21.02.2006, 20:32
so wie versprochen gehts jetzt weiter ...
12. Kapitel : Such Great Hights
Sie lächelten sich an und es kam ihnen beiden vor als wäre eine Ewigkeit vergangen. Keiner hatte gesprochen aus Angst es würde alles nur ein Traum sein und nur ein Wort könnte sie zurück in die Realität reiÃen. Aber es war kein Traum, das wussten beide.
"Wie gehts dir so?", schaffte es endlich Rory die Stille zu durchbrechen.
"Gut. Dir?"
"Gut."
"Schön."
Wieder ein angenehmes Schweigen in dem keiner wusste was er sagen sollte. Beide genoÃen es. Gerade als Jess wieder anfangen wollte zu sprechen kam Luke aus dem Lager.
"Was stehst du hier so rum? Das Cafe ist voll. An die Arbeit, na los!", brüllte er ihn an und ging an ihm vorbei schnurstracks in die Küche. Rory schien er garnicht bemerkt zu haben. Entschuldigend nickte Jess ihr zu und machte sich wieder an die Arbeit.
Rory nippte an ihrem Kaffee. Nervös war sie zwar immer noch, aber nun wusste sie, dass es ihm nicht anders erging und das beruhigte sie. Vielleicht sollte sie einfach bis Mittag bleiben und warten, dass das Cafe etwas leerer werden würde. In der Menge hier drin lieà es sich nämlich nicht gut reden. Vor allem nicht über die Dinge über die sie reden wollte.
Luke stürmte wieder aus der Küche und schien sichtlich überrascht Rory zu sehen.
"Oh Rory, Guten Morgen.", begrüÃte er sie und blieb vor ihr stehen.
"Morgen Luke."
"Schon zurück?"
"Japp."
"Schön. Ich muss dann..." Er deutete mit dem Finger in die Runde.
"Oh na klar. Rush Hour.", grinste Rory ihn an. Luke nickte und machte sich wieder an die Arbeit.
-------------------------------------------
"Oh mann, so voll ist das seit Jahren nicht gewesen." Jess schnaufte und lieà sich gegenüber von Rory an einem Tisch nieder.
"Woher willst du das wissen?", fragte Luke , der hinter dem Tresen stand und die Rechnungen sortierte. "Du warst seit fast einem Jahr nicht hier."
"Ja aber davor ganze zwei Jahre.", gab Jess zurück.
Das Cafe war inzwischen bis auf die Drei leer. Es war halb zwölf und Rory machte sich langsam Sorgen um Paris. Seit zwei Stunden war sie nun unterwegs. Sie fragte sich was sie wohl alles in zwei Stunden in Stars Hollow machen wollte. Und gerade Paris, die diesen Ort doch immer so liebevoll Kuhkaff nannte musste sich hier doch tierisch langweilen.
Rory nippte an ihrem Kaffee. Sie hatte keine Ahnung wie sie wieder ein Gespräch anfangen sollte und sie vermutete, dass es Jess genauso ging, da auch er schweigend vor ihr saÃ.
"Wischst du die Tische ab, Jess?"
"Jaja mach ich." Jess schien sichtlich genervt und Rory konnte sich nur schwer ein Grinsen verkneifen. Wie früher, dachte sie bei sich.
"Jess jetzt!"
"Ja, mann reg dich ab. Ich mach die Tische schon noch."
"Aber noch heute!"
"Ja kurz vorm Schlafen gehen, nachdem ich die Zähne geputzt habe.", rief ihm Jess sarkastisch zurück und Luke schien sich geschlagen zu geben. Aber er machte keinerlei Anstalten zu gehen oder ins Lager zu verschwinden. In aller Seelenruhe sortierte er die Rechnungen hinter der Kasse und schien sich mit aller Gewalt darauf zu konzentrieren.
"Glaubst du er geht noch?" Rory beugte sich über den Tisch vor zu Jess.
Der zuckte nur mit den Schultern.
"Hey Luke!", rief er.
"Was?"
"Wolltest du nicht noch in den Baumarkt oder in den Supermarkt, oder so?"
"Nein."
