25.02.2006, 23:53
Hey Leute! Hier mal ein neuer Teil, mit kurzer, spezieler Hilfe von Noodle:biggrin:
Teil 5: Der kleine Hobbit
Am nächsten Morgen
Lorelai und Rory liefen wie jeden Morgen zu Luke´s und obwohl beide ununterbrochen redeten und diskutieren, fiel Lorelai auf das Rory recht zaghaft auf das Cafe zuging, dachte sich aber nichts dabei. Sie betraten, immer noch heià diskutierend, das Diner und setzten sich.
âMum du musst hingehen!â
âDu willst mich also wieder in den Tod schicken?â
âDas war eine Abmachung!â
âAls Van Gogh sich das Ohr abgeschnitten hat, war das da auch eine Abmachung?â
âDas kannst du nicht vergleichenâ
âDa hast du Recht, denn ein Ohr weniger ist niemals so schlimm wie ein weiterer Freitagabend mit meinen Elternâ
âMum du musst es ihnen erzählenâ
âDamit ich sie wieder enttäusche? Neinâ
âMum , du kannst mich da doch nicht alleine hin lassen, oder? Bist du so herzlos?â
âHa!â, rief Lorelai aus. âDu gibst zu das es schrecklich istâ
âJa, aber nur ohne meine liebreizende,â¦â
âUnd Mutter-enttäuschende Mutterâ, unterbrach Lorelai.
âNa, was sollâs sein?â, kam Luke an ihren Tisch, was die beiden den Faden verlieren lieÃ, vor allem Lorelai dachte nicht mehr an das bevorstehende Abendessenâ¦
âKaffee, Pancakes und was willst du?â, wandte Rory sich an ihre Mutter.
âÃhâ¦ähm Kaffee, Eier und Kuchenâ
âKommt sofortâ, kam es von Luke und lieà es sich nicht nehmen Lorelai eines seiner seltenen Lächeln zu schenken.
Wenige Minuten später kam ihr Essen, kurz gefolgt von Schritten die, die Treppe von Lukes Wohnung hinunter kamen.
âOh, Jess ist mal wachâ, sagte Lorelai grinsend.
âOh, j..jaâ, Rory wurde verlegen,. Sie hatte ihrer Mutter nichts erzählt. Wieso hatte sie ihrer Mutter nichts erzählt? Kaum war Jess unten, vernahm Rory das klingeln der Tür und Dean kam auf sie zu.
âHey Roryâ, sagte er, gab ihr einen Kuss und begrüÃte dann Lorelai.
âHey Dean, willst du was essen?â, fragte Lore.
âJa gerneâ, antwortete dieser.
âLuke, Hungerâ, rief Lore aus, doch statt Luke, kam Jess. âHey Jessâ, sagte Lore freundlich. âHeyâ, bekam sie zurück.
âAlso, ich möchte dann, sag mal was kann man alles zum Frühstück kriegen?â
âSteht auf der Karteâ
âAber wozu bist du denn da? Na ja, dannâ¦hmmâ¦schwere Entscheidung, könntest du mich beraten?, Deans Stimme klang überheblich. Lorelai reagierte verwundert. Was war hier los? Jess war doch eben erst gekommen, wie kam es das Dean wütend auf Jess war? Sie musste irgendetwas unternehmen.
Sie räusperte sich. âDas kann ich doch tun, ich weià was gut schmecktâ, sagte sie mit gespieltem Lächeln. Dean gab sich geschlagen, funkelte Jess jedoch noch immer böse an.
âIch ⦠ich muss sowieso jetzt gehenâ, Dean war etwas verlegen, er hatte vor Wut auf Jess nicht daran gedacht wo er war, wer hier war.
âJa, okay, dann bis baldâ, man hörte aus Lorelais Stimme die gespielte Freundlichkeit heraus, doch das war ihr egal, sie wollte wissen was los war.
âWillst du mir was erzählen?â, fragte Lorelai nachdem Dean weg war.
