27.02.2006, 00:49
Wegen des serverausfalls wurde der letzte teil leider wieder gelöscht, ich wünsch euch trotzdem viel spaà damit und danke wie immer für euer fb!
Teil 4
âWoher wissen wir wann Liebe endet und wann Selbstzerstörung anfängt? Wer warnt uns, wenn wir aufhören wir selbst zu sein und uns in das verwandeln, was wir glauben sein zu müssen? Wer kann uns sagen, wenn wir anfangen abzudrehen und uns selbst zu verleugnen? Warum gibt es keine Sirene, die losschrillt wenn wir all das tun, für das wir sonst nur tiefe Verachtung empfunden haben?
Wie rettet man sich aus diesem tiefen Sog, der so herrlich süÃlich und warm erscheint, der uns in einen Bann zieht, der über die Begierde an ihm hinaus geht und uns solange umkreist bis wir so tief drin sind, dass wir nicht einmal mehr entrinnen wollen weil wir so tief drinhängen, dass wir unsere eigene Dummheit nur noch genieÃen können? Die Antwort auf all diese Fragen, finden wir sie in seinem SchoÃ? Verhöhnen sie uns mit ihrem Lächeln, weil sie alles wissen und ihre Macht genieÃen?â
Sie reibt sich über die Augen. Make-up trägt sie seit Tagen keines mehr. Für wen auch? Sie hat schlieÃlich alles verloren was sie jemals hatte. Und alles nur wegen ihm. Sie faltet die Hände in ihrem Nacken. Die Verspannungen ziehen sich tief hinab über ihre Schultern, verhärtetes plattenartiges Muskelgewebe lässt die Schmerzen durch ihr Blut pulsieren. Vorsichtig dreht sie ihren Nacken nach links und rechts. Ihre Finger werden kalt, Gänsehaut weht über ihren Rücken.
Sie hielt den Atem an. Fassungslos und schockiert aber gleichzeitig erregt wie nie zuvor lies sie es geschehen. Er fragte sie nicht einmal nach ihrem Namen. Es war das dritte Mal, dass sie sich sahen. Zum zweiten Mal war es nicht zufällig, sondern von ihr geplant. Es dämmerte bereits und es schien ihn wenig zu kümmern, dass der halbe Campus auf den Beinen war. Er machte nicht viele Worte. Das Grinsen genügte, ihre Augen leuchteten und er sagte nur: âVerfolgst du mich?â âBeobachtest du mich oder weshalb fällt dir das auf?â Ein Griff. Seine Hand traf unsanft ihren Hüftknochen. Er zog sie beherzt an sich. Sie lies sich ziehen und atmete scharf seinen Geruch ein. Noch nie war sie so hart und unsanft angefasst worden und noch nie hatte sie es so sehr genossen wie eben grade. Er drückte sie hart aber bestimmt zwischen zwei Bäumen vorbei gegen die Wand des Vorlesesaals. Sie dachte nicht darüber nach, ob er sie für billig oder gar leicht zu haben hielt. Es war egal, was ihre Professor, ihre Komolitonen und der Kaffeeverkäufer von ihr dachten. Seit der ersten Sekunde in der sie von seiner Existenz wusste, war es das wonach sie sich gesehnt hatte. In dem Moment als seine rauen Lippen endlich die ihren berühren sollten fiel die ganze Anspannung von ihr ab. Sie fühlte sich auf einmal frei und unbeschwert. Sie schloss ihre Augen und wartete auf die Erlösung.
Aber sie kam nicht. Ungeduldig öffnete sie ihre Augen, er stand vor ihr. Sein unverschämtes Grinsen breit über das gesamte Gesicht, als ihre Blicke sich trafen leckte er sich keck über die Oberlippe und sie konnte nicht anders, auch sie fing an zu Lächeln. Die gesamte Situation war so herrlich unreal und passte nicht zu ihr, dass sie nicht mehr anders konnte. Es war absurd, so furchtbar absurd und es verstieà gegen sämtliche ihrer Prinzipien. Sie hatte so viele Regeln und Vorschriften, die all das hier verboten und dann dieser Typ. Er stand für all das, was sie an ihren Mitmenschen nicht leiden konnte und die Anziehungskraft war trotzdem unbeschreiblich.
