14.03.2006, 22:53
@zirrussternchen,
und ich kann sagen das du mit deiner Vermutung was Lukes Satz angeht
liegst, danke für dein FB
@ ***lil*** vlt erfährst du es ja schneller als dir lieb ist, danke für dein FB
@ ~Irina~
... hmm....hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt, danke für dein FB
danke auch an: Chery, *Coffee*, ajenvs04, Lavaaaza, Seraph_9, 23 Zwerge, *jeanee* und herzchen
den teil widme ich: *trommelwirbel* ~Irina~
Ihr seit der Wahrheit näher als ihr denkt, doch passt auf bevor ihr eucht verbrennt
~~~~~~~~~~~~~
Leicht panisch, wie so oft in den letzten Monaten öffnete Lorelai die Augen, fast jede Nacht suchte sie Rory in ihrem Träumen auf, flehte sie um Hilfe, oder rief einfach immer nur âMum, ich hab dich lieb.â Doch diesmal konnte sie wirklich behaupten ruhig geschlafen zuhaben, ohne Traum, ohne ein beängstigendes Gefühl, etwas das sie schon gar nicht mehr kannte.
âHey.â meinte Luke im selben Moment leise und kurz darauf sah sie ihn auch schon. Er hatte sich einen Stuhl vom Tisch genommen und diesen ans Bett geschoben, da saà er jetzt, so als müsse er jede Sekunde über sie wachen.
âHey.â murmelte Lorelai leicht verschlafen und richtete sich auf
âDu hast geschlafen.â erklärte er Lorelai was ihr ein Lächeln entlockte.
Als ob ich das nicht wüsste
âSieht so aus.â entgegnete sie, es sah so aus als wollte sie noch was sagen, brach aber ab und sah stattdessen zur Decke. Wieso war es plötzlich so schwer die richtigen Worte zu finden, oder eher gesagt überhaupt was zu sagen. Sie waren keine 13 jährigen mehr die aufgeregt auf einen *Willst du mit mir gehen* Zettel starrten und heimlich den anderen bei dessen Reaktion beobachteten. Konnte eine winzige Berührung wie vorhin, als Luke über ihre Hand strich, solch ein Gefühlschaos erwecken, zwischen 2 Personen die sich eigentlich nichts mehr zu sagen hatten, auÃer das sich beide immer noch liebten?
Für einen Bruchteil einer Sekunde sah sie wieder zu Luke herüber der wie geistesabwesend seine Hände anstarrte. Was er wohl dachte? Vielleicht dasselbe wie sie?
Lorelai biss leicht auf ihre Lippe und überlegte unentwegt was sie denn sagen sollte, doch ihr Kopf war einfach nur leer, unfähig einen anderen Gedanken zu fassen als sich in seine schützenden Arme zu werfen, sie hatte das Gefühl als bräuchte sie ihn mehr denn je, seine Nähe, seine Aufmunterungen, einfach nur ihr Luke mit dem sie so glücklich gewesen war wie mit niemand zuvor. Plötzlich bemerkte sie, dass Luke sie ebenfalls ansah und sofort lief ihr ein Schauer über den Rücken. âLorelai?â âJa?â hauchte sie ihm beinahe atemlos entgegen, immer noch seinen Blick erwidernd.