âÃhhhmâ¦ja ich glaube, jaâ
âJaa?â, fragte Lorelai, nachdem eine Pause entstanden war.
âNa ja, ich, du weiÃt ja das ich ihn, also Jess auf dem Fest getroffen habe und gestern habe ich ihm die Stadt gezeigt und⦠Dean, er kam so gut wie, wie aus dem nichts und er war da und er auch und dann war Dean sauer, ich weià nicht warum, es war ja nichts dabeiâ¦â
Lorelai konnte es nicht fassen. Wieso hatte ihre Tochter ihr so etwas verheimlicht? Nein, nicht nur ihre Tochter sondern auch ihre beste Freundin. Sie versuchte still zu bleiben.
âWieso hast du mir davon nichts erzählt?â
âIchâ¦oh mein Gott, Mum es tut mir leid, ich, ich war verwirrt undâ¦â
âIst schon okayâ, sagte Lore, doch sie wusste, dass etwas nicht stimmte. Sie hatte es selber gesagt: Sie war verwirrt! Doch in wie fern? Verwirrt weil sie Streit mit Dean hatte? Bestimmt nicht. Weil sie sich verguckt hatte?...
âMum, ich will noch eben vor der Schule in den Bücherladen, okay?â
âMan sollte es verbietenâ, lächelte Lorelai, sah wie Rory das Diner verlieà und seufzteâ¦
Nachdem Rory den Laden verlassen hatte lief sie in Richtung Bushaltestelle, als plötzlich Jess neben ihr auftauchte.
âHeyâ, sagte er lässig und grinste sie an.
âHeyâ, sagte sie etwas verlegen. âEs tut mir leid wegen, du, weiÃt schonâ
âDu kannst ja nichts dafürâ
âAberâ¦â
âWas hast du da?â, lenkte er vom Thema ab.
âIch hab mir eben ein neues Buch gekauft.â
âDer kleine Hobbitâ, schielte er zum Buch. âDas Buch ist klasse. Tolkien schreibt originellâ
âJa, das finde ich auch, er bringt es klasse rüberâ, sagte Rory begeistert.
âHast du das Buch schon mal gelesen?â, fragte Jess verwundert.
âIch habâs verlorenâ
âOh ich versteheâ, sagte Jess ironisch. Als Rorys Bus kam winkte sie ihm nur noch einmal zu, stieg ein und lieà Jess, der nicht aufhören konnte zu lächeln, stehen.
Am Abend
âDu schickst mich in den Todâ, nörgelte Lorelai wieder als die beiden Gilmores aus dem Auto stiegen und zum Eingang der groÃen Villa liefen.
âMum es wird schon nicht so schlimm werdenâ
âIch,â¦sie waren so glücklich darüber undâ¦â
âMum du kannst doch auch nichts dafürâ, sagte Rory liebevoll und legte ihre Hand auf Lores Arm. Lorelai atmete noch einmal tief durch und klingelte.
âHallo, sie müssen die Tochter und die Enkelin seinâ
âJa, das sind wirâ, sagte Lorelai und verkniff sich einen Spruch, da sie wusste, dass das Hausmädchen ihn wohl nicht verstehen würde.
âHallo Lorelai, Hallo Roryâ, begrüÃte Emily die beiden glücklich. âWo ist dennâ¦â Ihr lächeln verblasste als sie sah wie Lorelai zu Boden sah.
âWie hast du es schon wieder geschafft den Vater deiner Kindes zu verscheuchen? Warum ist er weg? Hast du Schluss gemacht, weil du dich der Verantwortung nicht stellen wolltest?â
âMum, ich, es ist nicht meine Schuld, verstanden?â, schrie Lorelai ihre Mutter an.
âWessen Schulâ¦â Doch sie wurde unterbrochen.
Es klingelte an der Türâ¦
Hoffe er gefällt euch!!
