22.02.2006, 13:09
Ok, 1. entschuldigung für den Doppelpost!
und 2. wie versprochen der neue Teil, ich hoffe er gefällt, mir gefällt er nicht so...
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![[Bild: 2.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v737/Luna_Bezi/2.jpg)
Mit einem Lächeln ging sie wieder zurück in die Halle.
Dean stand mit einem ärgerlichen Gesicht an der Tür.
âWas tust du? Rennst diesem Versager hinterher? Lässt mich hier stehen? Was ist los mit dir?â, schrie er Rory wütend an.
âDu brauchst mich nicht an zu schreien Dean und was ich mache ist ganz alleine meine Sache!â, konterte sie.
Er hatte also den Kuss nicht gesehen.
Warum regte er sich dann so auf? Das Leben spielte nicht immer nur um ihn.
Sie hatte auch andere Freunde und wenn er diese nicht akzeptierte, war es nicht ihre, sondern seine Schuld.
Doch waren Tristan und sie nur Freunde?
Hatte sie den nicht eben, ihm gebeichtet, dass sie etwas für ihn empfand?
War es mehr, wie für Dean?
Konnte es man nach dieser kurzer Zeit überhaupt sagen, ob es mehr oder weniger war?
Es war schön, Tristans Lippen wieder auf ihren zu spüren. Doch konnte man diesen kurzen Kuss, als ausschlagend für eine Liebe währten?
Dean riss Rory wieder aus den Gedanken:
âDu bist meine Freundin Rory und ich möchte alles erfahren, was da vor sich gegangen ist!â
Er versperrte den Weg hinein.
Rory wollte gerne flüchten, doch es ging nicht.
âEs war nichts!â, schrie sie ihn an.
Sie war wütend auf ihn, es ging ihn doch wirklich nichts an.
Und sie sagte auch die Wahrheit, es war nichts gewesen.
Wahrscheinlich wurde auch nichts draus.
Denn so wie sie Tristan kannte, würde er auch schnell wieder mal ne neue Freundin anschleppen.
âSag nicht nichts, denn es war etwas, ich hab es doch gesehen. Stehst du auf ihn? Bist auf seine Anmachsprüche rein gefallen?â, fragte Dean wütend weiter.
Rory wollte Ruhe bewahren, doch irgendwie konnte sie es nicht.
âWürdest du nicht so unerträglich Eifersüchtig sein, dann hätte ich dir vielleicht etwas gesagt, aber du willst immer nur mich regieren. Was wäre, wenn ich einfach nur mit Tristan befreundet wäre, würdest du dich dann auch so aufregen, wenn wir uns einfach nur verabschiedet habenâ, Rory wusste nicht genau, was sie sagte, sie wollte sich einfach nur rausreden.
âRory! Wir sind gleich dran! Wo steckst du schon wieder?â, waren die Schreie von Paris zu hören.
âIch komme!â, antwortete Rory, sah Dean noch einmal böse an, der die Hand von Türgeländer nahm und den Weg frei gab.
War es das gewesen?
Waren sie noch zusammen, oder war der streit ausschlaggebend für eine Trennung?
Rory wusste es nicht, doch sie würde erst nach der Aufführung darüber nachdenken, denn jetzt musste sie sich auf den Text konzentrieren.
âWarum ist Dean schon so früh gefahren? Er hat gar nicht deinen Auftritt gesehen!â, fragte Lorelai am nächsten Morgen ihre Tochter, die gerade aus ihrem Zimmer kam.
âDas ist etwas kompliziertâ, sagte Rory und setzte sich zum Tisch.
Lorelai stellte ihr eine Tasse Kaffee vor die Nase.
âKomm erzähl, so kompliziert kann es doch nicht sein!â
âOk, also ich⦠nein⦠als vor der Aufführungâ¦â, stotterte Rory daher.
âRory komm so schwer kann das doch nicht seinâ¦â
Ihre Tochter schaute Lorelai tief in die Augen und sagte:
âDoch ist esâ und erzählte die ganze Geschichte, was gestern vorgefallen war.
âUnd was ist jetzt mit Dean? Liebst du ihn nicht mehr? Seit ihr getrennt?â, fragte Lorelai mit einem ausdrucklosen Gesicht, weil sie dass alles nicht glauben konnte.
âIch weià es nicht, ich weià es nicht und noch mal ich weià es nicht. Es ist alles so kompliziert. Ich weià doch nicht einmal was ich von Tristan halte. Ob ich ihn nur mag oder auf ihn stehe oderâ¦â, erklärte Rory und stützte ihren Kopf auf ihre Hände.
Lorelai streichelte über ihren Kopf.
âAm besten du redest noch einmal mit Dean. Du musst ihm alles erklären und wenn er es nicht einsieht, dann ist er es nicht wert!â, versuchte Lorelai Rory zu beruhigen.
âDanke Mum!â
âBitte, immer wieder gerne, für meine Lieblingstochter. Und vielleicht rufst du mal Tristan an und fragst ihn, was jetzt wirklich zwischen euch los ist!â
Rory nickte.
Sie hoffte, dass Tristan ihr sagen würde, was er für sie empfand und was der Kuss wirklich zum bedeuten hatte und sie hoffte, dass Dean alles verstand und einsah, dass sie vielleicht etwas für jemanden anderen empfand.
Ob die Beziehung dann noch halten würde?
Sie vermutete eher nicht.
Doch war sie froh darüber?
Hatte sie von Dean schon genug?
War es zeit für etwas Neues?
Etwas Aufregendes?
Was sollte sie nur tun?
