24.02.2006, 21:29
So es geht weiter:
Die warmen Sonnenstrahlen liesen Rory am nächsten Morgen aufwachen. Sie schlug vorsichtig die Augen auf, um sich an das Licht zu gewöhnen und drehte langsam den Kopf zur Seite. Jess schlummerte noch friedlich vor sich hin und hatte einen Arm um seine Freundin gelegt. Rory könnte ihm ewig bei schlafen zu sehen. Er sah so friedlichâ¦fast unschuldig aus. Nichte deutete auf einen âBad Boyâ mit harter Schale hin. Rein gar nichts. Die junge Frau wand sich geschickt aus seinem Griff und schlich sich aus dem Bett. Sie musste unbedingt mal wieder mit ihrer Mutter telefonieren. Rory schnappte sich das Telefon und verschwand damit in die Küche.
âDie wundervolle und atemberaubende Lorelai am Apparatâ meldete sich eine fröhliche Frauenstimme am anderen Ende.
âHey. Hier ist dein Abkömmlingâ
âOhhh die wundervolle und atemberaubende Lorelai Nummer 2â
âNummer 2?â Rory grinste glücklich vor sich hin. Ihre Mutter war doch ein verrückter Mensch. Verrückt aber wundervoll.
âNaja du musst verstehen Liebling. Ich bin deine Mutter, bin älter, bin derâ¦â
âJaaaa schon gut. Abgesehen davon, dass du die Nummer eins bistâ Rory hörte an der anderen Leitung ein eindeutig triumphierendes Geräusch âwie gehtâs euch denn so?â
âUns? Hmâ¦mal überlegen. Sehr gut. Ach wir haben ziemliche Neuigkeiten für dichâ
âLass mich raten. Du gibst mir dieses mysteriöse Geheimnis erst preis, wenn ich wieder in der Stadt bin?â
âLorelai Leigh Gilmore! Warum weist du immer, was ich vorhabe oder denke?â
âKönnte es daher kommen, dass wir alles, nunja fast alles voneinander wissen?â
âIch habe nicht nur ein hübsches Kind, sondern ein verdammt klugesâ
âAber ich kann dich beruhigen Mumâ¦wir haben euch auch etwas mitzuteilenâ
âUnd was?â
âTja, dass bleibt dann wohl mein Geheimnisâ Rory lächelte und sah das grübelnde Gesicht ihrer Mutter genau vor sich.
âBitte bitte sags mirâ
âNeinâ
âBitteâ
âNeinâ
âRory!â
âLorelai!â
âDu bist fies. Ich hoffe das weist duâ
âIch hatte eine gute Lehrerinâ
âIch vermiss dichâ Lorelais Stimme schlug auf einmal schlagartig um. Sie klang traurig.
âIch dich auch, aber wir sehn uns in 2 Tagen doch wiederâ
âJa ich weisâ¦aber wenn du nicht da bist hab ich niemanden den ich nerven kannâ
âWie wärs mit Luke?â
âHmmâ¦mensch Hon das ist die Idee. Ich werde gleich mal rüber gehen und ihm ein wenig auf die Nerven gehenâ
âTu das. Bis bald mumâ
âBis baldâ
Rory legte auf und blickte glücklich aus dem Fenster. Se hatte wirklich Glück, so eine Mutter wie Lorelai abbekommen zu haben. Wenn sie mal Mutter werden würde, hatte sich die junge Frau ein groÃes Ziel gesetzt. Sie wollte ihr Kind genauso erziehen, wie sie sie genossen hatte. Das Stand fest.
âAHHHHâ Rory schreckte zusammen und drehte sich um. Jess stand mit einem breiten Grinsen im Gesicht vor ihr und musterte sie eindringlich. Die junge Frau war so im Gedanken gewesen, dass sie ihren Freund gar nicht bemerkt hatte.