Teil 5: Der kleine Hobbit
Am nächsten Morgen
Lorelai und Rory liefen wie jeden Morgen zu Luke´s und obwohl beide ununterbrochen redeten und diskutieren, fiel Lorelai auf das Rory recht zaghaft auf das Cafe zuging, dachte sich aber nichts dabei. Sie betraten, immer noch heià diskutierend, das Diner und setzten sich.
âMum du musst hingehen!â
âDu willst mich also wieder in den Tod schicken?â
âDas war eine Abmachung!â
âAls Van Gogh sich das Ohr abgeschnitten hat, war das da auch eine Abmachung?â
âDas kannst du nicht vergleichenâ
âDa hast du Recht, denn ein Ohr weniger ist niemals so schlimm wie ein weiterer Freitagabend mit meinen Elternâ
âMum du musst es ihnen erzählenâ
âDamit ich sie wieder enttäusche? Neinâ
âMum , du kannst mich da doch nicht alleine hin lassen, oder? Bist du so herzlos?â
âHa!â, rief Lorelai aus. âDu gibst zu das es schrecklich istâ
âJa, aber nur ohne meine liebreizende,â¦â
âUnd Mutter-enttäuschende Mutterâ, unterbrach Lorelai.
âNa, was sollâs sein?â, kam Luke an ihren Tisch, was die beiden den Faden verlieren lieÃ, vor allem Lorelai dachte nicht mehr an das bevorstehende Abendessenâ¦
âKaffee, Pancakes und was willst du?â, wandte Rory sich an ihre Mutter.
âÃhâ¦ähm Kaffee, Eier und Kuchenâ
âKommt sofortâ, kam es von Luke und lieà es sich nicht nehmen Lorelai eines seiner seltenen Lächeln zu schenken.
Wenige Minuten später kam ihr Essen, kurz gefolgt von Schritten die, die Treppe von Lukes Wohnung hinunter kamen.
âOh, Jess ist mal wachâ, sagte Lorelai grinsend.
âOh, j..jaâ, Rory wurde verlegen,. Sie hatte ihrer Mutter nichts erzählt. Wieso hatte sie ihrer Mutter nichts erzählt? Kaum war Jess unten, vernahm Rory das klingeln der Tür und Dean kam auf sie zu.
âHey Roryâ, sagte er, gab ihr einen Kuss und begrüÃte dann Lorelai.
âHey Dean, willst du was essen?â, fragte Lore.
âJa gerneâ, antwortete dieser.
âLuke, Hungerâ, rief Lore aus, doch statt Luke, kam Jess. âHey Jessâ, sagte Lore freundlich. âHeyâ, bekam sie zurück.
âAlso, ich möchte dann, sag mal was kann man alles zum Frühstück kriegen?â
âSteht auf der Karteâ
âAber wozu bist du denn da? Na ja, dannâ¦hmmâ¦schwere Entscheidung, könntest du mich beraten?, Deans Stimme klang überheblich. Lorelai reagierte verwundert. Was war hier los? Jess war doch eben erst gekommen, wie kam es das Dean wütend auf Jess war? Sie musste irgendetwas unternehmen.
Sie räusperte sich. âDas kann ich doch tun, ich weià was gut schmecktâ, sagte sie mit gespieltem Lächeln. Dean gab sich geschlagen, funkelte Jess jedoch noch immer böse an.
âIch ⦠ich muss sowieso jetzt gehenâ, Dean war etwas verlegen, er hatte vor Wut auf Jess nicht daran gedacht wo er war, wer hier war.
âJa, okay, dann bis baldâ, man hörte aus Lorelais Stimme die gespielte Freundlichkeit heraus, doch das war ihr egal, sie wollte wissen was los war.
âWillst du mir was erzählen?â, fragte Lorelai nachdem Dean weg war.
âÃhhhmâ¦ja ich glaube, jaâ
âJaa?â, fragte Lorelai, nachdem eine Pause entstanden war.
