[Chery]

So nun wie von Anne angekündigt gibt es jetzt einen neuen Teil!

Wünschen euch viel Spaß beim lesen!

Alle Drei starrten sie an.
„Ich.. Ach du meine Güte, habt ihr das auch gehört?! Oder besteht die Möglichkeit, dass ich mich verhört habe?“, er sah seine Kinder an, warf dann aber wieder einen Blick auf Anna. „Du bist ja irre, nein egoistisch. Du erwartest doch jetzt nicht im Ernst, dass ich ja sage!? Willst du jetzt etwa deine Schuldgefühle loswerden? Das fehlt mir noch, ich heirate dich und du lässt dann die Ehe 2 Tage später annullieren! Wir sind hier nicht bei Britney Spears! Und was mache ich dann? Hör auf dir etwas vor zu machen! Du belügst dich doch nur selbst, in dem du sagst, dass du mich heiraten willst. Außerdem glaube ich nicht, dass du es hier aushalten würdest! Hier, in Stars Hollow, wo ich arbeite, die Kinder ihre Freunde haben und zur Schule gehen. Wir haben uns hier ein Leben aufgebaut haben. Lex ist das beste Beispiel dafür, hat seit kurzem seine Freundin. Überhaupt, du weist doch, dass ich eben noch ein Date mit Lorelai hatte. Hast du nur einmal daran gedacht, dass da vielleicht mehr daraus werden könnte?! Nein bestimmt nicht! Denn du denkst sowieso nur an dich"
„Ich denke nicht nur an mich, ich habe da an uns gedacht, wir können 1 glückliche Familie sein, können deine Eltern endlich glücklich machen und selbst glücklich sein. Ich könnte für dich da und die Kinder da sein. Jedes 2. Wochenende würde ich nach Hause kommen, das kann ich mit meinem Chef regeln... obwohl, wir könnten nach Houston ziehen, dann würden wir uns jeden Tag sehen. Du könntest Lex zum Baseball fahren, ich könnte Rory zum Ballet fahren. Wir gehören zusammen, ich weiß das jetzt. Ich habe lange nach DEM Mann gesucht und in dir habe ich ihn gefunden. Ich liebe dich noch immer und ich will, dass wir unsere Liebe ausleben können, als vereinte Familie", sie befand sich in ihrer Traumwelt.
„Baseball?", hustete Lex. „Ich soll einem Ball nachrennen?", fragte er.
Cap versuchte ruhig zu bleiben, was ihm aber nicht geling.
So sprach er weiter: „Anna! Wenn du mir eben zu gehört hättest, dann wüsstest meine Meinung zu deiner Idee! Hast du zu gehört was ich über dir Kinder bzw. Lex erzählt habe? Bist du dir sicher, dass Lex auf Baseball steht? Und Rory Ballet mag? Du weißt nicht mal was meine Hobbys sind, geschweige denn die der Kinder! Du willst dann alle 2 Wochen herkommen?“
Lex sah seine Mutter an. Wir sollen nach Texas ziehen? Wo die Jugendlichen Latzhosen cool finden, wo es wahrscheinlich noch Schwarz- Weiß Fernseher gibt und wo Beth NICHT wohnt? Was geht in ihrem Kopf vor, dachte er sich und stieß seinen Vater an. „Sie will nicht alle 2 Wochen zu uns kommen, wir sollen zu ihr ziehen, nach Houston. Nichts mehr mit den New York Knicks, nichts mehr mit unserem Haus, kein Stars Hollow mehr...einfach nichts mehr" Lex musste seine Chance nutzen. Auch wenn er Stars Hollow eigentlich hasste, war ihm diese verrückte Kleinstadt lieber wie texanische Landeier.
Er flüsterte ihm ein „Und keine Lorelai mehr", ins Ohr.
Das hatte geholfen. Sein Vater wurde noch wütender.
„Du könntest das mit deinem Chef regeln? Was wenn er nicht zustimmt? Dann lässt du die Kinder mal wieder im Stich! Gut, dann wären meine Eltern, vor allem meine Mutter glücklich, aber bist du glücklich? Du sagst, du hast den perfekten Mann gefunden? Wenn ich es wirklich gewesen wäre, dann, liebe Anna, hättest du das schon längst erkannt! Ich wäre auch nicht glücklich. Wir beide wären nicht glücklich! Ja, du hast richtig gehört, früher hätte ich dir vielleicht zugestimmt, aber jetzt will und kann ich es nicht mehr. Nein Anna, ich will dich NICHT Heiraten!"
Er wusste, dass die Kinder nicht mit Anna gehen würden, deswegen sagte er: „Aber ich will dir die Kinder nicht entziehen, wenn sie mit dir nach Houston ziehen wollen, so sollen sie das tun!", beendete Cap seinen Satzgrinsend.
„Hey!", stießen die 2 Jugendlichen hervor und sahen ihren Vater an.
„Was soll das, Dad?", fragte Rory erschrocken. Als sie jedoch sein grinsendes Gesicht sah, verstand sie ihn.
„Du weißt, dass ich euch liebe, aber ich möchte nicht das eure Mutter auf die Idee kommt und sagt, dass ich euch abhalte mit ihr zugehen." sagte Cap diesmal ernster.

