02.03.2006, 16:03
Oh man Leute es tut mir soooo Leid das es nur schleppend vorangeht. Ich hoffe das wird sich bald besser
Hier gehts erst mal ein wenig weiter
âHast du meine blaue Bluse gesehen?â Rory durchwühlte den Wäscheberg vor ihr.
âDu nimmst mich auf den Arm oder? Rory du hast tausende von blauen Blusenâ Jess sah ihre grinsend dabei zu, wie sie versuchte ihre Sachen zu packen. Das junge Paar war gerade dabei alles einzupacken, um ihre Reise nach Stars Hollow anzutreten. Die Reise zu ihrem neuen zu Hause. Jess sah dem mit sehr gemischten Gefühlen entgegen, doch die Erkenntnis, dass er Rory bei sich hatte und mit ihr ein neues Leben anfangen würde lies ihn ruhiger werden.
âDas ist nicht witzig Jess Mariano!â
âMadam Gilmore ist heute aber gereiztâ Rory wollte gerade zum Schlag ausholen, als ihr etwas blaues vor den Augen hing.
âBitteschön SCHATZâ Das letzt Wort betonte der junge Mann extra stark. Er fand es immer höchst amüsant, wenn seine Freundin so in Rage war. Das sah ihr wieder ähnlich. Diese Eigenschaft hatte sie wohl von Lorelai geerbtâ¦wie so vieles.
âWillst du nicht weiter packen?â Rory betrachtete ihre zwei voll bepackten Koffer und Jess halb gefüllten Koffer.
âWürde ich ja gerne, aber bei dem Chaos, das hier herrscht, ist er schwer den Ãberblick zu behaltenâ
âDu bist heute mal wieder überdurchschnittlich nettâ
âRory selbst wenn wir was vergessen ist es nicht so schlimm. Wir kommen doch zurück, um den Rest zu holen. Komm mal runterâ Jess ging auf die junge Frau zu und hielt sie an beiden Armen fest.
âIch weisâ¦es ist nur so neu für mich. Ich werde von zu Hause ausziehen Jess. Verstehst du?â
âIch versteh dich doch. Du wirst sehen, es wird alles gut und auÃerdemâ¦ein Leben mit mir kann wohl nicht so schlecht seinâ Er grinste sie verschmitzt an und strich ihr sachte über die Wange.
âDu hast Recht. Dankeâ Rory lehnte sich vor und gab ihrem Freund einen kurzen Kuss âaber jetzt wieder ans packenâ¦hop hopâ
Sie riss sich aus seiner Umarmung los und fing wie wild an, die Dinge auf ihrer Liste abzuhacken.
âWann kommen denn die beiden?â Luke goss seiner Frau gerade Kaffee ein, als ihm einfiel, dass Rory und Jess bald eintreffen müssten. Die letzten 2 Tage vergingen wie im Flug und die Arbeit war so stressig, dass er dieses Thema fast völlig vergessen hatte.
âSie müssten morgen früh oder heute Nacht ankommen und daaaaannâ Lorelai trommelte wie wild auf dem Tresen âdann ist das Gilmore Duo wieder vereint und Du Luke Danes hast keine Chance mehrâ Sie grinste ihn frech an und umklammerte sofort wieder ihre Tasse.
âWie geht das mit denen zwei eigentlich weiter?â
âWas meinst du?â
âNa Jess wohnt in New York und Rory lebt hier. Ich glaube kaum, dass die beiden so eine Distanz aushaltenâ
âHmm darüber hab ich noch nicht nachgedachtâ Lorelai versank völlig in Gedanken. Tausende Möglichkeiten schlichen sich ein, doch fast alle kamen zu dem gleichen Entschluss. Rory würde sie wohl verlassen. Sie würde garantiert bei Jess bleiben wollen und wenn er nicht mehr nach Stars Hollow wollte, dannâ¦Nein! So einen Gedanken wollte sie erst gar nicht aufkommen lassen. Ihr kleines Baby würde nicht nach New York ziehenâ¦oder doch?
âLorelai?â
âHm?â
âDu warst mal wieder völlig in Gedankenâ
âNa du müsstest mich ja langsam kennen, schlieÃlich sind wir verheiratet Butchâ
âLorelai!â
âJa Butch?â
âOhhh ich gebs auf. Wie konnte ich mich nur auf eine Gilmore einlassen? Jess muss ja verrückt sein, sich sowas freiwillig an zu tunâ
âAls wenn du gezwungen wurdestâ Lorelai kicherte leise vor sich hin und beobachte dabei ihren Mann, der grummelnd in die Küche verschwand. Er war so leicht zu nerven und genau das nutzte Lore bei jeder Gelegenheit aus. SchlieÃlich hatte sie einen Ruf zu verteidigenâ¦
âAch und für heute bekommst du keinen Kaffee mehrâ hallte eine Stimme aus der Küche.