âHey! Mach das nicht immer, du weist genau, dass ich es hasseâ Rory legte ihren beleidigten Blick auf und verschränkte die Arme vor der Brust. Jess ging gar nicht weiter drauf ein, sondern zog sie näher an sich und küsste sie.
âDu weist schon, dass das nicht immer als Entschuldigung gilt?â
Er küsste sie lange und leidenschaftlich, bis er sich wieder löste und sie schräg anlächelte.
âOk dieses mal lass ich dirs durchgehenâ
âIch find es so faszinierendâ Jess zog eine Augenbraue nach oben und starrte Rory an.
âWas denn?â Die junge Frau wusste nicht worauf er hinaus wollte. Als sie aber endlich an sich herunter schaute bemerkte sie, was er wollte. Sie hatte die Boxershort und das Shirt von Jess anâ¦mal wieder.
âTut mir leid Schatz, nur hab ich nicht so weite und bequeme Klamottenâ Rory streckte demonstrativ die Zunge raus und grinste ihren Freund frech an. Sie wollte ihn gerade an sich ziehen, als sie ein Räuspern vernahmen.
âHey ihr zweiâ Shirley und Danny standen am Eingang zur Küche und mussten sich das Lachen verkneifen.
âWie lange steht ihr schon da?â fragte Jess gewohnt lässig und machte sich an der Kaffeemaschine zu schaffen.
âHmmâ¦lange genugâ Shirley kriegte sich gar nicht mehr ein. Sie hatte ihren Freund noch nie so glücklich gesehen. Rory musste wirklich eine ganz besondere Person für ihn sein. Eine besondere und auÃergewöhnliche Person.
âIch geh mich mal anziehenâ Rory gab Jess noch einen kurzen Kuss auf die Wange, bis sie schnell ins Zimmer verschwand, um sich anzuziehen.
Die anderen drei dagegen sahen ihr lachend hinter her und fingen an Frühstück zu machenâ¦
Ich hoff, dass ich schnell weiter schreiben kann und euch mit Nachschub versorgen kann:biggrin:
bis dann
GLG
Die warmen Sonnenstrahlen liesen Rory am nächsten Morgen aufwachen. Sie schlug vorsichtig die Augen auf, um sich an das Licht zu gewöhnen und drehte langsam den Kopf zur Seite. Jess schlummerte noch friedlich vor sich hin und hatte einen Arm um seine Freundin gelegt. Rory könnte ihm ewig bei schlafen zu sehen. Er sah so friedlichâ¦fast unschuldig aus. Nichte deutete auf einen âBad Boyâ mit harter Schale hin. Rein gar nichts. Die junge Frau wand sich geschickt aus seinem Griff und schlich sich aus dem Bett. Sie musste unbedingt mal wieder mit ihrer Mutter telefonieren. Rory schnappte sich das Telefon und verschwand damit in die Küche.
âDie wundervolle und atemberaubende Lorelai am Apparatâ meldete sich eine fröhliche Frauenstimme am anderen Ende.
âHey. Hier ist dein Abkömmlingâ
âOhhh die wundervolle und atemberaubende Lorelai Nummer 2â
âNummer 2?â Rory grinste glücklich vor sich hin. Ihre Mutter war doch ein verrückter Mensch. Verrückt aber wundervoll.
âNaja du musst verstehen Liebling. Ich bin deine Mutter, bin älter, bin derâ¦â
âJaaaa schon gut. Abgesehen davon, dass du die Nummer eins bistâ Rory hörte an der anderen Leitung ein eindeutig triumphierendes Geräusch âwie gehtâs euch denn so?â
âUns? Hmâ¦mal überlegen. Sehr gut. Ach wir haben ziemliche Neuigkeiten für dichâ
âLass mich raten. Du gibst mir dieses mysteriöse Geheimnis erst preis, wenn ich wieder in der Stadt bin?â
âLorelai Leigh Gilmore! Warum weist du immer, was ich vorhabe oder denke?â
âKönnte es daher kommen, dass wir alles, nunja fast alles voneinander wissen?â
âIch habe nicht nur ein hübsches Kind, sondern ein verdammt klugesâ
âAber ich kann dich beruhigen Mumâ¦wir haben euch auch etwas mitzuteilenâ
âUnd was?â
âTja, dass bleibt dann wohl mein Geheimnisâ Rory lächelte und sah das grübelnde Gesicht ihrer Mutter genau vor sich.
