21.02.2006, 19:09
Hallo ihr Lieben!
Als erstes muss ich mich bei Noodle für ihre tollen und langen antworten bedanken. Mich freuts immer wieder dein fb zu lesen:biggrin:
~Irina~ Da bin ich ja nochmal erleichtert. Ich hoffe ich enttäusche dich auch mit diesem Teil nicht, wie du selbst gesagt hast, die beiden haben immerhin 3 Monate Zeit...:biggrin:
Euch anderen Danke ich selbstverständlich auch und ja jetzt geht es weiter:biggrin: Der Teil ist etwas kürzer
Kapitel 9
Von Lane und Dave war keine Spur. Jess nahm das als gutes Zeichen, führte Rory zum eigenen Zimmer und lieà sie, als wahrer Gentleman, zuerst ins Bad gehen. In der Zeit konnte er wenigstens überlegen, wie er um Herrgottsnamen diese erste Nacht mit Rory in einem Bett überleben sollte.
Das Bett war schon groÃ. Sie teilten sich auch nicht die Decke, also sollte es auch kein allzu groÃes Problem darstellen. Und trotzdem, würde er auch nur ein paar Zentimeter nach rechts rollen, würde er wahrscheinlich ihren Rücken spüren. Oder gar was ganz anderesâ¦
Jess riss sich am Riemen. So sollte er ganz sicher nicht denken. Er packte sein Kissen und seine Decke und breitete sie auf der winzigen Couch aus.
Dann nahm er ein Buch aus seiner Tasche, wie er es geschafft hatte gerade On the Road einzupacken war ihm schleierhaft, und setzte sich auf seinen Neubezogenen Schlafplatz.
Nach etwa 5 Seiten kam dann auch Rory aus dem Bad.
Natürlich hatte sie gerade den allerpeinlichsten Pyjama eingepackt, dachte sie sich, als sie Jess dort liegen sah. Mit kleinen rosa Wölkchenâ¦aber sie hatte ja sonst keinen.
Jess sah auf und grinste breit.
âSagâ¦jetzt nichts!â keifte sie ihn beschämt an.
Jess hob entschuldigend beide Hände hoch.
âIch habe nichts gesagt!â Aber sein Grinsen verschwand deshalb noch lange nicht.
Nun war er selbst mit der Dusche dran, Rory legte sich schon mal nervös ins Bett und umschloss ihren Körper mit der Decke, als wäre sie eine Mumie. Dann bemerkte sie, dass sie ihr Buch noch gar nicht aus dem Koffer genommen hatte, stand seufzend auf und rannte zu ihrer Tasche. Glücklich das Ziel ihrer Begierde in der Hand zu halten, sprang sie auf.
âAha!â Genau in dem Moment tauchte Jess vor ihr auf. Nur in einem Handtuch gehüllt. Halbnackt. Ein paar Meter von ihr entfernt.
âIchâ¦ich hab meine Sachen vergessenâ¦â murmelte er betreten, während er seinen Nacken kratzte.
âOh.â Rory sollte nicht hinsehen. Das war nicht ihre Art. Immer sagte man doch, man solle nicht Leute anstarren. Aber es ging nicht. Sie fand sich schon heute das zweite Mal wieder, Jess anzustarren. Es war wie ein Bann.
Plötzlich rappelte sie sich auf, hob ihren Kopf und ging so cool es nur in ihrer Situation ging, an Jess vorbei, in ihr Bett und hüllte sich wieder ein.
Auch Jess schien aus seiner Starre aufgewacht zu sein, schnappte sich seine Schlafsachen und schloss sich wieder im Bad ein.
Wenn sie es nicht besser wüsste, hätte Rory doch glatt gedacht Jess Mariano wäre rot geworden. Aber das konnte nicht sein. Niemand würde ihn aus der Bahn lenken. Oder?
Falls er dachte, der Schlaf in einem Bett mit ihr würde ein Problem werden, so dachte er jetzt, der Schlaf mit ihr in einem Zimmer wäre genauso schlimm.
Wie sollte er das nur 3 Monate lang durchhalten?
Wenige Minuten später, ging die Badezimmertür wieder auf, ein Vollangezogener Jess kam raus und warf sich auf die Couch.
âWasâ¦was machst du da?â fragte Rory ihn zittrig.
âSchlafen.â Er wusste sie mochte seine einsilbrigen Antworten nicht, aber falls er jetzt mehr sagen würde, würde er wohl mehr preisgeben als ihm lieb war.
âAberâ¦wieso auf der Couch? Dein Platz ist hier.â Es hörte sich schon komisch an. Aber er gehörte nun mal zu ihr. Neben sie. An ihre Seite.
âBist du sicher, dass du nicht willst, möchtest duâ¦â
Rory lächelte.
âNa los komm schon. Du kannst mich doch nicht allein lassen!â sagte sie lächelnd, Jess nickte und legte sich dann samt seinen Sachen neben sie. Es würde definitiv schwer werden.
âNacht.â war das letzte was er von ihr hörte, bevor sie in einen sanften schlaf driftete.
Er würde garantiert nicht einschlafen können.