âDas werden wir ja sehenâ Lore schwang sich elegant vom Hocker und schlich sich hinter den Tresen. Sie war schon im Begriff die Kanne hochzuheben und sich die Tasse zu füllen, als eine starke Hand ihren Arm umschloss.
âWas habe ich dir gerade gesagt?â
âDas du mich über alles liebst und mich vergötterst. Es tut dir Leid, dass du immer so vor dich hingrummelst und du bereust es zu tiefst mir immer eine Predigt zu halten, wenn ich Kaffe will. Ab jetzt willst du immer ein artiger Mann sein und mir jeden Wunsch von den Lippen ablesenâ
âLorelai ich bin doch kein Hundâ
âWuffâ
âDas ist doch nicht zu glauben. Woher hast du das nur?!â
âDa fragst du mich zu viel. Meine äuÃerst liebenswerte Art habe ich jedenfalls nicht von meinen Elternâ
Luke wollte seiner schlagfertigen Frau gerade contra geben, als ein Handy klingelte. Lore schnellte zurück an ihren Platz und zog das kleine Mobiltelefon aus ihrer Handtasche.
âHallo?...oh hey Sookieâ¦was?....das ist doch nicht dein ernstâ¦â Lorelai unterhielt sich angeregt mit ihrer Freundin, während Luke wie wild mit den Armen fuchtelte.
âWarte mal SüÃe. Luke macht grad Pantomimeâ
âIch mache doch keine Pantomime! Ich zeig dir nur das Schild hier. KEINE HANDYS IN MEINEM LADENâ
âBringt es mir keinen Bonus, dass ich mit dir schlafe?â
Luke stieg augenblicklich die Röte ins Gesicht und das war wirklich selten. Es gab keine Menschen auÃer Lorelai, der ihn so aus der Bahn werfen konnte.
âRaus!â
Lore schnappte sich ihre Tasche und verlies schlieÃlich lachend das Diner. Sie liebte Luke. Das wurde ihr mit jedem Tag von neuem bewusst.
âSo Sookie wo waren wir?â Lächenld und fröhlich schlenderte sie die StraÃe entlangâ¦
Ich hoffe euch gefällt der Teil.
bis bald
GLG
Hier gehts erst mal ein wenig weiter
âHast du meine blaue Bluse gesehen?â Rory durchwühlte den Wäscheberg vor ihr.
âDu nimmst mich auf den Arm oder? Rory du hast tausende von blauen Blusenâ Jess sah ihre grinsend dabei zu, wie sie versuchte ihre Sachen zu packen. Das junge Paar war gerade dabei alles einzupacken, um ihre Reise nach Stars Hollow anzutreten. Die Reise zu ihrem neuen zu Hause. Jess sah dem mit sehr gemischten Gefühlen entgegen, doch die Erkenntnis, dass er Rory bei sich hatte und mit ihr ein neues Leben anfangen würde lies ihn ruhiger werden.
âDas ist nicht witzig Jess Mariano!â
âMadam Gilmore ist heute aber gereiztâ Rory wollte gerade zum Schlag ausholen, als ihr etwas blaues vor den Augen hing.
âBitteschön SCHATZâ Das letzt Wort betonte der junge Mann extra stark. Er fand es immer höchst amüsant, wenn seine Freundin so in Rage war. Das sah ihr wieder ähnlich. Diese Eigenschaft hatte sie wohl von Lorelai geerbtâ¦wie so vieles.
âWillst du nicht weiter packen?â Rory betrachtete ihre zwei voll bepackten Koffer und Jess halb gefüllten Koffer.
âWürde ich ja gerne, aber bei dem Chaos, das hier herrscht, ist er schwer den Ãberblick zu behaltenâ
âDu bist heute mal wieder überdurchschnittlich nettâ
âRory selbst wenn wir was vergessen ist es nicht so schlimm. Wir kommen doch zurück, um den Rest zu holen. Komm mal runterâ Jess ging auf die junge Frau zu und hielt sie an beiden Armen fest.
âIch weisâ¦es ist nur so neu für mich. Ich werde von zu Hause ausziehen Jess. Verstehst du?â
âIch versteh dich doch. Du wirst sehen, es wird alles gut und auÃerdemâ¦ein Leben mit mir kann wohl nicht so schlecht seinâ Er grinste sie verschmitzt an und strich ihr sachte über die Wange.