âBitte bitte sags mirâ
âNeinâ
âBitteâ
âNeinâ
âRory!â
âLorelai!â
âDu bist fies. Ich hoffe das weist duâ
âIch hatte eine gute Lehrerinâ
âIch vermiss dichâ Lorelais Stimme schlug auf einmal schlagartig um. Sie klang traurig.
âIch dich auch, aber wir sehn uns in 2 Tagen doch wiederâ
âJa ich weisâ¦aber wenn du nicht da bist hab ich niemanden den ich nerven kannâ
âWie wärs mit Luke?â
âHmmâ¦mensch Hon das ist die Idee. Ich werde gleich mal rüber gehen und ihm ein wenig auf die Nerven gehenâ
âTu das. Bis bald mumâ
âBis baldâ
Rory legte auf und blickte glücklich aus dem Fenster. Se hatte wirklich Glück, so eine Mutter wie Lorelai abbekommen zu haben. Wenn sie mal Mutter werden würde, hatte sich die junge Frau ein groÃes Ziel gesetzt. Sie wollte ihr Kind genauso erziehen, wie sie sie genossen hatte. Das Stand fest.
âAHHHHâ Rory schreckte zusammen und drehte sich um. Jess stand mit einem breiten Grinsen im Gesicht vor ihr und musterte sie eindringlich. Die junge Frau war so im Gedanken gewesen, dass sie ihren Freund gar nicht bemerkt hatte.
âHey! Mach das nicht immer, du weist genau, dass ich es hasseâ Rory legte ihren beleidigten Blick auf und verschränkte die Arme vor der Brust. Jess ging gar nicht weiter drauf ein, sondern zog sie näher an sich und küsste sie.
âDu weist schon, dass das nicht immer als Entschuldigung gilt?â
Er küsste sie lange und leidenschaftlich, bis er sich wieder löste und sie schräg anlächelte.
âOk dieses mal lass ich dirs durchgehenâ
âIch find es so faszinierendâ Jess zog eine Augenbraue nach oben und starrte Rory an.
âWas denn?â Die junge Frau wusste nicht worauf er hinaus wollte. Als sie aber endlich an sich herunter schaute bemerkte sie, was er wollte. Sie hatte die Boxershort und das Shirt von Jess anâ¦mal wieder.
âTut mir leid Schatz, nur hab ich nicht so weite und bequeme Klamottenâ Rory streckte demonstrativ die Zunge raus und grinste ihren Freund frech an. Sie wollte ihn gerade an sich ziehen, als sie ein Räuspern vernahmen.
âHey ihr zweiâ Shirley und Danny standen am Eingang zur Küche und mussten sich das Lachen verkneifen.
âWie lange steht ihr schon da?â fragte Jess gewohnt lässig und machte sich an der Kaffeemaschine zu schaffen.
âHmmâ¦lange genugâ Shirley kriegte sich gar nicht mehr ein. Sie hatte ihren Freund noch nie so glücklich gesehen. Rory musste wirklich eine ganz besondere Person für ihn sein. Eine besondere und auÃergewöhnliche Person.
âIch geh mich mal anziehenâ Rory gab Jess noch einen kurzen Kuss auf die Wange, bis sie schnell ins Zimmer verschwand, um sich anzuziehen.
Die anderen drei dagegen sahen ihr lachend hinter her und fingen an Frühstück zu machenâ¦
Ich hoff, dass ich schnell weiter schreiben kann und euch mit Nachschub versorgen kann:biggrin:
bis dann
GLG