Ich hoffe es hat euch gefallen, ich versuche morgen wieder einen Teil zu posten, aber die Schule ist grad etwas stressig (arbeiten unso) also hoffe ich dass ich es zeitlich schaffe
lg stella
Als erstes muss ich mich bei Noodle für ihre tollen und langen antworten bedanken. Mich freuts immer wieder dein fb zu lesen:biggrin:
~Irina~ Da bin ich ja nochmal erleichtert. Ich hoffe ich enttäusche dich auch mit diesem Teil nicht, wie du selbst gesagt hast, die beiden haben immerhin 3 Monate Zeit...:biggrin:
Euch anderen Danke ich selbstverständlich auch und ja jetzt geht es weiter:biggrin: Der Teil ist etwas kürzer
Kapitel 9
Von Lane und Dave war keine Spur. Jess nahm das als gutes Zeichen, führte Rory zum eigenen Zimmer und lieà sie, als wahrer Gentleman, zuerst ins Bad gehen. In der Zeit konnte er wenigstens überlegen, wie er um Herrgottsnamen diese erste Nacht mit Rory in einem Bett überleben sollte.
Das Bett war schon groÃ. Sie teilten sich auch nicht die Decke, also sollte es auch kein allzu groÃes Problem darstellen. Und trotzdem, würde er auch nur ein paar Zentimeter nach rechts rollen, würde er wahrscheinlich ihren Rücken spüren. Oder gar was ganz anderesâ¦
Jess riss sich am Riemen. So sollte er ganz sicher nicht denken. Er packte sein Kissen und seine Decke und breitete sie auf der winzigen Couch aus.
Dann nahm er ein Buch aus seiner Tasche, wie er es geschafft hatte gerade On the Road einzupacken war ihm schleierhaft, und setzte sich auf seinen Neubezogenen Schlafplatz.
Nach etwa 5 Seiten kam dann auch Rory aus dem Bad.
Natürlich hatte sie gerade den allerpeinlichsten Pyjama eingepackt, dachte sie sich, als sie Jess dort liegen sah. Mit kleinen rosa Wölkchenâ¦aber sie hatte ja sonst keinen.
Jess sah auf und grinste breit.
âSagâ¦jetzt nichts!â keifte sie ihn beschämt an.
Jess hob entschuldigend beide Hände hoch.
âIch habe nichts gesagt!â Aber sein Grinsen verschwand deshalb noch lange nicht.
Nun war er selbst mit der Dusche dran, Rory legte sich schon mal nervös ins Bett und umschloss ihren Körper mit der Decke, als wäre sie eine Mumie. Dann bemerkte sie, dass sie ihr Buch noch gar nicht aus dem Koffer genommen hatte, stand seufzend auf und rannte zu ihrer Tasche. Glücklich das Ziel ihrer Begierde in der Hand zu halten, sprang sie auf.
âAha!â Genau in dem Moment tauchte Jess vor ihr auf. Nur in einem Handtuch gehüllt. Halbnackt. Ein paar Meter von ihr entfernt.
âIchâ¦ich hab meine Sachen vergessenâ¦â murmelte er betreten, während er seinen Nacken kratzte.
âOh.â Rory sollte nicht hinsehen. Das war nicht ihre Art. Immer sagte man doch, man solle nicht Leute anstarren. Aber es ging nicht. Sie fand sich schon heute das zweite Mal wieder, Jess anzustarren. Es war wie ein Bann.
Plötzlich rappelte sie sich auf, hob ihren Kopf und ging so cool es nur in ihrer Situation ging, an Jess vorbei, in ihr Bett und hüllte sich wieder ein.
Auch Jess schien aus seiner Starre aufgewacht zu sein, schnappte sich seine Schlafsachen und schloss sich wieder im Bad ein.
Wenn sie es nicht besser wüsste, hätte Rory doch glatt gedacht Jess Mariano wäre rot geworden. Aber das konnte nicht sein. Niemand würde ihn aus der Bahn lenken. Oder?
Falls er dachte, der Schlaf in einem Bett mit ihr würde ein Problem werden, so dachte er jetzt, der Schlaf mit ihr in einem Zimmer wäre genauso schlimm.
Wie sollte er das nur 3 Monate lang durchhalten?
Wenige Minuten später, ging die Badezimmertür wieder auf, ein Vollangezogener Jess kam raus und warf sich auf die Couch.
âWasâ¦was machst du da?â fragte Rory ihn zittrig.
âSchlafen.â Er wusste sie mochte seine einsilbrigen Antworten nicht, aber falls er jetzt mehr sagen würde, würde er wohl mehr preisgeben als ihm lieb war.
âAberâ¦wieso auf der Couch? Dein Platz ist hier.â Es hörte sich schon komisch an. Aber er gehörte nun mal zu ihr. Neben sie. An ihre Seite.
âBist du sicher, dass du nicht willst, möchtest duâ¦â
Rory lächelte.
âNa los komm schon. Du kannst mich doch nicht allein lassen!â sagte sie lächelnd, Jess nickte und legte sich dann samt seinen Sachen neben sie. Es würde definitiv schwer werden.
âNacht.â war das letzte was er von ihr hörte, bevor sie in einen sanften schlaf driftete.
Er würde garantiert nicht einschlafen können.
Ich hoffe es hat euch gefallen, ich versuche morgen wieder einen Teil zu posten, aber die Schule ist grad etwas stressig (arbeiten unso) also hoffe ich dass ich es zeitlich schaffe
lg stella