"Aber heute morgen hast du gesagt..."
"Ich geh nachher."
"Warum?"
"Weil ich jetzt die Rechnungen sortiere."
"Das kann ich auch machen."
"Aber wie man sieht machst du es ja nicht. Du wischst ja noch nicht mal die Tische."
Nach diesen Worten von Luke erhob sich Jess und steuerte auf den Tresen zu. Er entriss Luke die Rechnungen und begann sie zu sortieren.
"Hey.", rief Luke verwundert.
"Nun kannst du gehen."
Rory die das ganze mitverfolgt hatte, musste schon wieder Grinsen. Typisch Jess. Typisch Luke. Man musste ihm schon einen Wink mit dem Zaunpfahl geben, damit er endlich mitbekam, dass sei alleine reden wollten. Aber anscheinend schien er jetzt zu verstehen, denn er schaute zwischen Rory und Jess hin und her und griff sich dann seine Jacke an der Gaderobe.
"Ich geh dann mal." Er öffnete die Tür.
"Na endlich.", meinte Jess sarkastisch als Luke die Tür wieder hinter sich geschloÃen hatte. Er legte die Rechnungen auf den Tresen und setzte sich wieder gegenüber von Rory an den Tisch.
"Es kommt mir nur so vor, aber...Wird Luke alt?", fragte Rory amüsiert.
"Kann sein."
Beide grinsten, bevor sie verlegen ihre Hände anstarrten. Natürlich, jetzt waren sie alleine, aber immer noch wussten sie nicht wie sie ein Gespräch beginnen sollten. Allerdings war die Stille zwischen ihnen auch nicht unangenehm, eher komisch. Sie hatten sich fast ein Jahr nicht gesehen und hatten sich nichts zu erzählen. Früher haben sie den ganzen Tag geredet und da haben sie sich fast täglich gesehen. Und jetzt? Jetzt wusste keiner was er sagen sollte und so verharrten sie noch eine Weile im Schweigen und starrten sich einfach nur an.
"Wie wars in Kalifornien?" Die Frage von Rory kam plötzlich und verwunderte Jess ein bisschen.
"Gut...es war gut."
"Und dein Dad?"
"War nett"
"Gut"
"Wie ist Yale so?", fragte nun Jess.
"Oh es ist toll. Ich finds klasse. Genauso wie ich es mir vorgestellt hatte."
"Das ist schön. Ich meine es ist dein Traum. Das was du dir immer gewünscht hast. Es freut mich für dich."
"Hast du gearbeitet in Kalifornien?"
"Ja mein Vater ... Jimmy hat ne Imbissbude und da habe ich ausgeholfen."
"Wow Deja-Vu."
"Ja Deja-VU. Aber es war okay."
"Und dann hast du in New York gewohnt?"
"Japp in einer Wohnung mit ein paar Kumpels."
"Und hast du gearbeitet?"
"In einem Cafe."
"Doppel Deja-Vu."
Jess musste grinsen.
"Und deine Mum eröffnet jetzt endlich ihr eigenes Hotel?", fragte er.
"Japp. Das Dragonfly. Nächsten Monat soll es fertig sein."
"Ahja. Schön."
"Ja sie will einen Probelauf machen, mit allen Bewohnern um zu gucken wie es läuft. Hey... du kannst... du kannst ja auch kommen."
"Ahh ich weià nicht."
"Ach komm das wird lustig und wir haben bestimmt noch ein Zimmer frei. Komm schon Jess."
"Mal sehen."
"Also mich würde es freuen."
"Ehrlich." Er schaute sie an und seine Miene hellte sich ein wenig auf.
"Ja ehrlich. Es wird bestimmt lustig."
"Ok."
"Okay?"
"Ja ich komme."
"Super, du wirst es nicht bereuen."
"Hat deine Mom nicht was dagegen wenn ich komme?" Jess erinnerte sich an die letzte Begegnung mit Lorelai.
"Ich werde mit ihr reden. Ich meine jetzt, wo du wieder da bist, kann sie dich ja nicht ewig ignorieren."
"Da wäre ich mir nicht so sicher."
