11.03.2006, 00:04
Hier der neue Teil, mit Widmung an Jutschi!!!
Teil 7: Was für eine Kuschelrock-hasserin
Es war ein perfekter Moment, ob es nur Sekunden waren oder eine ganze Ewigkeit, zurück blieb nur die Errinerung an den perfekten Momentâ¦
âWas war das?â, fragte Lorelai unsicher nachdem sie sich aus ihrem Kuss gelöst hatten. Luke war sich nicht sicher was er sagen sollte, so lange hatte er auf diesen Moment gewartet, so sehr hatte er sich auch davor gefürchtet. Er hatte Angst, dass er sich dadurch nur falsche Hoffnungen machen könnte, hatte Angst, dass seine Gefühle nicht erwidert wurdenâ¦
âIch...weià nichtâ¦â, stotterte er leise.
âEs war schönâ, hauchte sie und im nächsten Moment küssten sie sich wiederâ¦
âSoll ich euch ne Kuschelrock CD auflegen?â, wurden sie plötzlich unterbrochen. Jess war runter gekommen.
âÃh..ichâ¦wollte sowieso jetzt gehen, danke für den Kaffee, gute Nacht Jessâ, stotterte nun Lorelai und ging schnellen Schrittes aus dem Cafe.
âRory! Rory! Rory!â
âGott, ist ne Atombombe vor unsrer Tür eingeschlagen?â, Rory rannte genervt aus ihrem Zimmer. Sie war gerade vertieft in einem Buch gewesen als ihre Mutter schreiend das Haus betrat.
âIch..â, Lorelai schaute Rory direkt an.
âDuu..?â, sie zog das Wort in die Länge. Plötzlich verschwand das Lächeln auf Lorelai Gesicht. Ihr wurde erst jetzt richtig bewusst was geschehen war. Sie hatte ihren besten Freund geküsst. Das gleiche hatte sie damals auch getan. Damals als sie 16 war, jung, naiv. Und jetzt 17 Jahre später tat sie es wieder.
âMum was ist denn los?â
âIch habe Luke geküsstâ, sagte Lorelai und lieà sich aus Sofa fallen.
âMum!!â, schrie Rory auf und begann wild im Zimmer rum zu rennen. âDu hast..? Oh mein Gottâ¦das istâ¦duâ¦â Die jüngere Gilmore konnte sich nicht mehr halten. Gerade noch war sie wütend und traurig, darüber das ihr Vater da war, darüber das er sie und ihre Mutter zum weinen gebracht hatte und jetzt, von einer Sekunde zur nächsten war alles anders.
Doch ihre Freude wurde von den tausenden von Fragen die ihr in den Kopf schossen gar verdrängt. Sie setzte sich neben ihre Mutter.
âMum? Was hat das zu bedeuten?â, fragte sie vorsichtig.
âIch weià es nichtâ Ja, sie wusste es nicht, genauso wie sie es vor 17 Jahren als sie noch jung und naiv war nicht wusste.
âSeit ihr zusammen?â
âIch weià es nichtâ Ja, waren sie zusammen oder war es eine einmalige Sache? Erwiderte er überhaupt ihre Gefühle?
âHabt ihr denn überhaupt geredet oderâ¦?â
âJess ist reingekommenâ
âJess ist reingekommen?â, Rory musste es wiederholen. Was sollte das bedeuten?
âJess ist reingekommenâ, wiederholte ihre Mutter bloÃ.
âUnd dann?â, Rory verstand immer noch nichts.
âNa, ich bin weg, ich wusste ja selber nicht was es zu bedeuten hatte und ich wollte es ja nicht weiter erkläâ¦â
âMum, warte, fang bitte von vorne anâ, Rory stoppte ihr Mutter die anfing etwas zu erklären, was ohne Anfang nur unverständlicher wurde.
âOkayâ¦â, fing Lorelai an und lieà kein auch so kleines Detail aus.