Sie blickte ihn abwartend an. Langsam konnte sie sich aus dieser Unterwürfigkeit befreien. Sie genoss sie zwar, aber sie hatte wohl noch mehr Spaà am Spiel, wenn sie selbst mitspielen würde. Er presste sie immer noch hart gegen die Wand, sie spürte die alten Backsteine an ihren Schultern und seine Hand an ihren Hüftknochen. Die Hände saÃen definitiv zu tief. Jamie hätte sie niemals so angefasst, es war respektlos und degradierte sie. Aber in diesem Moment gefiel ihr sogar das. Er lies seine Hände wandern, verlieà ihre Hüftknochen, strich sachte über ihre Seite und als seine Augen aufleuchteten griff er zielstrebig nach unten, sie fühlte wie er ihr Gesäà umfasste. Er umfasste ihr GesäÃ? Er tat nichts anderes, als in aller Ãffentlichkeit an ihren Hintern zu fassen und sie somit noch näher an sich zu ziehen. Seine Hände umfassten ihre Pobacken und sie wagte endlich sich zu bewegen. Sie legte ihre Hände um seinen Hals. Ihre Finger umschlossen seinen Nacken und jetzt war es an ihr, Muskelkraft spielen zu lassen. Sie zog seinen Mund langsam aber beständig an sich heran. Vielleicht imponierte ihm ihre Zielstrebigkeit, er öffnete langsam den Mund und lies es geschehen. Er wehrte sich nicht, er tat einfach gar nichts. Die Sekunden verstrichen, sie war genauso wenig gewillt diese herrliche Spannung zwischen ihnen zu zerstören wie er. Es war ein Spiel gegen die Zeit. Wer von beiden würde als erstes abbrechen? Wer würde es länger aushalten?
Er verlor. Es war das erste und einzige Mal, dass sie den Machtkampf zwischen ihnen gewann und so sorgte schlieÃlich er dafür, dass sich ihre Lippen endlich berührten und es war seine Hand, die sie schlieÃlich nahe genug heranschob um sie endlich, nach schier endlosen Sekunden zu küssen.
Ich freu mich auf eure Reaktionen
Teil 4
âWoher wissen wir wann Liebe endet und wann Selbstzerstörung anfängt? Wer warnt uns, wenn wir aufhören wir selbst zu sein und uns in das verwandeln, was wir glauben sein zu müssen? Wer kann uns sagen, wenn wir anfangen abzudrehen und uns selbst zu verleugnen? Warum gibt es keine Sirene, die losschrillt wenn wir all das tun, für das wir sonst nur tiefe Verachtung empfunden haben?
Wie rettet man sich aus diesem tiefen Sog, der so herrlich süÃlich und warm erscheint, der uns in einen Bann zieht, der über die Begierde an ihm hinaus geht und uns solange umkreist bis wir so tief drin sind, dass wir nicht einmal mehr entrinnen wollen weil wir so tief drinhängen, dass wir unsere eigene Dummheit nur noch genieÃen können? Die Antwort auf all diese Fragen, finden wir sie in seinem SchoÃ? Verhöhnen sie uns mit ihrem Lächeln, weil sie alles wissen und ihre Macht genieÃen?â
Sie reibt sich über die Augen. Make-up trägt sie seit Tagen keines mehr. Für wen auch? Sie hat schlieÃlich alles verloren was sie jemals hatte. Und alles nur wegen ihm. Sie faltet die Hände in ihrem Nacken. Die Verspannungen ziehen sich tief hinab über ihre Schultern, verhärtetes plattenartiges Muskelgewebe lässt die Schmerzen durch ihr Blut pulsieren. Vorsichtig dreht sie ihren Nacken nach links und rechts. Ihre Finger werden kalt, Gänsehaut weht über ihren Rücken.