"Sie wird dich wohl kaum mit einer Heugabel aus der Stadt jagen."
Jess musste bei dieser AüÃerung schmunzeln. Er konnte es sich nur zu gut vorstellen.
"Und was machst du heute?", fragte er um ein bisschen vom Thema abzulenken.
"Keine Ahnung. Paris ist halt mitgekommen also musste ich meinen ganzen Tagesplan umwerfen."
"Achso. Und was macht ihr heute noch so?"
"Eigentlich wollte ich ihr die Stadt zeigen, aber ich glaube, dass sie sich die Stadt heute morgen schon selber gezeigt hat."
"Sie ist doch nicht zum ersten mal hier."
"Nein, aber ich wollte sie einfach nur rumführen."
"Und das den ganzen Tag?"
"Nein danach wollte ich mit ihr zum Hotel und es ihr zeigen und dann hier Mittag essen und dann..."
"Okay ich sehe du bist heute total ausgebucht.", grinste Jess, jedoch konnte Rory die Enttäuschung in seiner Stimme nur schwer überhören.
"Eigentlich nicht. Heute abend da... eigentlich wollte ich mit Paris einen Filmabend machen...vielleicht willst du... ich meine wenn du Zeit hast.."
"Gerne", lächelte Jess sie an.
"Ok. Dann um acht bei mir."
"Okay."
"Ich werde dann mal gehen und nach Paris suchen, bevor sie sich in den endlosen Gassen in Stars Hollow noch verirrt."
"Ja pass auf ,dass sie nicht in die zwielichtigen Seitenstrassen hier gerät.", meinte er ironisch und grinste sie an.
Rory erhob sich und griff nach ihrer Jacke an der Gaderobe.
"Dann bis heute abend.", verabschiedete sie sich.
"Ja bis heute abend. Und meide das Viertel dahinten. Da soll angeblich eine Motorradbande ihr Unwesen treiben."
Und schon verschwand Rory, nachdem sie auf diesen Kommentar Jess noch ein Lächeln geschenkt hatte, durch die Tür.
wie immer hoffe ich dass er euch gefällt ( wird langsam zum standardspruch^^)
12. Kapitel : Such Great Hights
Sie lächelten sich an und es kam ihnen beiden vor als wäre eine Ewigkeit vergangen. Keiner hatte gesprochen aus Angst es würde alles nur ein Traum sein und nur ein Wort könnte sie zurück in die Realität reiÃen. Aber es war kein Traum, das wussten beide.
"Wie gehts dir so?", schaffte es endlich Rory die Stille zu durchbrechen.
"Gut. Dir?"
"Gut."
"Schön."
Wieder ein angenehmes Schweigen in dem keiner wusste was er sagen sollte. Beide genoÃen es. Gerade als Jess wieder anfangen wollte zu sprechen kam Luke aus dem Lager.
"Was stehst du hier so rum? Das Cafe ist voll. An die Arbeit, na los!", brüllte er ihn an und ging an ihm vorbei schnurstracks in die Küche. Rory schien er garnicht bemerkt zu haben. Entschuldigend nickte Jess ihr zu und machte sich wieder an die Arbeit.
Rory nippte an ihrem Kaffee. Nervös war sie zwar immer noch, aber nun wusste sie, dass es ihm nicht anders erging und das beruhigte sie. Vielleicht sollte sie einfach bis Mittag bleiben und warten, dass das Cafe etwas leerer werden würde. In der Menge hier drin lieà es sich nämlich nicht gut reden. Vor allem nicht über die Dinge über die sie reden wollte.
Luke stürmte wieder aus der Küche und schien sichtlich überrascht Rory zu sehen.
"Oh Rory, Guten Morgen.", begrüÃte er sie und blieb vor ihr stehen.
"Morgen Luke."
"Schon zurück?"
"Japp."
"Schön. Ich muss dann..." Er deutete mit dem Finger in die Runde.
"Oh na klar. Rush Hour.", grinste Rory ihn an. Luke nickte und machte sich wieder an die Arbeit.
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"Oh mann, so voll ist das seit Jahren nicht gewesen." Jess schnaufte und lieà sich gegenüber von Rory an einem Tisch nieder.