Lex sah auf seine Uhr: „Ich geh jetzt zum "Baseball". Wir sehen uns später", murmelte Lex sarkastisch, ging aber die Treppe nach oben, in sein Zimmer.
Capsah seinem Sohn nach. Das ist mein Sohn, dachte er mit Stolz. Cap atmete tief ein. „Anna, sag mir, kennst du unsere Kinder, kennst du mich überhaupt?", er sagte es in einer normalen Lautstärke.
„Natürlich kenne ich dich, Schatz“
„Interessierst du dich überhaupt ein klein wenig für die Kinder?"
„Ich interessiere mich sogar sehr für sie!", steigerte Anna.
„Ach ja? Nenn mir den Namen von Lex Freundin", er sah sie skeptisch an.
Anna warf währenddessen einen Hilfesuchenden Blick zu Rory.
„DU willst dich für MEINE Kinder interessieren? Du weiß doch wahrscheinlich nicht einmal wie alt sie sind", begann er wieder zu schreien. „Es sind nicht nur DEINE Kinder!" begann diesmal auch Anna zu schreien.
„Jetzt komm mir bloß nicht so! Nur weil du sie 9 Monate in dir getragen hast und sie dann mit Schmerzen ausgetragen hast, heißt es nicht, dass es DEINE Kinder sind!"
„Sie sind genauso meine Kinder, wie deine! Spiel dich nicht so auf, ich habe mich auch immer um sie gekümmert, wenn ich hier war!" schrie sie zurück.
„Nennst du das um sie kümmern? Du bist alle 3 oder 4 Jahre mal hier und triffst dich für 2 Stunden mit ihnen?“
„Ja, wir verbringen viel Zeit miteinander und haben Spaß! Etwas, was sie mit dir wahrscheinlich nicht haben", warf Anna ihm vor.

Rory sah von ihren Eltern hin und her. Es war wie bei einem Tennisspiel- mal ging der Ball zu ihrem Vater, dann zu ihrer Mutter. Sie warf einen letzten Blick auf ihre Mutter und ging unbemerkt aus dem Raum.

Cap sah Anna an. „Oh man, ich werde hier gleich verrückt! Hör dich Mal an, was redest du da? Wir verstehen uns richtig gut! Sonst hätten sie ja gesagt, dass sie mit dir nach Texas kommen würden. Oder meinst du nicht?"
„Sie wollen nur nicht mitkommen, weil hier ihre Freunde leben und sie sich hier ein Leben aufgebaut haben", gab Anna pappig zurück.
Cap kochte vor Wut. Er ging zur Tür machte sie auf. „Anna es ist besser, wenn du jetzt gehst, sonst können wir gar nicht mehr miteinander reden!"
Anna sah ihn erschrocken an: „was ist mit der Hochzeit?"
„Anna, geh bitte!" sagte Cap noch mal ausdrücklich.
„Mh… okay", murmelte Anna, griff nach ihrem Handy und ging die Straße entlang: „Hey Steve- Süßer, wie geht es dir?" Hörte Cap sie sprechen.