Bei Luke
âSie steht wohl nicht so auf Kuschelrock, aber gleich bei er Erwähnung aus dem Laden zu fliehen, dass muss ja Hass seinâ, Jess konnte sich seine Bemerkungen nicht verkneifen.
Luke ignorierte ihn und schaute Löcher in die Luft. Was war gerade geschehen? Er hatte sie geküsst. So lange hatte er darauf gewartet, jetzt war es geschehen und sie lief weg?
Wie sollte er das jetzt deuten? Wollte sie ihn gar nicht küssen? Hat sie es nur gemacht weil sie sauer auf Chris war?
Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen, denn Jess lieà absichtlich oder unabsichtlich einen Stuhl fallen.
âAch, auch hier? Jetzt mal ehrlich, Luke, was hatte das zu bedeuten?â, es war merkwürdig, doch es interessierte Jess wirklich was Sache war, âwahrscheinlich ist so was in Familien üblichâ, schoss es ihm plötzlich durch den Kopf.
âIch weià es nichtâ, sagte Luke kaum vernehmbar und wieder verfiel er in Gedanken.
âErde an Luke.â Jess schwenkte seine Hand vor Luke´s Augen doch er reagierte nicht. âWas soll´s. Ich gehe dann jetzt ins Bett.â
Doch davon kriegte Luke nichts mit. Wieder musste er an den Kuss denken und wie er sich gefühlt hatte. Für ihn war ein Traum in Erfüllung gegangen. Seid Jahren hat er sich schon diesen Kuss gewünscht und wo er sich endlich erfüllt hatte, ist sie einfach weggelaufen. Ohne irgendetwas dazu sagen. Ohne zu sagen wie sie sich fühlt. Ohne zu sagen, wie es weiter gehen sollte mit den beiden. Warum musste Jess auch in diesem Moment kommen?
Natürlich, sie sagte es wäre schön gewesen, doch was wenn sie sich einen ganz anderen vorgestellt hatte? Wenn sie sich gewünscht hatte Chris an seiner Stelle zu küssen? Was wenn er wirklich zu spät gekommen war? Das alles nur eine falsche Hoffnung war? Er machte sich Vorwürfe ihr nicht schon früher seine Gefühle gestanden zu haben, dann als Rachel gegangen war. Doch er musste zugeben dass es damals wirklich der falsche Zeitpunkt gewesen war,
***Flashback***
Luke wusste, was Rachel mit den Worten âDu liebst eine andereâ gemeint hatte. Und die andere Person sollte es nun erfahren. Er machte sich auf den Weg zu ihrem Haus, entschlossen ihr alles zu erzählen, alles was er schon viel früher hätte sagen sollen. Er atmete noch einmal tief ein und klingelte.
âOh, hiâ, begrüÃte sie ihn. Sie schien überrascht.
âDu hast dich ja so schick gemacht!â, und das hatte sie auch. Was hatte sie wohl vor?
âIch will ausgehenâ Mit wem? Mit Sookie, oder? Es kann nicht anders sein, es darf nicht anders sein. Sie schaute ihn fragend an und ihm wurde bewusst das sie keine Ahnung hatte was er hier tat. Er wollte es ihr sagen, hier und jetzt. Er öffnete den Mund, doch das einzige was er herausbrachte war:
âOh, entschuldige, Ich habe meine Wergzeugkiste vergessen. Und jetzt wollte ich sieâ¦â
âOh sicher, da drüber steht sie. Wir konnten sie nicht anheben, sonst hätten wir sie dir schon längst gebracht. Und dann haben wir uns daran gewöhnt. Wir haben sie Bert genannt. Und wir sagen immer: Gute Nacht, Bert. Und sie sagt: Gute Nacht, ihr SüÃen. Wir kommen zu wenig unter Menschen.â, unterbrach sie ihn.
âVielen Dank das ihr für sie gesorgt habtâ, sagte er. Was redete er eigentlich? Er war nervös. Er suchte nach einem neuen Thema.