"Woher willst du das wissen?", fragte Luke , der hinter dem Tresen stand und die Rechnungen sortierte. "Du warst seit fast einem Jahr nicht hier."
"Ja aber davor ganze zwei Jahre.", gab Jess zurück.
Das Cafe war inzwischen bis auf die Drei leer. Es war halb zwölf und Rory machte sich langsam Sorgen um Paris. Seit zwei Stunden war sie nun unterwegs. Sie fragte sich was sie wohl alles in zwei Stunden in Stars Hollow machen wollte. Und gerade Paris, die diesen Ort doch immer so liebevoll Kuhkaff nannte musste sich hier doch tierisch langweilen.
Rory nippte an ihrem Kaffee. Sie hatte keine Ahnung wie sie wieder ein Gespräch anfangen sollte und sie vermutete, dass es Jess genauso ging, da auch er schweigend vor ihr saÃ.
"Wischst du die Tische ab, Jess?"
"Jaja mach ich." Jess schien sichtlich genervt und Rory konnte sich nur schwer ein Grinsen verkneifen. Wie früher, dachte sie bei sich.
"Jess jetzt!"
"Ja, mann reg dich ab. Ich mach die Tische schon noch."
"Aber noch heute!"
"Ja kurz vorm Schlafen gehen, nachdem ich die Zähne geputzt habe.", rief ihm Jess sarkastisch zurück und Luke schien sich geschlagen zu geben. Aber er machte keinerlei Anstalten zu gehen oder ins Lager zu verschwinden. In aller Seelenruhe sortierte er die Rechnungen hinter der Kasse und schien sich mit aller Gewalt darauf zu konzentrieren.
"Glaubst du er geht noch?" Rory beugte sich über den Tisch vor zu Jess.
Der zuckte nur mit den Schultern.
"Hey Luke!", rief er.
"Was?"
"Wolltest du nicht noch in den Baumarkt oder in den Supermarkt, oder so?"
"Nein."
"Aber heute morgen hast du gesagt..."
"Ich geh nachher."
"Warum?"
"Weil ich jetzt die Rechnungen sortiere."
"Das kann ich auch machen."
"Aber wie man sieht machst du es ja nicht. Du wischst ja noch nicht mal die Tische."
Nach diesen Worten von Luke erhob sich Jess und steuerte auf den Tresen zu. Er entriss Luke die Rechnungen und begann sie zu sortieren.
"Hey.", rief Luke verwundert.
"Nun kannst du gehen."
Rory die das ganze mitverfolgt hatte, musste schon wieder Grinsen. Typisch Jess. Typisch Luke. Man musste ihm schon einen Wink mit dem Zaunpfahl geben, damit er endlich mitbekam, dass sei alleine reden wollten. Aber anscheinend schien er jetzt zu verstehen, denn er schaute zwischen Rory und Jess hin und her und griff sich dann seine Jacke an der Gaderobe.
"Ich geh dann mal." Er öffnete die Tür.
"Na endlich.", meinte Jess sarkastisch als Luke die Tür wieder hinter sich geschloÃen hatte. Er legte die Rechnungen auf den Tresen und setzte sich wieder gegenüber von Rory an den Tisch.
"Es kommt mir nur so vor, aber...Wird Luke alt?", fragte Rory amüsiert.
"Kann sein."
Beide grinsten, bevor sie verlegen ihre Hände anstarrten. Natürlich, jetzt waren sie alleine, aber immer noch wussten sie nicht wie sie ein Gespräch beginnen sollten. Allerdings war die Stille zwischen ihnen auch nicht unangenehm, eher komisch. Sie hatten sich fast ein Jahr nicht gesehen und hatten sich nichts zu erzählen. Früher haben sie den ganzen Tag geredet und da haben sie sich fast täglich gesehen. Und jetzt? Jetzt wusste keiner was er sagen sollte und so verharrten sie noch eine Weile im Schweigen und starrten sich einfach nur an.
"Wie wars in Kalifornien?" Die Frage von Rory kam plötzlich und verwunderte Jess ein bisschen.