Verwirrt, verletzt und traurig ging Rory an der Straße entlang. Sie lief mit langsamen Schritten an der, erst vor kurzem aufgestellten Parkbank entlang. Warum können wir keine Familie sein? Warum lieben sie sich nicht mehr? Warum streiten sie? Wollen sie denn keine glückliche Familie werden? Warum hat Mum ihm das Herz gebrochen? Alles hätte so schön sein können. Liegt es an mir? Bin ich zu anstrengend für Mum? Geht dadurch die Beziehung ständig in die Brüche? Angst, nie in einer in einer intakten Familie zu leben und nie selbst eine zu haben machte sich in ihr breit. Die Angst, dass sie niemals richtig Glück werden konnte. Was wäre wenn sie ihrer Mutter ähnelte, um so älter sie wurde. All diese Gedanken gingen ihr durch den Kopf
Die Verzweiflung überkam sie. Warum streiten sie sich immer? Die ersten Tränen rannten ihre Wangen nach unten und bahnten sich ihren Weg in die Freiheit. Sie wollte es nicht mehr zurück halten, zu lange hielt sie es schon. Sie wollte die Last, die sie schon seit Jahren mit sich trug, loswerden. Ihr war alles egal. Das Leben war nie fair zu ihr gewesen, vielleicht würde es nie werden. Ihre Tränen kamen und ohne halt.
Endlich kam sie am Haus der Gilmores an. Zaghaft klingelte sie und wischte sich die Tränen aus ihrem verweinten Gesicht. .
Gleich darauf, öffnete Lorelai die Tür und sah das was mit Rory nicht stimmte. „Hey, was ist denn los? Ist irgendwas passiert?"
Beth war in ihrem Zimmer, lag auf dem Bett und las ein Buch. Da hörte sie es klingeln, und weil es so spät war und sie außerdem neugierig wurde, stieg sie die Treppen hinab und sah, dass ihre Tante eine heulende Rory in ihren Armen hielt.
Beth ging sofort auf Rory zu und nahm sie in ihre Arm. Sie fragte nicht was passiert war, sondern ging mit ihr nach oben, in ihr Zimmer.
„Was ist passiert?" fragte sie ihre Freundin. Rory brachte lediglich ein „Mum" und ein „Dad" über ihre Lippen. Die Tränen, der Schmerz, die Angst und die Verzweiflung, alles schnürte ihre sonst so lebensfrohe Stimme ab.
Beth hörte ein leises „Danke" von ihrer Freundin. Sie beobachtete Rory, die nach einigen Minuten, in einen unruhigen Schlaf fiel. Sie wachte auf, weinte und schlief wieder ein. Beth wusste nicht was sie tun sollte. Rory muss vollkommen fertig sein, dachte sich Beth. Beth dachte noch kurz an Lex „Wie es ihm jetzt wohl geht?"
Dann aber machte sie sich größere Sorgen um Rory und ging nach unten zu ihrer Tante. „Lorelai? Könntest du vielleicht mit nach oben kommen, ich kann Rory irgendwie nicht beruhigen!"
„Was ist denn passiert?", fragte Lorelai besorgt.
„Das weis ich auch nicht so genau. Das einzige, was sie gesagt oder eher weinend hervorgebracht hat, war nur ein „Mum" und „Dad". Ich wollte sie nicht zwingen etwas zu sagen oder zu reden wenn sie nicht will. Jetzt schläft sie kurz ein und dann wacht sie gleich wieder auf. Ich weis nicht was ich machen kann." „Oh", brachte Lorelai nachdenklich hervor. Sie betrat leise das Zimmer und sah das zusammengekauerte Mädchen mitleidig an. Langsam näherte sie sich dem Bett und wartete bis Rory wieder aufschreckte. „Hey", flüsterte Lorelai. Sie strich ihr vorsichtig über den Arm. Verwirrt blickte Rory zu Lorelai und Beth und dann wieder zurück. Lorelai behielt den Augenkontakt zu dem
Mädchen und strich ihr behutsam die Strähnen aus dem Gesicht: „Das wird schon alles wieder, auch wen es im Moment nicht so aussieht!"
„Das glaub ich nicht!" sagte Rory und schluchzte weiter.
„Hey, willst du mir erzählen was passiert ist, Süße?"