âWar ein Vergnügenâ, lächelte sie ihn an.
âAlso Rachel ist wegâ, weg weil ich dich liebe. Er konnte es nicht aussprechen.
âWas?â, Lorelai schaute ihn mit groÃen Augen an.
âJa, sie ist gestern für immer weggegangen.â
âOh nein, Luke. Das tut mir wirklich leid. Was ist passiert?â, sie dachte an Streit, das war ihm klar, dabei waren es ganz andere Gründeâ¦
âDas kann ich nur schwer erklärenâ, sagte er doch gleichzeitig wusste er dass es nur drei kleine Worte bräuchte.
âDas glaube ich einfach nicht und ich dachte, sie wollte jetzt sesshaft werdenâ, sagte sie immer noch verwundert.
âSie hatte ihre Gründeâ, versuchte er sie zu rechtfertigen.
âAch ja? Welche?â Luke atmete noch einmal tief ein und wollte gerade anfangen als es an der Tür klopfte. Plötzlich kam Max Medina herein und wollte sie ausführen. .Luke wurde wütend, alles verging so schnell, ihm fiel noch nicht einmal auf wie unangenehm die Lage für Lorelai war, irgendwann ging er aus der Tür und hörte beide streiten.
â¦âIch will nicht neugierig sein, aber ist das vorbei?â
âIst was vorbei?â
âOffenbar bin wo reingeplatztâ
âIch bitte dich Max, das ist Lukeâ
âIch habe zwischen euch was gespürtâ â¦Luke ging ans Fenster und sah die beiden an. Doch ihr Streit nahm eine plötzliche Wendung. Max kniete sich hin, sah Lorelai an und fragte sie ob sie ihn heiraten will.
***Flashback***
Damals ging für ihn eine Welt unter. Doch das war damals, er durfte nicht mehr negativ denken. âHeute nichtâ, dachte er bei sich und ging ebenfalls ins Bett.
Teil 7: Was für eine Kuschelrock-hasserin
Es war ein perfekter Moment, ob es nur Sekunden waren oder eine ganze Ewigkeit, zurück blieb nur die Errinerung an den perfekten Momentâ¦
âWas war das?â, fragte Lorelai unsicher nachdem sie sich aus ihrem Kuss gelöst hatten. Luke war sich nicht sicher was er sagen sollte, so lange hatte er auf diesen Moment gewartet, so sehr hatte er sich auch davor gefürchtet. Er hatte Angst, dass er sich dadurch nur falsche Hoffnungen machen könnte, hatte Angst, dass seine Gefühle nicht erwidert wurdenâ¦
âIch...weià nichtâ¦â, stotterte er leise.
âEs war schönâ, hauchte sie und im nächsten Moment küssten sie sich wiederâ¦
âSoll ich euch ne Kuschelrock CD auflegen?â, wurden sie plötzlich unterbrochen. Jess war runter gekommen.
âÃh..ichâ¦wollte sowieso jetzt gehen, danke für den Kaffee, gute Nacht Jessâ, stotterte nun Lorelai und ging schnellen Schrittes aus dem Cafe.
âRory! Rory! Rory!â
âGott, ist ne Atombombe vor unsrer Tür eingeschlagen?â, Rory rannte genervt aus ihrem Zimmer. Sie war gerade vertieft in einem Buch gewesen als ihre Mutter schreiend das Haus betrat.
âIch..â, Lorelai schaute Rory direkt an.
âDuu..?â, sie zog das Wort in die Länge. Plötzlich verschwand das Lächeln auf Lorelai Gesicht. Ihr wurde erst jetzt richtig bewusst was geschehen war. Sie hatte ihren besten Freund geküsst. Das gleiche hatte sie damals auch getan. Damals als sie 16 war, jung, naiv. Und jetzt 17 Jahre später tat sie es wieder.
âMum was ist denn los?â
âIch habe Luke geküsstâ, sagte Lorelai und lieà sich aus Sofa fallen.