âDein Kaffee ist kalt.â âWie?â fragte sie verwirrt âDein Kaffee, du hast zu lange geschlafen, er ist kalt.â âAch so.â antwortete sie ohne sich zu Bemühen ihre Enttäuschung zu verbergen, vielleicht hatte sie sich doch etwas vorgemacht, vielleicht hatte sein Ich tu es auch noch immer...werde es immer tun doch nicht das bedeutet was sie geglaubt hatte, vielleicht hatte er ihr einfach noch mal versichern wollen das er an Rorys unversehrtes Auftauchen glaubte. Sie seufzte und kämpfte gleichzeitig mit den Tränen, Tränen die zu ihrem Leben gehörten, ein täglicher Begleiter in einem tristen Alltag ohne jeglichen Lichtblick. âIch kann dir einenâ¦neuen holen.â âSchon okay.â âEr ist kalt.â âEs ist trotzdem Kaffee.â âOkay.â âHmm.â
Luke reichte ihr den Kaffee der auf dem Nachtisch stand, Lorelai nahm ihn mit einem leichten Kopfnicken an, trank ein Schluck, verzog das Gesicht und trank dann trotzdem noch mal, es machte die erneut aufkommende Stille um einiges erträglicher. Wieder schwiegen sich beide an, so als sei der jeweils andere gar nicht im Raum, leicht schüttelte sie den Kopf âDas ist kindisch!â âWasâ¦was meinst du?â âDAS.â âIchâ¦Lorelaiâ¦das ist alles nicht leicht.â âIch weiÃ.â âUnd ichâ¦.vorhinâ¦duâ¦.â
Weiter kam er nicht denn Lorelais Handy fing an zu klingeln, zuerst reagierte sie nicht doch als sie bemerkte das Luke endgültig den Faden verloren hatte, stand sie auf und sah sich suchend in der Wohnung um âAuf der Couchâ¦dort hab ich deine Tasche hingelegtâ Murmelt gab sie ein âJaâ von sich während sie, schnellen Schrittes, auf das Möbelstück zu ging, den Reisverschluss ihrer Handtasche öffnete und ihr Handy an sich nahm. âJa Hallo?â âMiss Gilmore?â âJaâ âHier spricht Polizeichef MacDonaldâ âChief.â Entfuhr es Lorelai mit Schrecken, gleichzeitig suchte sie panisch nach Luke der einen Augenblick später aufstand und zu ihr ging.
âNun Miss Gilmoreâ¦.â Fing der Chief an und Lorelai kam es so vor als würde er sie anschreien, ihr Sinne spielten ihr einen Streich, sie wusste nicht mal was er ihr sagen wollte, vielleicht hatte er nicht ein Mal einen Grund und wollte ihr nur mitteilen das es immer noch keine Hinweise auf Rorys Verschwinden gab, so wie er es schon oft getan hatte, doch ein merkwürdiges Gefühl in der Magengegend, das ihr Herz schneller schlagen lieÃ, sagte ihr das es nicht so war. âMiss Gilmore sie müssen jetzt wirklich stark seinâ
Stark hämmerte ihr es durch den Kopf, sie merkte wie sie begann leicht zu zittern, wie automatisch suchte ihre freie Hand nach ein wenig Halt und fand diesen nicht an der Couchlehne sondern an Lukes Arm. Sie schloss die Augen, alles um sie herum schien sich zu drehen, all die Hoffnung die sie egal was passierte, egal wie viel Zeit verging immer aufrecht erhalten hatte zerplatzte in einem Bruchteil einer Sekunde.
âSo was ist immer schwerâ¦.aber in diesem Fallâ¦â âIn diesem Fallâ wiederholte Lorelai stockend, immer noch an Luke gelehnt mit dem Drang das Telefon aus dem Fenster zu schmeiÃen, dem offensichtlichen zu entgehen, selbst wenn es nur ein paar Minuten wären, Minuten die ihr eigenes Leben für kurze Zeit lebenswerter machten. âIhre Tochter wurde gefundenâ kam dann der Satz auf den Lorelai seit über einem Jahr gewartet hatte, ein Satz auf den sie sich vorbereitet hatte, so glaubte sie zumindest. Ein Satz bei dem sie immer geglaubt hatte das, dies bedeutete das sie ihre Tochter in wenigen Minuten oder Stunden in ihrem Armen halten könnte um sie nie wieder weg gehen zu lassen. Doch in diesem Moment war ihr klar das dies kein hoffnungsvolles
Ihre Tochter wurde gefunden war, es war Realität, grausame Realität ohne ihm weiter zu zuhören wusste sie was er sagen würde. Wenige Sekunden später lieà sie das Handy einfach fallen, stand wie erstarrt da, eine unglaubliche Leere machte sich breit, doch die Tränenflut setzte nicht ein, sie sah einfach nur ausdruckslos an das Fenster das sie während des Telefonats schon angestarrt hatte. Rory, ihre Tochter, ihr ein und alles, das wichtigste in ihrem Lebenâ¦.es war alles vorbei, nichts mehr hatte ein Sinn und würde auch nie mehr einen Sinn habenâ¦Game Overâ¦.sie haben verloren! Ja sie hatte verloren, hatte alles verloren was Wert war zu Leben.
