26.03.2006, 20:37
So da bin ich schon wieder, hatte eigentlich nicht vor gehabt schon wieder einen neuen Teil on zu setzen aber da dies ein besonderer Tag ist tu ich es trotzdem
Hab nicht viel Zeit deshlab nur nen kleines re-fb
@chrissy,
@irina,
@23 Zwerge, schön das du mal wieder vorbei geschaut hast, hat mich wirklich gefreut. Meinetwegen darfst du auch weiterhin Ebay Bewertungen oder Zeitungs Kritiken abgeben *g* Danke für dein Fb
@zirrussternchen, jaja ich überlege immer noch mit dem Verb aber die HOffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Ja ja ich weià schon gar nicht mehr was ich immer zu deinem genialen FB sagen soll.
Das Luke immer bzw meiÃtens der Mann in Lors Leben ist könnte wohl daran liegen das 1. ich Chris nicht wirklich mag und 2. Ich ihn schlecht schreiben kann weswegen ich mich auch vor diesem Teil ein wenig fürchte.
Und was Jess angeht
für alles was passiert ist
JOa ich könnt jetzt noch mehr schreiben aber...naja das nächste mal danke für dein FB
@sushi,
Das mit den songs ist auch immer so ein Problem, weil sie für mich einfach 100% zur Situation passen müssen deshalb höre ich meiÃtens ein Lied und schreibe daraufhin den Teil
@herzchen, da ich auch nicht der mega Feedbacker bin kann ich dich nur zu gut verstehen und das was du mir gestern geschrieben hast bedeutet mir einiges, danke für dein Fb
danke auch an: cappucinobaby, Chery, Miko86 und *jeanee*
*nach oben schielt* Okay wenn das nen kurzes Re-Fb ist---da hab ich mich ein wenig vertan *unglaubig den Kopfschüttel*
Den Teil widme ich der Person, die wie schon oben erwähnt, heute ihren "besonderen" Tag hat. Also auch an dieser Stelle nochmals: Happy BIrthday :hb: , das ist dein Teil *jeanee*
~~~~~~~~~
âNa endlich.â begrüÃte Chris Lorelai sofort als sie die Tür hinter sich schloss. âHey.â grüÃte sie zurück und lieà ihre Tasche auf ein kleines Schränkchen fallen âWo warst du?â fragte er während er auf sie zu ging und ihr eine Kuss gab, den Lorelai nicht erwiderte. âUnterwegs.â antwortete sie kurz angebunden und ging an ihm vorbei ins Wohnzimmer.
âWas ist nun schon wieder los?â Chris war eindeutig genervt, er hatte sich Sorgen um sie gemacht, da sie plötzlich einfach verschwunden war, er hatte sogar ein wichtiges Meeting für sie abgesagt.
âNichts!â âWo bist du hin?â âIch musste was erledigen!â âUnd das ist dir so plötzlich eingefallen?â âJa.â âUnd du hältst es nicht für nötig anzurufen?â âDu tust gerade so als sei ich tagelang verschollen gewesen.â âIch hab mir Sorgen gemacht.â âSagt der, der mir rät unsere Tochter aufzugebenâ entgegnete sie wütend ohne ihn anzusehen, das einzige was sie für ihre Jugendliebe noch empfand war Verachtung und irgendwie schien es von Tag zu Tag schlimmer zu werden.
âDas hast du völlig falsch in den Hals bekommen!â âWie kann ich das falsch verstehen?â âIch wollte damit nur sagenâ¦â âDas ich aufgeben soll Rory lebend zu sehen?â âLorelai!â âGenau das hast du gemeint und du brauchst jetzt auch nichts anderes behaupten.â âDu drehst dir alles so wie du es hören möchtest.â âDas ist doch gar nicht wahrâ
Chris seufzte, ging ein Schritt auf sie zu und wollte ihre Schulter berühren doch Lorelai ging ein Schritt zurück âLass das!â Er sah sie fragend an âDu kannst nicht immer erwarten dass du damit alles gut machst.â âMit was denn?â âIN dem du plötzlich wieder so liebevoll bist, mich in die Arme nimmstâ¦.â âDarf ich das denn nicht? Wir lieben unsâ
âDas tun wir schon lange nicht mehrâ schrie sie ihm entgegen, selbst überrascht über ihre Worte aber doch erleichtert das sie das was ihr schon so lange auf dem Herzen lag, ausgesprochen hatte.
âNatürlich, wir sind zusammenâ¦.wir leben zusammen.â
âDu weiÃt wieso ich mit dir zusammen bin.â Er schüttelte den Kopf, er wollte es nicht einsehen, wollte nicht akzeptieren was sie sagte.