âDu hast Recht. Dankeâ Rory lehnte sich vor und gab ihrem Freund einen kurzen Kuss âaber jetzt wieder ans packenâ¦hop hopâ
Sie riss sich aus seiner Umarmung los und fing wie wild an, die Dinge auf ihrer Liste abzuhacken.
âWann kommen denn die beiden?â Luke goss seiner Frau gerade Kaffee ein, als ihm einfiel, dass Rory und Jess bald eintreffen müssten. Die letzten 2 Tage vergingen wie im Flug und die Arbeit war so stressig, dass er dieses Thema fast völlig vergessen hatte.
âSie müssten morgen früh oder heute Nacht ankommen und daaaaannâ Lorelai trommelte wie wild auf dem Tresen âdann ist das Gilmore Duo wieder vereint und Du Luke Danes hast keine Chance mehrâ Sie grinste ihn frech an und umklammerte sofort wieder ihre Tasse.
âWie geht das mit denen zwei eigentlich weiter?â
âWas meinst du?â
âNa Jess wohnt in New York und Rory lebt hier. Ich glaube kaum, dass die beiden so eine Distanz aushaltenâ
âHmm darüber hab ich noch nicht nachgedachtâ Lorelai versank völlig in Gedanken. Tausende Möglichkeiten schlichen sich ein, doch fast alle kamen zu dem gleichen Entschluss. Rory würde sie wohl verlassen. Sie würde garantiert bei Jess bleiben wollen und wenn er nicht mehr nach Stars Hollow wollte, dannâ¦Nein! So einen Gedanken wollte sie erst gar nicht aufkommen lassen. Ihr kleines Baby würde nicht nach New York ziehenâ¦oder doch?
âLorelai?â
âHm?â
âDu warst mal wieder völlig in Gedankenâ
âNa du müsstest mich ja langsam kennen, schlieÃlich sind wir verheiratet Butchâ
âLorelai!â
âJa Butch?â
âOhhh ich gebs auf. Wie konnte ich mich nur auf eine Gilmore einlassen? Jess muss ja verrückt sein, sich sowas freiwillig an zu tunâ
âAls wenn du gezwungen wurdestâ Lorelai kicherte leise vor sich hin und beobachte dabei ihren Mann, der grummelnd in die Küche verschwand. Er war so leicht zu nerven und genau das nutzte Lore bei jeder Gelegenheit aus. SchlieÃlich hatte sie einen Ruf zu verteidigenâ¦
âAch und für heute bekommst du keinen Kaffee mehrâ hallte eine Stimme aus der Küche.
âDas werden wir ja sehenâ Lore schwang sich elegant vom Hocker und schlich sich hinter den Tresen. Sie war schon im Begriff die Kanne hochzuheben und sich die Tasse zu füllen, als eine starke Hand ihren Arm umschloss.
âWas habe ich dir gerade gesagt?â
âDas du mich über alles liebst und mich vergötterst. Es tut dir Leid, dass du immer so vor dich hingrummelst und du bereust es zu tiefst mir immer eine Predigt zu halten, wenn ich Kaffe will. Ab jetzt willst du immer ein artiger Mann sein und mir jeden Wunsch von den Lippen ablesenâ
âLorelai ich bin doch kein Hundâ
âWuffâ
âDas ist doch nicht zu glauben. Woher hast du das nur?!â
âDa fragst du mich zu viel. Meine äuÃerst liebenswerte Art habe ich jedenfalls nicht von meinen Elternâ
Luke wollte seiner schlagfertigen Frau gerade contra geben, als ein Handy klingelte. Lore schnellte zurück an ihren Platz und zog das kleine Mobiltelefon aus ihrer Handtasche.
âHallo?...oh hey Sookieâ¦was?....das ist doch nicht dein ernstâ¦â Lorelai unterhielt sich angeregt mit ihrer Freundin, während Luke wie wild mit den Armen fuchtelte.
âWarte mal SüÃe. Luke macht grad Pantomimeâ
âIch mache doch keine Pantomime! Ich zeig dir nur das Schild hier. KEINE HANDYS IN MEINEM LADENâ
âBringt es mir keinen Bonus, dass ich mit dir schlafe?â
Luke stieg augenblicklich die Röte ins Gesicht und das war wirklich selten. Es gab keine Menschen auÃer Lorelai, der ihn so aus der Bahn werfen konnte.
âRaus!â
Lore schnappte sich ihre Tasche und verlies schlieÃlich lachend das Diner. Sie liebte Luke. Das wurde ihr mit jedem Tag von neuem bewusst.
âSo Sookie wo waren wir?â Lächenld und fröhlich schlenderte sie die StraÃe entlangâ¦
Ich hoffe euch gefällt der Teil.
bis bald
GLG