07.03.2006, 22:57
Es ist also doch noch Fb gekommen...dankeschöööön
Hab hier einen kleinen Teil für euch und ich bemüh mich heute noch weiter zu schreiben:
Rory und Jess saÃen nun seit Stunden im Auto und fuhren die überfüllte StraÃe entlang. Seit sie von New York aufgebrochen waren hatte Jess nicht gerade viel geredet. Er saà schweigend hinter dem Lenkgrad und starrte konzentriert auf die StraÃe. Rory sah ebenfalls aus dem Fenster, doch ab und zu blickte sie zu ihrem Freund. Was war nur los mit ihm? Sie hatten noch eine längere Fahrt vor sich und die dichte Autoschlange machte die Aussicht, dass sie schnell in Stars Hollow ankommen würden, nicht gerade besser.
âJess?â Sie hatte beschlossen ihn zu fragen. Das Schweigen hielt sie einfach nicht aus.
âHm?â
âWas ist denn los mit dir? Du bist so ruhigâ Als die junge Frau immer noch keine Antwort auf ihre Frage bekommen hatte, schlichen sich langsam Ãngste ein. Was wäre wenn er sich das alles doch noch mal anders überlegt hatte? Wenn er merkte, dass er nicht in Stars Hollow bleiben wollte und zurück nach New York ging? Die Vorstellung ihn nochmals zu verlieren lies Rory ihren Verstand ausschalten. Sie steigerte sich immer weiter drauf rein. Das Schweigen ihres Freundes machte das nicht gerade besser.
Jess blickte vorsichtig zu Rory und damit genau in ihre glasigen Augen. Ein unangenehmer Schauer durchfuhr seinen Körper. Sie stand kurz davor in Tränen auszubrechenâ¦warum? Wegen ihm? Er sah eine Tankstellte näher kommen und ehe sich Rory versehen konnte, hatte er den Blinker gesetzt und war eingebogen. Er stellte den Wagen etwas abseits ab, löste den Sicherheitsgurt und stieg aus. Da stand er nun. Jess atmete tief durch und lehnte sich gegen den Wagen. Die Augen geschlossen dachte er nach. Warum verhielt er sich eigentlich so kindisch? Rory konnte nichts dafür, dass er gerade etwas durcheinander war. Was machte er? Er lies sie leiden. Wie immer. Jess schreckte auf, als er eine warme Hand auf seiner Schulter spürte und einen Kopf, der sich gegen seine Brust lehnte. Er schloss die Arme um Rory und hielt sie einfach nur fest. Sie sagte nichts, doch verstanden sich die beiden trotzdem. Das war das besonderes ihrer Beziehung. Sie brauchten keine groÃen Worte, um sie zu verständigen.
âEs tut mir Leidâ hauchte er ihr ins Ohr und löste bei ihr eine wohlige Gänsehaut aus.
âBraucht es nicht. Ich versteh dich dochâ
âEs ist nurâ¦ichâ¦alles was ich mir wieder aufgebaut hatte, werde ich einfach zurücklassen. New York ist zwar nicht aus der Welt, doch war es für mich schon immer mehr ein zu Hause als Hartfordâ
âShhâ¦â Rory hob ihren Kopf und blickte in seine unglaublich schönen Augen. Wie konnte sie nur so blöd sein und auch nur im geringsten daran zweifeln, dass er sich nochmals um entscheiden könnte. Wenn sie Stars Hollow aufgeben würde, wäre es genau das Gleiche. Sie musste jetzt einfach nur Geduld haben und dann würde alles wieder gut werden. Das hoffte sie zumindest.
âKönnen wir weiter fahren? So wie es aussieht kommen wir auch noch in einen Stauâ Rory sprach die Worte deutlich aus und doch war es nicht lauter als ein Flüstern. Die beiden verharrten immer noch in der gleichen Position, wie vor wenigen Minuten und es tat ihr gut. Es tat ihr unglaublich gut die Nähe von ihm zu spüren.
âJaâ¦setz dich schon mal ins Auto, ich komme gleich nachâ Jess löste sich langsam von ihr und machte sie auf in Richtung Tankstellte.
Die junge Frau hatte das Radio angedreht und trommelte auf ihren Knien die Melodie nach. Gespannt betrachtete sie das Geschehen auÃerhalb des Wagens und als sie Jess endlich erblickt hatte, huschte ein Lächeln über ihre Lippen. Ihr Freund machte die Tür auf und reichte eine Tüte durch.
âDu bist zu gutâ grinste sie, während sie an ihrem Kaffee nippte.
