07.03.2006, 21:06
So hab gerade einen neuen Teil fertig. Lest ihn euch durch und gebt mir FB. Gutes, schlechtes so in der mitte. Auf jeden fall sollte es Wahrheitsgemäà sein . Naja lest es euch durch:
**Teil 8**
Als ich wieder wach wurde fand ich mich in einem Raum mit weiÃen Wänden wieder. Männer in weiÃen Kitteln standen um mich herum und musterten mich. Mein Blick wanderte hektisch umher. Wo war ich? Ein Arzt legte mir seine Hand beruhigend auf die Schulter.
"Es ist alles in Ordnung. Deine Mutter und zwei Freunde stehen vor der Tür. Ich werde sie jetzt hinein lassen, ja?" Ich konnte nur nicken. Wie lange lag ich hier wohl schon? Der Schock saà immer noch tief in meinen Knochen. Die Tür ging auf. Der Arzt ging raus und drei Gestalten kamen herein. Ich konnte sie erst richtig erkennen, als sie bei mir am Bett standen.
"Wie geht's dir?" Fragte Joe besorgt. Auch Bob sah mich besorgt an und meine Mutter lächelte aufmunternd. Ich konnte aber sehen das, das lächeln aufgesetzt war.
"Wie lange liege ich hier schon? Wann kann ich wieder raus?" War das erste was ich sagen konnte. Das andere war mir nicht so wichtig. Aber eine Frage beschäftigte mich noch. Aber fragen konnte ich nicht. Nicht hier. Nicht jetzt. Ich musste es tun wenn ich mit meiner Mutter alleine war.
"Du liegst seit gestern nachmittag hier. Und morgen nachmittag kommst du wieder raus. Du sollst dich erholen. Zur Schule kommst du aber erst wieder nächsten Montag." Hörte ich meine Mutter sagen. Ihre Miene verriet nicht das sie Besorgt war. Das taten alleine ihre Augen und ihre Stimme. Ich nickte und merkte das ich erschöpft war. Das was ich gesehen hatte, raubte mir vollkommen meine Kraft. Ich konnte das alles nicht verstehen.
Ich wurde zwar immer wieder wach schlief aber sofort wieder ein. Erst als ich entlassen wurde konnte ich mich wach halten. Meine Mutter stand mit einem schiefen lächeln vor mir.
"Es wird alles wieder gut werden. Das verspreche ich dir." Ich hatte das Gefühl das sie mehr wusste als sie zugab. Ich stand auf und zog meine Sachen an.
"Komm wir gehen. Ich halte es hier nicht mehr länger aus." Sagte ich schnell und wollte so schnell wie möglich hier verschwinden. Ich nahm meine Sachen und verlieà mit meiner Mutter zusammen das Krankenhaus.
Ich stand vor der Gartentür. Mochte nicht rein gehen. Ich dachte immer wieder an das was ich gesehen hatte. Immer wieder bei diesem Gedanken lief ein kalter Schauer über meinen Rücken.
"Ich kann da nicht wieder rein." Flüsterte ich leise. Meine Mutter hatte es nicht gehört. Sie ging einfach hinein. Als wäre nichts passiert. Aber ich konnte nicht so tun als wäre alles so wie immer. Denn so war es nun mal nicht. Warum sollte ich mich verstellen? Ich sah wie meine Mutter sich zu mir umdrehte.
"Hey, was ist denn los. Sie sind da nicht mehr. Es ist alles in Ordnung." Sagte sie. Anscheinend hatte sie keine Ahnung was in mir vorging. Sie konnte es sich augenscheinlich nicht einmal vorstellen. Ich hatte meinen Vater gesehen. Tod. Dann lag da jemand der aussah wie ich und meine Mutter. Ebenfalls Tod. Und sie tat als wäre nichts los? Nein, das konnte ich nicht. Ich war zu schwach. Alle meine Gefühle überwältigten mich wieder. Mit mühe kämpfte ich gegen einen neuen zusammen Bruch an.
"Du verstehst mich nicht. Du kannst mich einfach nicht verstehen." Flüsterte ich erneut und meine Mutter konnte lediglich sehen wie sich meine Lippen bewegten.
"Sag mir was los ist und ich helfe dir." Sagte sie und kam zu mir zurück.