Kurz darauf spürte sie wie Luke sie in seine Arme nahm, sich Arme um sie erschlossen bei denen sie vor wenigen Minuten geglaubt hatte das sie Schutz bieten würdenâ¦doch es war zu spät.
Luke hatte sofort geahnt was der Chief seiner Ex-Freundin gesagt hatte und augenblicklich hatte es in seinem Kopf gearbeitet, er hatte versucht sich an die Momente zu erinnern an denen er überlegt hatte wie er auf solch einen Anruf regieren würde, hatte geglaubt das es vielleicht eine Erlösung sei wenn man Gewissheit hatte, eine Tatsache die er versucht hatte sich jeden Tag einzureden, doch jetzt wo Lorelai ihren Kopf an seine Schulter lehnte, verschwendete er keinen Gedanken an die graue Theorie, er fühlt sich soâ¦als hätte er seine eigene Tochter verloren, denn Rory war immer so etwas für ihn gewesen. Jetzt rann eine Träne über seine Wange, doch er realisierte es noch nicht einmal, es war egalâ¦.es war plötzlich alles egal
Zitat:ich glaub auch nicht das du grausam bist, nicht nach diesem Teil. du warst verwirrt? Kein Wunder xDhmm grausam, vlt trifft es doch bald zu, ich weià es nicht
![Wink Wink](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/wink.gif)
@ ***lil*** vlt erfährst du es ja schneller als dir lieb ist, danke für dein FB
@ ~Irina~
Zitat:Du hast mich mit dem Teil echt mal wieder um gehauen xD und ich hoffe mein Fb ist angemessen für den tollen Teil. .... du, böse, böse...umso mehr ich an "Milo ist frei" denke, umso hoffnungsloser bin ich.Es war angemessen, hat mir klasse gefallen
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den teil widme ich: *trommelwirbel* ~Irina~
Ihr seit der Wahrheit näher als ihr denkt, doch passt auf bevor ihr eucht verbrennt
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Leicht panisch, wie so oft in den letzten Monaten öffnete Lorelai die Augen, fast jede Nacht suchte sie Rory in ihrem Träumen auf, flehte sie um Hilfe, oder rief einfach immer nur âMum, ich hab dich lieb.â Doch diesmal konnte sie wirklich behaupten ruhig geschlafen zuhaben, ohne Traum, ohne ein beängstigendes Gefühl, etwas das sie schon gar nicht mehr kannte.
âHey.â meinte Luke im selben Moment leise und kurz darauf sah sie ihn auch schon. Er hatte sich einen Stuhl vom Tisch genommen und diesen ans Bett geschoben, da saà er jetzt, so als müsse er jede Sekunde über sie wachen.
âHey.â murmelte Lorelai leicht verschlafen und richtete sich auf
âDu hast geschlafen.â erklärte er Lorelai was ihr ein Lächeln entlockte.
Als ob ich das nicht wüsste
âSieht so aus.â entgegnete sie, es sah so aus als wollte sie noch was sagen, brach aber ab und sah stattdessen zur Decke. Wieso war es plötzlich so schwer die richtigen Worte zu finden, oder eher gesagt überhaupt was zu sagen. Sie waren keine 13 jährigen mehr die aufgeregt auf einen *Willst du mit mir gehen* Zettel starrten und heimlich den anderen bei dessen Reaktion beobachteten. Konnte eine winzige Berührung wie vorhin, als Luke über ihre Hand strich, solch ein Gefühlschaos erwecken, zwischen 2 Personen die sich eigentlich nichts mehr zu sagen hatten, auÃer das sich beide immer noch liebten?