âAls kleine Entschädigungâ Er lächelte sie ebenfalls an und startete den Motorâ¦

Hab hier einen kleinen Teil für euch und ich bemüh mich heute noch weiter zu schreiben:
Rory und Jess saÃen nun seit Stunden im Auto und fuhren die überfüllte StraÃe entlang. Seit sie von New York aufgebrochen waren hatte Jess nicht gerade viel geredet. Er saà schweigend hinter dem Lenkgrad und starrte konzentriert auf die StraÃe. Rory sah ebenfalls aus dem Fenster, doch ab und zu blickte sie zu ihrem Freund. Was war nur los mit ihm? Sie hatten noch eine längere Fahrt vor sich und die dichte Autoschlange machte die Aussicht, dass sie schnell in Stars Hollow ankommen würden, nicht gerade besser.
âJess?â Sie hatte beschlossen ihn zu fragen. Das Schweigen hielt sie einfach nicht aus.
âHm?â
âWas ist denn los mit dir? Du bist so ruhigâ Als die junge Frau immer noch keine Antwort auf ihre Frage bekommen hatte, schlichen sich langsam Ãngste ein. Was wäre wenn er sich das alles doch noch mal anders überlegt hatte? Wenn er merkte, dass er nicht in Stars Hollow bleiben wollte und zurück nach New York ging? Die Vorstellung ihn nochmals zu verlieren lies Rory ihren Verstand ausschalten. Sie steigerte sich immer weiter drauf rein. Das Schweigen ihres Freundes machte das nicht gerade besser.
Jess blickte vorsichtig zu Rory und damit genau in ihre glasigen Augen. Ein unangenehmer Schauer durchfuhr seinen Körper. Sie stand kurz davor in Tränen auszubrechenâ¦warum? Wegen ihm? Er sah eine Tankstellte näher kommen und ehe sich Rory versehen konnte, hatte er den Blinker gesetzt und war eingebogen. Er stellte den Wagen etwas abseits ab, löste den Sicherheitsgurt und stieg aus. Da stand er nun. Jess atmete tief durch und lehnte sich gegen den Wagen. Die Augen geschlossen dachte er nach. Warum verhielt er sich eigentlich so kindisch? Rory konnte nichts dafür, dass er gerade etwas durcheinander war. Was machte er? Er lies sie leiden. Wie immer. Jess schreckte auf, als er eine warme Hand auf seiner Schulter spürte und einen Kopf, der sich gegen seine Brust lehnte. Er schloss die Arme um Rory und hielt sie einfach nur fest. Sie sagte nichts, doch verstanden sich die beiden trotzdem. Das war das besonderes ihrer Beziehung. Sie brauchten keine groÃen Worte, um sie zu verständigen.
âEs tut mir Leidâ hauchte er ihr ins Ohr und löste bei ihr eine wohlige Gänsehaut aus.
âBraucht es nicht. Ich versteh dich dochâ
âEs ist nurâ¦ichâ¦alles was ich mir wieder aufgebaut hatte, werde ich einfach zurücklassen. New York ist zwar nicht aus der Welt, doch war es für mich schon immer mehr ein zu Hause als Hartfordâ
âShhâ¦â Rory hob ihren Kopf und blickte in seine unglaublich schönen Augen. Wie konnte sie nur so blöd sein und auch nur im geringsten daran zweifeln, dass er sich nochmals um entscheiden könnte. Wenn sie Stars Hollow aufgeben würde, wäre es genau das Gleiche. Sie musste jetzt einfach nur Geduld haben und dann würde alles wieder gut werden. Das hoffte sie zumindest.
âKönnen wir weiter fahren? So wie es aussieht kommen wir auch noch in einen Stauâ Rory sprach die Worte deutlich aus und doch war es nicht lauter als ein Flüstern. Die beiden verharrten immer noch in der gleichen Position, wie vor wenigen Minuten und es tat ihr gut. Es tat ihr unglaublich gut die Nähe von ihm zu spüren.
âJaâ¦setz dich schon mal ins Auto, ich komme gleich nachâ Jess löste sich langsam von ihr und machte sie auf in Richtung Tankstellte.
Die junge Frau hatte das Radio angedreht und trommelte auf ihren Knien die Melodie nach. Gespannt betrachtete sie das Geschehen auÃerhalb des Wagens und als sie Jess endlich erblickt hatte, huschte ein Lächeln über ihre Lippen. Ihr Freund machte die Tür auf und reichte eine Tüte durch.
âDu bist zu gutâ grinste sie, während sie an ihrem Kaffee nippte.
âAls kleine Entschädigungâ Er lächelte sie ebenfalls an und startete den Motorâ¦