âNa ja, ich, du weiÃt ja das ich ihn, also Jess auf dem Fest getroffen habe und gestern habe ich ihm die Stadt gezeigt und⦠Dean, er kam so gut wie, wie aus dem nichts und er war da und er auch und dann war Dean sauer, ich weià nicht warum, es war ja nichts dabeiâ¦â
Lorelai konnte es nicht fassen. Wieso hatte ihre Tochter ihr so etwas verheimlicht? Nein, nicht nur ihre Tochter sondern auch ihre beste Freundin. Sie versuchte still zu bleiben.
âWieso hast du mir davon nichts erzählt?â
âIchâ¦oh mein Gott, Mum es tut mir leid, ich, ich war verwirrt undâ¦â
âIst schon okayâ, sagte Lore, doch sie wusste, dass etwas nicht stimmte. Sie hatte es selber gesagt: Sie war verwirrt! Doch in wie fern? Verwirrt weil sie Streit mit Dean hatte? Bestimmt nicht. Weil sie sich verguckt hatte?...
âMum, ich will noch eben vor der Schule in den Bücherladen, okay?â
âMan sollte es verbietenâ, lächelte Lorelai, sah wie Rory das Diner verlieà und seufzteâ¦
Nachdem Rory den Laden verlassen hatte lief sie in Richtung Bushaltestelle, als plötzlich Jess neben ihr auftauchte.
âHeyâ, sagte er lässig und grinste sie an.
âHeyâ, sagte sie etwas verlegen. âEs tut mir leid wegen, du, weiÃt schonâ
âDu kannst ja nichts dafürâ
âAberâ¦â
âWas hast du da?â, lenkte er vom Thema ab.
âIch hab mir eben ein neues Buch gekauft.â
âDer kleine Hobbitâ, schielte er zum Buch. âDas Buch ist klasse. Tolkien schreibt originellâ
âJa, das finde ich auch, er bringt es klasse rüberâ, sagte Rory begeistert.
âHast du das Buch schon mal gelesen?â, fragte Jess verwundert.
âIch habâs verlorenâ
âOh ich versteheâ, sagte Jess ironisch. Als Rorys Bus kam winkte sie ihm nur noch einmal zu, stieg ein und lieà Jess, der nicht aufhören konnte zu lächeln, stehen.
Am Abend
âDu schickst mich in den Todâ, nörgelte Lorelai wieder als die beiden Gilmores aus dem Auto stiegen und zum Eingang der groÃen Villa liefen.
âMum es wird schon nicht so schlimm werdenâ
âIch,â¦sie waren so glücklich darüber undâ¦â
âMum du kannst doch auch nichts dafürâ, sagte Rory liebevoll und legte ihre Hand auf Lores Arm. Lorelai atmete noch einmal tief durch und klingelte.
âHallo, sie müssen die Tochter und die Enkelin seinâ
âJa, das sind wirâ, sagte Lorelai und verkniff sich einen Spruch, da sie wusste, dass das Hausmädchen ihn wohl nicht verstehen würde.
âHallo Lorelai, Hallo Roryâ, begrüÃte Emily die beiden glücklich. âWo ist dennâ¦â Ihr lächeln verblasste als sie sah wie Lorelai zu Boden sah.
âWie hast du es schon wieder geschafft den Vater deiner Kindes zu verscheuchen? Warum ist er weg? Hast du Schluss gemacht, weil du dich der Verantwortung nicht stellen wolltest?â
âMum, ich, es ist nicht meine Schuld, verstanden?â, schrie Lorelai ihre Mutter an.
âWessen Schulâ¦â Doch sie wurde unterbrochen.
Es klingelte an der Türâ¦
Hoffe er gefällt euch!!
"If humans could have one super power, what would it be? I have finally decided that it would be the power to see things from another's perspective. You could be in a war and hear the enemy's mind praying to make it home safe. There wouldn't be as many wars." (Hallie Geier)