Für einen Bruchteil einer Sekunde sah sie wieder zu Luke herüber der wie geistesabwesend seine Hände anstarrte. Was er wohl dachte? Vielleicht dasselbe wie sie?
Lorelai biss leicht auf ihre Lippe und überlegte unentwegt was sie denn sagen sollte, doch ihr Kopf war einfach nur leer, unfähig einen anderen Gedanken zu fassen als sich in seine schützenden Arme zu werfen, sie hatte das Gefühl als bräuchte sie ihn mehr denn je, seine Nähe, seine Aufmunterungen, einfach nur ihr Luke mit dem sie so glücklich gewesen war wie mit niemand zuvor. Plötzlich bemerkte sie, dass Luke sie ebenfalls ansah und sofort lief ihr ein Schauer über den Rücken. âLorelai?â âJa?â hauchte sie ihm beinahe atemlos entgegen, immer noch seinen Blick erwidernd.
âDein Kaffee ist kalt.â âWie?â fragte sie verwirrt âDein Kaffee, du hast zu lange geschlafen, er ist kalt.â âAch so.â antwortete sie ohne sich zu Bemühen ihre Enttäuschung zu verbergen, vielleicht hatte sie sich doch etwas vorgemacht, vielleicht hatte sein Ich tu es auch noch immer...werde es immer tun doch nicht das bedeutet was sie geglaubt hatte, vielleicht hatte er ihr einfach noch mal versichern wollen das er an Rorys unversehrtes Auftauchen glaubte. Sie seufzte und kämpfte gleichzeitig mit den Tränen, Tränen die zu ihrem Leben gehörten, ein täglicher Begleiter in einem tristen Alltag ohne jeglichen Lichtblick. âIch kann dir einenâ¦neuen holen.â âSchon okay.â âEr ist kalt.â âEs ist trotzdem Kaffee.â âOkay.â âHmm.â
Luke reichte ihr den Kaffee der auf dem Nachtisch stand, Lorelai nahm ihn mit einem leichten Kopfnicken an, trank ein Schluck, verzog das Gesicht und trank dann trotzdem noch mal, es machte die erneut aufkommende Stille um einiges erträglicher. Wieder schwiegen sich beide an, so als sei der jeweils andere gar nicht im Raum, leicht schüttelte sie den Kopf âDas ist kindisch!â âWasâ¦was meinst du?â âDAS.â âIchâ¦Lorelaiâ¦das ist alles nicht leicht.â âIch weiÃ.â âUnd ichâ¦.vorhinâ¦duâ¦.â
Weiter kam er nicht denn Lorelais Handy fing an zu klingeln, zuerst reagierte sie nicht doch als sie bemerkte das Luke endgültig den Faden verloren hatte, stand sie auf und sah sich suchend in der Wohnung um âAuf der Couchâ¦dort hab ich deine Tasche hingelegtâ Murmelt gab sie ein âJaâ von sich während sie, schnellen Schrittes, auf das Möbelstück zu ging, den Reisverschluss ihrer Handtasche öffnete und ihr Handy an sich nahm. âJa Hallo?â âMiss Gilmore?â âJaâ âHier spricht Polizeichef MacDonaldâ âChief.â Entfuhr es Lorelai mit Schrecken, gleichzeitig suchte sie panisch nach Luke der einen Augenblick später aufstand und zu ihr ging.