âMum!!â, schrie Rory auf und begann wild im Zimmer rum zu rennen. âDu hast..? Oh mein Gottâ¦das istâ¦duâ¦â Die jüngere Gilmore konnte sich nicht mehr halten. Gerade noch war sie wütend und traurig, darüber das ihr Vater da war, darüber das er sie und ihre Mutter zum weinen gebracht hatte und jetzt, von einer Sekunde zur nächsten war alles anders.
Doch ihre Freude wurde von den tausenden von Fragen die ihr in den Kopf schossen gar verdrängt. Sie setzte sich neben ihre Mutter.
âMum? Was hat das zu bedeuten?â, fragte sie vorsichtig.
âIch weià es nichtâ Ja, sie wusste es nicht, genauso wie sie es vor 17 Jahren als sie noch jung und naiv war nicht wusste.
âSeit ihr zusammen?â
âIch weià es nichtâ Ja, waren sie zusammen oder war es eine einmalige Sache? Erwiderte er überhaupt ihre Gefühle?
âHabt ihr denn überhaupt geredet oderâ¦?â
âJess ist reingekommenâ
âJess ist reingekommen?â, Rory musste es wiederholen. Was sollte das bedeuten?
âJess ist reingekommenâ, wiederholte ihre Mutter bloÃ.
âUnd dann?â, Rory verstand immer noch nichts.
âNa, ich bin weg, ich wusste ja selber nicht was es zu bedeuten hatte und ich wollte es ja nicht weiter erkläâ¦â
âMum, warte, fang bitte von vorne anâ, Rory stoppte ihr Mutter die anfing etwas zu erklären, was ohne Anfang nur unverständlicher wurde.
âOkayâ¦â, fing Lorelai an und lieà kein auch so kleines Detail aus.
Bei Luke
âSie steht wohl nicht so auf Kuschelrock, aber gleich bei er Erwähnung aus dem Laden zu fliehen, dass muss ja Hass seinâ, Jess konnte sich seine Bemerkungen nicht verkneifen.
Luke ignorierte ihn und schaute Löcher in die Luft. Was war gerade geschehen? Er hatte sie geküsst. So lange hatte er darauf gewartet, jetzt war es geschehen und sie lief weg?
Wie sollte er das jetzt deuten? Wollte sie ihn gar nicht küssen? Hat sie es nur gemacht weil sie sauer auf Chris war?
Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen, denn Jess lieà absichtlich oder unabsichtlich einen Stuhl fallen.
âAch, auch hier? Jetzt mal ehrlich, Luke, was hatte das zu bedeuten?â, es war merkwürdig, doch es interessierte Jess wirklich was Sache war, âwahrscheinlich ist so was in Familien üblichâ, schoss es ihm plötzlich durch den Kopf.
âIch weià es nichtâ, sagte Luke kaum vernehmbar und wieder verfiel er in Gedanken.
âErde an Luke.â Jess schwenkte seine Hand vor Luke´s Augen doch er reagierte nicht. âWas soll´s. Ich gehe dann jetzt ins Bett.â
Doch davon kriegte Luke nichts mit. Wieder musste er an den Kuss denken und wie er sich gefühlt hatte. Für ihn war ein Traum in Erfüllung gegangen. Seid Jahren hat er sich schon diesen Kuss gewünscht und wo er sich endlich erfüllt hatte, ist sie einfach weggelaufen. Ohne irgendetwas dazu sagen. Ohne zu sagen wie sie sich fühlt. Ohne zu sagen, wie es weiter gehen sollte mit den beiden. Warum musste Jess auch in diesem Moment kommen?