Sie hielt den Atem an. Fassungslos und schockiert aber gleichzeitig erregt wie nie zuvor lies sie es geschehen. Er fragte sie nicht einmal nach ihrem Namen. Es war das dritte Mal, dass sie sich sahen. Zum zweiten Mal war es nicht zufällig, sondern von ihr geplant. Es dämmerte bereits und es schien ihn wenig zu kümmern, dass der halbe Campus auf den Beinen war. Er machte nicht viele Worte. Das Grinsen genügte, ihre Augen leuchteten und er sagte nur: âVerfolgst du mich?â âBeobachtest du mich oder weshalb fällt dir das auf?â Ein Griff. Seine Hand traf unsanft ihren Hüftknochen. Er zog sie beherzt an sich. Sie lies sich ziehen und atmete scharf seinen Geruch ein. Noch nie war sie so hart und unsanft angefasst worden und noch nie hatte sie es so sehr genossen wie eben grade. Er drückte sie hart aber bestimmt zwischen zwei Bäumen vorbei gegen die Wand des Vorlesesaals. Sie dachte nicht darüber nach, ob er sie für billig oder gar leicht zu haben hielt. Es war egal, was ihre Professor, ihre Komolitonen und der Kaffeeverkäufer von ihr dachten. Seit der ersten Sekunde in der sie von seiner Existenz wusste, war es das wonach sie sich gesehnt hatte. In dem Moment als seine rauen Lippen endlich die ihren berühren sollten fiel die ganze Anspannung von ihr ab. Sie fühlte sich auf einmal frei und unbeschwert. Sie schloss ihre Augen und wartete auf die Erlösung.
Aber sie kam nicht. Ungeduldig öffnete sie ihre Augen, er stand vor ihr. Sein unverschämtes Grinsen breit über das gesamte Gesicht, als ihre Blicke sich trafen leckte er sich keck über die Oberlippe und sie konnte nicht anders, auch sie fing an zu Lächeln. Die gesamte Situation war so herrlich unreal und passte nicht zu ihr, dass sie nicht mehr anders konnte. Es war absurd, so furchtbar absurd und es verstieà gegen sämtliche ihrer Prinzipien. Sie hatte so viele Regeln und Vorschriften, die all das hier verboten und dann dieser Typ. Er stand für all das, was sie an ihren Mitmenschen nicht leiden konnte und die Anziehungskraft war trotzdem unbeschreiblich.
Sie blickte ihn abwartend an. Langsam konnte sie sich aus dieser Unterwürfigkeit befreien. Sie genoss sie zwar, aber sie hatte wohl noch mehr Spaà am Spiel, wenn sie selbst mitspielen würde. Er presste sie immer noch hart gegen die Wand, sie spürte die alten Backsteine an ihren Schultern und seine Hand an ihren Hüftknochen. Die Hände saÃen definitiv zu tief. Jamie hätte sie niemals so angefasst, es war respektlos und degradierte sie. Aber in diesem Moment gefiel ihr sogar das. Er lies seine Hände wandern, verlieà ihre Hüftknochen, strich sachte über ihre Seite und als seine Augen aufleuchteten griff er zielstrebig nach unten, sie fühlte wie er ihr Gesäà umfasste. Er umfasste ihr GesäÃ? Er tat nichts anderes, als in aller Ãffentlichkeit an ihren Hintern zu fassen und sie somit noch näher an sich zu ziehen. Seine Hände umfassten ihre Pobacken und sie wagte endlich sich zu bewegen. Sie legte ihre Hände um seinen Hals. Ihre Finger umschlossen seinen Nacken und jetzt war es an ihr, Muskelkraft spielen zu lassen. Sie zog seinen Mund langsam aber beständig an sich heran. Vielleicht imponierte ihm ihre Zielstrebigkeit, er öffnete langsam den Mund und lies es geschehen. Er wehrte sich nicht, er tat einfach gar nichts. Die Sekunden verstrichen, sie war genauso wenig gewillt diese herrliche Spannung zwischen ihnen zu zerstören wie er. Es war ein Spiel gegen die Zeit. Wer von beiden würde als erstes abbrechen? Wer würde es länger aushalten?
Er verlor. Es war das erste und einzige Mal, dass sie den Machtkampf zwischen ihnen gewann und so sorgte schlieÃlich er dafür, dass sich ihre Lippen endlich berührten und es war seine Hand, die sie schlieÃlich nahe genug heranschob um sie endlich, nach schier endlosen Sekunden zu küssen.
Ich freu mich auf eure Reaktionen

~
And I start to feel for him again. Stupid me.
[SIZE=2]~
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