Das weinende Mädchen schüttelte den Kopf. Lorelai strich noch kurz über den Kopf des Mädchens und nickte: „Okay, aber wenn du reden willst, ist entweder Beth da oder bin ich für dich da"
„Danke" brachte sie leise hervor.
Langsam, aber bestimmend verließ sie das Zimmer.
Kurze Zeit später begann Rory auf einmal zu erzählen: „Sie haben sich gestritten, so hab ich das vorher noch nie gesehen", begann sie.
Beth sah ihre beste Freundin verwundert an und setzte sich zu ihr aufs Bett. „Wer? Deine Mum und Cap?"
„Ja" brachte sie hervor.
„Warum haben sie sich gestritten?"
„Dad hat gefragt, warum sie wieder hier ist und nun machen sie sich die ganze Zeit gegenseitig Vorwürfe!"
„Und was für Vorwürfe?"
„Warum sie kommt und geht und warum sie unser Leben immer wieder durcheinander bringt"
„Aber sie haben sich doch schon öfters gestritten?!“
„Ja, sie haben sich schon oft gestritten, aber nicht so. Nachdem ihr gegangen seit, war es wie immer und dann hat...hat Mum ihm einen Antrag gemacht!" „Was? Und was hast Cap geantwortet?"
„Ja, ich dachte auch „Wow“. Er hat ihn abgelehnt, weil auf Mum kein verlass ist und er außerdem nicht aus Stars Hollow wegziehen will"
Beth sah Rory genau an: „Würde sie hier, also in Stars Hollow, bleiben?"
„Nein, sie sagte sie würde ihren Chef schon dazu bringen, dass sie jedes 2te Wochenende nach Stars Hollow kommen könnte. Und dann hat sie gesagt, dass es doch besser wäre wenn wir nach Texas ziehen würden!"
„Texas? Und was hat dein Dad dazu gesagt?"
„Ja, Texas! Dad hat gesagt, dass er nicht mit nach Texas ziehen wird, aber das wir Kinder, wenn wir es wollen, ruhig mit Mum gehen können."
„Bitte? Mit nach Texas? Das hat Cap doch nicht Ernst gemeint, oder?"
„Nein nicht wirklich, ich denke er hat das Extra so gesagt, damit Mom nicht denkt, dass er uns daran hindern würde."
„Und.....würdest du mitgehen?", fragte Beth vorsichtig.
„Ich...ich weis es nicht. Es spricht einiges dafür und auch dagegen."
„Was würde denn für den Umzug nach Texas sprechen?“
„Ich würde meine Mutter vielleicht mal richtig kennenlernen." "und was wäre ein Contra?“
„Na einfach Stars Hollow, aber am meisten du. Du würdest mir richtig fehlen." Beth begann wieder zu lächeln: „Du würdest mir auch fehlen"
Rory erhob sich und umarmte Beth fest. „Texas wäre langweilig, weil du nicht da wärst, hier kenne ich alle!" Beth erwiderte die Umarmung nur zu gern: „Stars Hollow wäre ohne dich langweilig" Sie umarmten sich noch einen Augenblick, bis Rory sich von Beth löste und ihre letzten Tränen wegwischte. Sie fühlte sich besser.
„Geht es wieder einigermaßen?", fragte Beth.
„Ja, es geht, danke"
Beide lächelten sich an und unterhielten sich über die Details des Streites.
„Es ist besser wenn ich jetzt gehe. Danke für alles" , sagte Rory 1 Stunde später. „Soll ich mitkommen? Dann kann ich gleich noch kurz zu Lex", grinste Beth. „Klar kannst du kommen, kann dich ja sowieso nicht davon abhalten meinen Bruder zu sehen!" erwiderte sie grinsend
„Nein, das kannst du nicht!" sprach Beth grinsend und machte sich schnell fertig
„Das Date war toll. Wir haben uns gut amüsiert!", sagte sie und sah ihre Freundin an. „Er hat mich von zu Hause abgeholt und wir sind in ein wunderschönes Restaurant gegangen! Die ganze Zeit über, haben wir uns toll unterhalten und es war einfach schön mit ihm.“, schwärmte Beth.
„Man kann sich mit meinem Bruder unterhalten?", sagte Rory grinsend.
„Ja, ich hätte es früher auch nie gedacht, aber Lex kann zusammenhängende Sätze sprechen", lachte Beth.
„Mein Bruder wird Erwachsen!" lachte sie weiter
„Und küssen kann er auch gut", grinste Beth.
"Beth! ih, das wollte ich nie wissen! Solche Details kannst du getrost weglassen!", grinste Rory.