Natürlich, sie sagte es wäre schön gewesen, doch was wenn sie sich einen ganz anderen vorgestellt hatte? Wenn sie sich gewünscht hatte Chris an seiner Stelle zu küssen? Was wenn er wirklich zu spät gekommen war? Das alles nur eine falsche Hoffnung war? Er machte sich Vorwürfe ihr nicht schon früher seine Gefühle gestanden zu haben, dann als Rachel gegangen war. Doch er musste zugeben dass es damals wirklich der falsche Zeitpunkt gewesen war,
***Flashback***
Luke wusste, was Rachel mit den Worten âDu liebst eine andereâ gemeint hatte. Und die andere Person sollte es nun erfahren. Er machte sich auf den Weg zu ihrem Haus, entschlossen ihr alles zu erzählen, alles was er schon viel früher hätte sagen sollen. Er atmete noch einmal tief ein und klingelte.
âOh, hiâ, begrüÃte sie ihn. Sie schien überrascht.
âDu hast dich ja so schick gemacht!â, und das hatte sie auch. Was hatte sie wohl vor?
âIch will ausgehenâ Mit wem? Mit Sookie, oder? Es kann nicht anders sein, es darf nicht anders sein. Sie schaute ihn fragend an und ihm wurde bewusst das sie keine Ahnung hatte was er hier tat. Er wollte es ihr sagen, hier und jetzt. Er öffnete den Mund, doch das einzige was er herausbrachte war:
âOh, entschuldige, Ich habe meine Wergzeugkiste vergessen. Und jetzt wollte ich sieâ¦â
âOh sicher, da drüber steht sie. Wir konnten sie nicht anheben, sonst hätten wir sie dir schon längst gebracht. Und dann haben wir uns daran gewöhnt. Wir haben sie Bert genannt. Und wir sagen immer: Gute Nacht, Bert. Und sie sagt: Gute Nacht, ihr SüÃen. Wir kommen zu wenig unter Menschen.â, unterbrach sie ihn.
âVielen Dank das ihr für sie gesorgt habtâ, sagte er. Was redete er eigentlich? Er war nervös. Er suchte nach einem neuen Thema.
âWar ein Vergnügenâ, lächelte sie ihn an.
âAlso Rachel ist wegâ, weg weil ich dich liebe. Er konnte es nicht aussprechen.
âWas?â, Lorelai schaute ihn mit groÃen Augen an.
âJa, sie ist gestern für immer weggegangen.â
âOh nein, Luke. Das tut mir wirklich leid. Was ist passiert?â, sie dachte an Streit, das war ihm klar, dabei waren es ganz andere Gründeâ¦
âDas kann ich nur schwer erklärenâ, sagte er doch gleichzeitig wusste er dass es nur drei kleine Worte bräuchte.
âDas glaube ich einfach nicht und ich dachte, sie wollte jetzt sesshaft werdenâ, sagte sie immer noch verwundert.
âSie hatte ihre Gründeâ, versuchte er sie zu rechtfertigen.
âAch ja? Welche?â Luke atmete noch einmal tief ein und wollte gerade anfangen als es an der Tür klopfte. Plötzlich kam Max Medina herein und wollte sie ausführen. .Luke wurde wütend, alles verging so schnell, ihm fiel noch nicht einmal auf wie unangenehm die Lage für Lorelai war, irgendwann ging er aus der Tür und hörte beide streiten.
â¦âIch will nicht neugierig sein, aber ist das vorbei?â
âIst was vorbei?â
âOffenbar bin wo reingeplatztâ
âIch bitte dich Max, das ist Lukeâ
âIch habe zwischen euch was gespürtâ â¦Luke ging ans Fenster und sah die beiden an. Doch ihr Streit nahm eine plötzliche Wendung. Max kniete sich hin, sah Lorelai an und fragte sie ob sie ihn heiraten will.
***Flashback***
Damals ging für ihn eine Welt unter. Doch das war damals, er durfte nicht mehr negativ denken. âHeute nichtâ, dachte er bei sich und ging ebenfalls ins Bett.
"If humans could have one super power, what would it be? I have finally decided that it would be the power to see things from another's perspective. You could be in a war and hear the enemy's mind praying to make it home safe. There wouldn't be as many wars." (Hallie Geier)