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Freu mich immer über FB und ich hoffe diesmal kommt mehr, was ich aber nicht glaube!
glg
Luna_Bezi
und 2. wie versprochen der neue Teil, ich hoffe er gefällt, mir gefällt er nicht so...
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![[Bild: 2.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v737/Luna_Bezi/2.jpg)
Mit einem Lächeln ging sie wieder zurück in die Halle.
Dean stand mit einem ärgerlichen Gesicht an der Tür.
âWas tust du? Rennst diesem Versager hinterher? Lässt mich hier stehen? Was ist los mit dir?â, schrie er Rory wütend an.
âDu brauchst mich nicht an zu schreien Dean und was ich mache ist ganz alleine meine Sache!â, konterte sie.
Er hatte also den Kuss nicht gesehen.
Warum regte er sich dann so auf? Das Leben spielte nicht immer nur um ihn.
Sie hatte auch andere Freunde und wenn er diese nicht akzeptierte, war es nicht ihre, sondern seine Schuld.
Doch waren Tristan und sie nur Freunde?
Hatte sie den nicht eben, ihm gebeichtet, dass sie etwas für ihn empfand?
War es mehr, wie für Dean?
Konnte es man nach dieser kurzer Zeit überhaupt sagen, ob es mehr oder weniger war?
Es war schön, Tristans Lippen wieder auf ihren zu spüren. Doch konnte man diesen kurzen Kuss, als ausschlagend für eine Liebe währten?
Dean riss Rory wieder aus den Gedanken:
âDu bist meine Freundin Rory und ich möchte alles erfahren, was da vor sich gegangen ist!â
Er versperrte den Weg hinein.
Rory wollte gerne flüchten, doch es ging nicht.
âEs war nichts!â, schrie sie ihn an.
Sie war wütend auf ihn, es ging ihn doch wirklich nichts an.
Und sie sagte auch die Wahrheit, es war nichts gewesen.
Wahrscheinlich wurde auch nichts draus.
Denn so wie sie Tristan kannte, würde er auch schnell wieder mal ne neue Freundin anschleppen.
âSag nicht nichts, denn es war etwas, ich hab es doch gesehen. Stehst du auf ihn? Bist auf seine Anmachsprüche rein gefallen?â, fragte Dean wütend weiter.
Rory wollte Ruhe bewahren, doch irgendwie konnte sie es nicht.
âWürdest du nicht so unerträglich Eifersüchtig sein, dann hätte ich dir vielleicht etwas gesagt, aber du willst immer nur mich regieren. Was wäre, wenn ich einfach nur mit Tristan befreundet wäre, würdest du dich dann auch so aufregen, wenn wir uns einfach nur verabschiedet habenâ, Rory wusste nicht genau, was sie sagte, sie wollte sich einfach nur rausreden.
âRory! Wir sind gleich dran! Wo steckst du schon wieder?â, waren die Schreie von Paris zu hören.
âIch komme!â, antwortete Rory, sah Dean noch einmal böse an, der die Hand von Türgeländer nahm und den Weg frei gab.
War es das gewesen?
Waren sie noch zusammen, oder war der streit ausschlaggebend für eine Trennung?
Rory wusste es nicht, doch sie würde erst nach der Aufführung darüber nachdenken, denn jetzt musste sie sich auf den Text konzentrieren.
âWarum ist Dean schon so früh gefahren? Er hat gar nicht deinen Auftritt gesehen!â, fragte Lorelai am nächsten Morgen ihre Tochter, die gerade aus ihrem Zimmer kam.
âDas ist etwas kompliziertâ, sagte Rory und setzte sich zum Tisch.
Lorelai stellte ihr eine Tasse Kaffee vor die Nase.
âKomm erzähl, so kompliziert kann es doch nicht sein!â
âOk, also ich⦠nein⦠als vor der Aufführungâ¦â, stotterte Rory daher.
âRory komm so schwer kann das doch nicht seinâ¦â
Ihre Tochter schaute Lorelai tief in die Augen und sagte:
âDoch ist esâ und erzählte die ganze Geschichte, was gestern vorgefallen war.
âUnd was ist jetzt mit Dean? Liebst du ihn nicht mehr? Seit ihr getrennt?â, fragte Lorelai mit einem ausdrucklosen Gesicht, weil sie dass alles nicht glauben konnte.
âIch weià es nicht, ich weià es nicht und noch mal ich weià es nicht. Es ist alles so kompliziert. Ich weià doch nicht einmal was ich von Tristan halte. Ob ich ihn nur mag oder auf ihn stehe oderâ¦â, erklärte Rory und stützte ihren Kopf auf ihre Hände.
Lorelai streichelte über ihren Kopf.
âAm besten du redest noch einmal mit Dean. Du musst ihm alles erklären und wenn er es nicht einsieht, dann ist er es nicht wert!â, versuchte Lorelai Rory zu beruhigen.
âDanke Mum!â
âBitte, immer wieder gerne, für meine Lieblingstochter. Und vielleicht rufst du mal Tristan an und fragst ihn, was jetzt wirklich zwischen euch los ist!â
Rory nickte.
Sie hoffte, dass Tristan ihr sagen würde, was er für sie empfand und was der Kuss wirklich zum bedeuten hatte und sie hoffte, dass Dean alles verstand und einsah, dass sie vielleicht etwas für jemanden anderen empfand.
Ob die Beziehung dann noch halten würde?
Sie vermutete eher nicht.
Doch war sie froh darüber?
Hatte sie von Dean schon genug?
War es zeit für etwas Neues?
Etwas Aufregendes?
Was sollte sie nur tun?
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Freu mich immer über FB und ich hoffe diesmal kommt mehr, was ich aber nicht glaube!
glg
Luna_Bezi
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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