âNun Miss Gilmoreâ¦.â Fing der Chief an und Lorelai kam es so vor als würde er sie anschreien, ihr Sinne spielten ihr einen Streich, sie wusste nicht mal was er ihr sagen wollte, vielleicht hatte er nicht ein Mal einen Grund und wollte ihr nur mitteilen das es immer noch keine Hinweise auf Rorys Verschwinden gab, so wie er es schon oft getan hatte, doch ein merkwürdiges Gefühl in der Magengegend, das ihr Herz schneller schlagen lieÃ, sagte ihr das es nicht so war. âMiss Gilmore sie müssen jetzt wirklich stark seinâ
Stark hämmerte ihr es durch den Kopf, sie merkte wie sie begann leicht zu zittern, wie automatisch suchte ihre freie Hand nach ein wenig Halt und fand diesen nicht an der Couchlehne sondern an Lukes Arm. Sie schloss die Augen, alles um sie herum schien sich zu drehen, all die Hoffnung die sie egal was passierte, egal wie viel Zeit verging immer aufrecht erhalten hatte zerplatzte in einem Bruchteil einer Sekunde.
âSo was ist immer schwerâ¦.aber in diesem Fallâ¦â âIn diesem Fallâ wiederholte Lorelai stockend, immer noch an Luke gelehnt mit dem Drang das Telefon aus dem Fenster zu schmeiÃen, dem offensichtlichen zu entgehen, selbst wenn es nur ein paar Minuten wären, Minuten die ihr eigenes Leben für kurze Zeit lebenswerter machten. âIhre Tochter wurde gefundenâ kam dann der Satz auf den Lorelai seit über einem Jahr gewartet hatte, ein Satz auf den sie sich vorbereitet hatte, so glaubte sie zumindest. Ein Satz bei dem sie immer geglaubt hatte das, dies bedeutete das sie ihre Tochter in wenigen Minuten oder Stunden in ihrem Armen halten könnte um sie nie wieder weg gehen zu lassen. Doch in diesem Moment war ihr klar das dies kein hoffnungsvolles
Ihre Tochter wurde gefunden war, es war Realität, grausame Realität ohne ihm weiter zu zuhören wusste sie was er sagen würde. Wenige Sekunden später lieà sie das Handy einfach fallen, stand wie erstarrt da, eine unglaubliche Leere machte sich breit, doch die Tränenflut setzte nicht ein, sie sah einfach nur ausdruckslos an das Fenster das sie während des Telefonats schon angestarrt hatte. Rory, ihre Tochter, ihr ein und alles, das wichtigste in ihrem Lebenâ¦.es war alles vorbei, nichts mehr hatte ein Sinn und würde auch nie mehr einen Sinn habenâ¦Game Overâ¦.sie haben verloren! Ja sie hatte verloren, hatte alles verloren was Wert war zu Leben.
Kurz darauf spürte sie wie Luke sie in seine Arme nahm, sich Arme um sie erschlossen bei denen sie vor wenigen Minuten geglaubt hatte das sie Schutz bieten würdenâ¦doch es war zu spät.
Luke hatte sofort geahnt was der Chief seiner Ex-Freundin gesagt hatte und augenblicklich hatte es in seinem Kopf gearbeitet, er hatte versucht sich an die Momente zu erinnern an denen er überlegt hatte wie er auf solch einen Anruf regieren würde, hatte geglaubt das es vielleicht eine Erlösung sei wenn man Gewissheit hatte, eine Tatsache die er versucht hatte sich jeden Tag einzureden, doch jetzt wo Lorelai ihren Kopf an seine Schulter lehnte, verschwendete er keinen Gedanken an die graue Theorie, er fühlt sich soâ¦als hätte er seine eigene Tochter verloren, denn Rory war immer so etwas für ihn gewesen. Jetzt rann eine Träne über seine Wange, doch er realisierte es noch nicht einmal, es war egalâ¦.es war plötzlich alles egal
Schliesse Deine Augen um Dich zu entfernen.
Du betest, das Dich Deine Träume hier verlassen mögen,
aber du erwachst und kennst die Wahrheit.
Niemand ist da...
Du betest, das Dich Deine Träume hier verlassen mögen,
aber du erwachst und kennst die Wahrheit.
Niemand ist da...
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