Im Hause Danes war es still. Cap saß auf dem Sofa und dachte nach, während Lex auf seinem Bett lag, wo er, trotz der lauten Musik in seinem Zimmer, voll auf sein Buch konzentriert war.
Rory schloss die Tür auf und sah, dass ihr Vater auf dem Sofa saß: „Ist Mum schon weg?"
Mit langsamen Zügen drehte Cap seinen Kopf du den Mädchen und nickte: „Ja" Danach drehte er den Kopf langsam wieder zurück. Ein „Hey Beth" waren seine letzten Worte in diesem Augenblick.
Beth sah Rory mit einem fragenden Blick an. „Wir sind oben, Dad, falls was ist!“, warf Rory ein, bevor sie nach oben ging.
In der 2. Etage des Danes- Hauses, warf Beth Rory einen lächelnden Blick zu und verschwand hinter der Zimmertür von Lex.
Sie öffnete die Tür zu Lex Zimmer und schlich hinein.
So schnell wie ein Puma, aber so leise wie eine Katze rannte sie auf das Bett zu und sprang hinauf.
Lex, der in das Buch vertieft war, bemerkte nicht, dass jemand ins Zimmer kam. Erst als sein Bett zu wackeln begann, sprang er erschrocken von seinem Bett, wobei er sich mit der Bettdecke verfing und stattdessen mit dem Rücken auf dem Boden landete!
Die Person, die für seinen Sturz verantwortlich war, lehnte sich über ihn, sodass Lex seiner Freundin in die Augen sehen konnte.
„Wo kommst du den her?!"
„Phoebe, Piper und Paige haben mich hergebeemt und jetzt bin ich hier", grinste Beth.
„Dann hätte Phoebe dafür sorgen sollen das ich weich lande!", sagte er grinsend „Prue hat uns geschubst, deshalb bist du auf dem harten Boden gelandet", grinste Beth und half ihm auf das Bett zurück.
Lex grummelte etwas vor sich hin und legte sich in sein Bett zurück. „Jetzt weiß ich, warum ich die Charmed -Ones noch nie mochte", grinste er.
„Ach weißt du schon, dass ich mich jetzt entschieden habe wo ich hinziehe?“ , wechselte er kurzerhand das Thema.
"Du...du weißt wo hin du gehst?" fragte Beth und entfernte sich von ihrem Freund: „Wie meinst du das?"
„Na, dass was ich gesagt habe, ich werd mit Mom nach Texas ziehen, das wird bestimmt gut!" sagte Lex. Beth konnte nicht glauben was sie da hört! Lex wird nach Texas ziehen? Dann bedeute ich ihm wohl doch nichts. Er sagt das so einfach und geht, dachte Beth. „Ich verstehe nicht ganz….“

Hoffen das er euch gefallen hat und wünschen Fb!

VLG von uns