"Gut...es war gut."
"Und dein Dad?"
"War nett"
"Gut"
"Wie ist Yale so?", fragte nun Jess.
"Oh es ist toll. Ich finds klasse. Genauso wie ich es mir vorgestellt hatte."
"Das ist schön. Ich meine es ist dein Traum. Das was du dir immer gewünscht hast. Es freut mich für dich."
"Hast du gearbeitet in Kalifornien?"
"Ja mein Vater ... Jimmy hat ne Imbissbude und da habe ich ausgeholfen."
"Wow Deja-Vu."
"Ja Deja-VU. Aber es war okay."
"Und dann hast du in New York gewohnt?"
"Japp in einer Wohnung mit ein paar Kumpels."
"Und hast du gearbeitet?"
"In einem Cafe."
"Doppel Deja-Vu."
Jess musste grinsen.
"Und deine Mum eröffnet jetzt endlich ihr eigenes Hotel?", fragte er.
"Japp. Das Dragonfly. Nächsten Monat soll es fertig sein."
"Ahja. Schön."
"Ja sie will einen Probelauf machen, mit allen Bewohnern um zu gucken wie es läuft. Hey... du kannst... du kannst ja auch kommen."
"Ahh ich weià nicht."
"Ach komm das wird lustig und wir haben bestimmt noch ein Zimmer frei. Komm schon Jess."
"Mal sehen."
"Also mich würde es freuen."
"Ehrlich." Er schaute sie an und seine Miene hellte sich ein wenig auf.
"Ja ehrlich. Es wird bestimmt lustig."
"Ok."
"Okay?"
"Ja ich komme."
"Super, du wirst es nicht bereuen."
"Hat deine Mom nicht was dagegen wenn ich komme?" Jess erinnerte sich an die letzte Begegnung mit Lorelai.
"Ich werde mit ihr reden. Ich meine jetzt, wo du wieder da bist, kann sie dich ja nicht ewig ignorieren."
"Da wäre ich mir nicht so sicher."
"Sie wird dich wohl kaum mit einer Heugabel aus der Stadt jagen."
Jess musste bei dieser AüÃerung schmunzeln. Er konnte es sich nur zu gut vorstellen.
"Und was machst du heute?", fragte er um ein bisschen vom Thema abzulenken.
"Keine Ahnung. Paris ist halt mitgekommen also musste ich meinen ganzen Tagesplan umwerfen."
"Achso. Und was macht ihr heute noch so?"
"Eigentlich wollte ich ihr die Stadt zeigen, aber ich glaube, dass sie sich die Stadt heute morgen schon selber gezeigt hat."
"Sie ist doch nicht zum ersten mal hier."
"Nein, aber ich wollte sie einfach nur rumführen."
"Und das den ganzen Tag?"
"Nein danach wollte ich mit ihr zum Hotel und es ihr zeigen und dann hier Mittag essen und dann..."
"Okay ich sehe du bist heute total ausgebucht.", grinste Jess, jedoch konnte Rory die Enttäuschung in seiner Stimme nur schwer überhören.
"Eigentlich nicht. Heute abend da... eigentlich wollte ich mit Paris einen Filmabend machen...vielleicht willst du... ich meine wenn du Zeit hast.."
"Gerne", lächelte Jess sie an.
"Ok. Dann um acht bei mir."
"Okay."
"Ich werde dann mal gehen und nach Paris suchen, bevor sie sich in den endlosen Gassen in Stars Hollow noch verirrt."
"Ja pass auf ,dass sie nicht in die zwielichtigen Seitenstrassen hier gerät.", meinte er ironisch und grinste sie an.
Rory erhob sich und griff nach ihrer Jacke an der Gaderobe.
"Dann bis heute abend.", verabschiedete sie sich.
"Ja bis heute abend. Und meide das Viertel dahinten. Da soll angeblich eine Motorradbande ihr Unwesen treiben."
Und schon verschwand Rory, nachdem sie auf diesen Kommentar Jess noch ein Lächeln geschenkt hatte, durch die Tür.
wie immer hoffe ich dass er euch gefällt ( wird langsam zum standardspruch^^)