"Du kannst mir nicht helfen. Das muss ich alleine schaffen. Aber ich brauche meine Zeit." Sagte ich dann wieder leise aber diesmal so das sie es verstehen konnte.
"So lange du nicht in das Haus gehen magst bezahle ich dir ein Hotel, Ok?" Fragte meine Mutter und ich nickte.
"Es ist alles in Ordnung. Deine Mutter und zwei Freunde stehen vor der Tür. Ich werde sie jetzt hinein lassen, ja?" Ich konnte nur nicken. Wie lange lag ich hier wohl schon? Der Schock saà immer noch tief in meinen Knochen. Die Tür ging auf. Der Arzt ging raus und drei Gestalten kamen herein. Ich konnte sie erst richtig erkennen, als sie bei mir am Bett standen.
"Wie geht's dir?" Fragte Joe besorgt. Auch Bob sah mich besorgt an und meine Mutter lächelte aufmunternd. Ich konnte aber sehen das, das lächeln aufgesetzt war.
"Wie lange liege ich hier schon? Wann kann ich wieder raus?" War das erste was ich sagen konnte. Das andere war mir nicht so wichtig. Aber eine Frage beschäftigte mich noch. Aber fragen konnte ich nicht. Nicht hier. Nicht jetzt. Ich musste es tun wenn ich mit meiner Mutter alleine war.
"Du liegst seit gestern nachmittag hier. Und morgen nachmittag kommst du wieder raus. Du sollst dich erholen. Zur Schule kommst du aber erst wieder nächsten Montag." Hörte ich meine Mutter sagen. Ihre Miene verriet nicht das sie Besorgt war. Das taten alleine ihre Augen und ihre Stimme. Ich nickte und merkte das ich erschöpft war. Das was ich gesehen hatte, raubte mir vollkommen meine Kraft. Ich konnte das alles nicht verstehen.
Ich wurde zwar immer wieder wach schlief aber sofort wieder ein. Erst als ich entlassen wurde konnte ich mich wach halten. Meine Mutter stand mit einem schiefen lächeln vor mir.
"Es wird alles wieder gut werden. Das verspreche ich dir." Ich hatte das Gefühl das sie mehr wusste als sie zugab. Ich stand auf und zog meine Sachen an.
"Komm wir gehen. Ich halte es hier nicht mehr länger aus." Sagte ich schnell und wollte so schnell wie möglich hier verschwinden. Ich nahm meine Sachen und verlieà mit meiner Mutter zusammen das Krankenhaus.
Ich stand vor der Gartentür. Mochte nicht rein gehen. Ich dachte immer wieder an das was ich gesehen hatte. Immer wieder bei diesem Gedanken lief ein kalter Schauer über meinen Rücken.
"Ich kann da nicht wieder rein." Flüsterte ich leise. Meine Mutter hatte es nicht gehört. Sie ging einfach hinein. Als wäre nichts passiert. Aber ich konnte nicht so tun als wäre alles so wie immer. Denn so war es nun mal nicht. Warum sollte ich mich verstellen? Ich sah wie meine Mutter sich zu mir umdrehte.
"Hey, was ist denn los. Sie sind da nicht mehr. Es ist alles in Ordnung." Sagte sie. Anscheinend hatte sie keine Ahnung was in mir vorging. Sie konnte es sich augenscheinlich nicht einmal vorstellen. Ich hatte meinen Vater gesehen. Tod. Dann lag da jemand der aussah wie ich und meine Mutter. Ebenfalls Tod. Und sie tat als wäre nichts los? Nein, das konnte ich nicht. Ich war zu schwach. Alle meine Gefühle überwältigten mich wieder. Mit mühe kämpfte ich gegen einen neuen zusammen Bruch an.
"Du verstehst mich nicht. Du kannst mich einfach nicht verstehen." Flüsterte ich erneut und meine Mutter konnte lediglich sehen wie sich meine Lippen bewegten.
"Sag mir was los ist und ich helfe dir." Sagte sie und kam zu mir zurück.
"Du kannst mir nicht helfen. Das muss ich alleine schaffen. Aber ich brauche meine Zeit." Sagte ich dann wieder leise aber diesmal so das sie es verstehen konnte.
"So lange du nicht in das Haus gehen magst bezahle ich dir ein Hotel, Ok?" Fragte meine Mutter und ich nickte.
**ende**
Hoffe das ich es bald schaffe wieder einen neuen zu schreiben.