soweit es mit einer kreischenden und vor lachenschüttelnden Rory ging.
„Nein, nein Jess lass mich bitte runter! Bitte, bitte!“ lachte sie, versuchte seinem Griff zu entkommen, sah jedoch das sie weit genug ins Meer gegangen waren, um sie ins kalte Meereswasser zu schleudern.
„Wie du wünschst!“
Als Rory wieder aufgetaucht war, starrte sie Jess ungläubig an.
„Dafür wirst du bezahlen!“ rief sie und stürzte sich auf ihn, um auch ihn, im Wasser zu versenken.
Ich mag fb:biggrin:
lg stella
Es ist etwas kürzer geworden^^
Kapitel 7
Jess hatte eine schwarze Badehose an. Ja sie war schwarz. Etwas anderes hätte Rory nicht erwartet. Vielleicht wenn sie noch aus Leder wäre, aber das wäre schon zu viel des guten. Und doch starrte sie ihn immer noch an. Sie kam sich langsam dämlich vor, aber es ging einfach nicht. Jess stand vorbereitet mit einer groÃen Strandtasche an der Tür und wartete bis Rory sich satt gesehen hatte.
„Willst du dich nicht endlich auch fertig machen?“ sagte er gespielt genervt. Wen würde es schon nerven wenn ein so hübsches Mädchen wie Rory ihn ansehen würde, mit ihren gierigen Augen?
Plötzlich färbten sich Rory’s Wangen wieder rot und sie spürte grenzenlose Scham über sich kommen.
„Ich ehm...ich geh schnell ins Bad.“ Stammelte sie, packte ihren „sexy“ Bikini und schloss sich im Bad ein.
Der Bikini war wirklich schön. Er passte genau zu ihrem Teint und zu ihren Augen. Ihre Mom hatte wirklich immer recht, wenn es um so was ging! Und zum ersten Mal, versuchte Rory wirklich gut auszusehen. Vorher war ihr das egal, aber jetzt sah sich noch einmal zufrieden im Spiegel an, und band ihre Haare nach oben.
Jetzt konnte sie beruhigt das erste Mal das Meer sehen!
Sie warf sich noch schnell ein Strandtuch über und eilte hinaus zu Jess, der schon mit Dave und Lane vor der Tür wartete.
„Auf geht’s!“ sagte sie und strahlte.
Jess brummte etwas, Dave legte seinen Arm um Lane und sie gingen alle zusammen hinaus.
„Wow“ sagte Rory leise als sie vor dem weiten blauen Meer stehen blieb. Der Sand war zwar heiÃ, jedoch machte sie keine Anstalten ins Wasser hinein zu gehen. Noch nicht einmal mit ihren Zehen.
Das Meer war unendlich weit und unendlich blau, sie fühlte sich einfach wunderbar. Rory stellte sich die vielen Bücher vor, in denen die Figuren oder Autoren über das inspirierende Meer schwärmten und sie konnte selbst jetzt nicht glauben, dass sie immer Recht behielten. Das Meer war einfach inspirierend.
„Schön, nicht?“ fragte sie eine sanfte Stimme.
„Ja, es ist unglaublich.“ Sagte sie und genoss den warmen Windhauch.
„Dann geh doch rein!“ schlug Jess vor und sah sie erwatungsvoll an.
„Ich, okay…“ Rory streckte ihren dicken Zeh aus und wartete bis das Meer zurückkam und ihn berührte.
„Wah, das ist ja kalt!“ sagte sie erschauderte.
Auf einmal fing Jess an ganz fies zu grinsen.
„Was hast du?“ fragte Rory mit hoch gezogenen Augenbrauen und wich von ihm.
Sein hämisches Grinsen wurde nur noch breiter und er näherte sich gefährlich nah an Rory.
„Jess?“
Jess packte sie mit einer Hand an der Hüfte mit der anderen stemmte er sie unter ihren Knien hoch und wanderte mit ihr soweit es mit einer kreischenden und vor lachenschüttelnden Rory ging.
„Nein, nein Jess lass mich bitte runter! Bitte, bitte!“ lachte sie, versuchte seinem Griff zu entkommen, sah jedoch das sie weit genug ins Meer gegangen waren, um sie ins kalte Meereswasser zu schleudern.
„Wie du wünschst!“
Als Rory wieder aufgetaucht war, starrte sie Jess ungläubig an.
„Dafür wirst du bezahlen!“ rief sie und stürzte sich auf ihn, um auch ihn, im Wasser zu versenken.
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