âDas ist Schwachsinn.â âNein ist es nicht Chris und das weiÃt duâ
Lorelais Gesichtzüge entspannten sich ein wenig und sie ging wieder einen Schritt auf Chris zu.
âIch hab mich bei dir sicher gefühlt in der ganzen Zeit und das du hier warst hat mir zusätzlich Kraft gegeben aber du bist nicht der Mann den ich Liebe sondern nur und vor allem Rorys Dad. Ich war zu verstört um mich dagegen zu wehren als meine Mutter sagte dass wir jetzt zusammenhalten müssten und es das Beste sei wenn wir unter einem Dach wohnen. Ich war einfachâ¦.mit Rorys Verschwinden hat man mir etwas genommen das michâ¦Ich liebe dich einfach nicht mehr.â
Sie sah ihn traurig an, sicher war es gut ihm endlich die Wahrheit sagen zu können trotzdem tat es ihr auf der anderen Seite auch schon wieder Leid.
âEs ist wegen Luke, richtig?â fragte Chris aufgebraucht, er schien das was Lorelai gesagt hatte nicht verstanden zu haben oder vielleicht wollte er es auch nicht.
âDas hat überhaupt nichts mit ihm zu tun, verstehst du das denn nicht? Es geht hier um uns Chris, es geht um einen Freund den ich nicht verlieren möchte.â
âIch bin dein Freund, bin es immer gewesen.â Für einen Augenblick schloss sie traurig die Augen, öffnete sie aber kurz darauf wieder.
âAber nicht auf die Art die ich brauche. Kannst du mich denn gar nicht verstehen?â fragte sie verzweifelt während sie ihn weiterhin ansah.
âIrgendwie schon.â gab er dann zu und sah sie traurig an.
âIch hab es schon länger bemerkt aber wollte es mir selbst nicht eingestehen. Wir haben uns immer weiter entferntâ¦und das obwohlâ¦â âIch weiÃ.â
âIch glaube wirklich daran das wir unsere Tochter wieder sehen, ich weià nicht wieso ich diesen Schwachsinn behauptet habe.â âIch denke wir haben beide Dinge gesagt die wir nicht meinten, oder auch Dinge gedacht die wir nicht aussprechen wollten.â âDa könntest du Recht haben.â
Sie ging erneut einen Schritt auf Chris zu und umarmte ihn schlieÃlich freundschaftlich.
âDenkst du wir können Freunde sein?â fragte sie ihn ehrlich und hoffte, das er Ja sagen würde, trotz allem war ihr bewusst das Chris immer einen Platz in ihrem Herzen haben würde, egal was passiert war und egal was noch passieren würde.
âBestimmt.â
Er seufzte âIch sollte jetzt gehen.â âDu musst nicht sofortâ¦â âSchon okay, ich werde meine Sachen ein anderes Mal holenâ âChrisâ¦â âIch meld michâ¦spätestens Morgen.â
Er küsste sie leicht auf die Wange, lächelte sie an und verlieà kurz darauf das Haus.
Lorelai sah ihm noch eine Weile nach bevor sie sich auf die Couch fallen lieÃ.
Sie war froh ihm endlich die Wahrheit gesagt zu haben obwohl sie sich sofort auch wieder einsam fühlte. Jetzt war sie wirklich ganz allein. Für einen Moment fiel ihr Luke ein, doch sie schüttelte den Kopf, ihr war bewusst das zu viel zwischen den beiden vorgefallen war als das sie wieder zusammen kommen würden.
Bevor sie weiter darüber nachdenken konnte klingelte ihr Telefon, so stand sie auf und ging ran. âGilmore!â âHey.â wurde sie von einer bekannten Stimme begrüÃt und ohne das dieser Jemand seinen Namen sagte wusste sie wer dran war.
âIch hab das Geld noch nicht.â erklärte sie sofort.
âSie werden das schon schaffen.â
âWie lange habe ich Zeit.â âBis Morgen.â âDas kann nicht ihr ernst seinâ¦ich...so schnell geht das nicht.â âEs wird Morgen alles über die Bühne gehen.â fuhr er fort ohne auf ihren Zeitmangel einzugehen.
âSie werden sich um 6.00 Uhr in der Früh ins Auto setzen, auf dem Beifahrersitz eine Sporttasche mit dem Geld, nur kleine Scheine. Sie werden ohne anzuhalten und vor allem alleine nach New York fahren. Wenn sie angekommen sind, gehen sie Richtung Central Park und gehen durch den East Eingang. Dort gehen sie links herum und setzen sich auf die erste Bank mit einem Mülleimer. Können sie Folgen?â
âIchâ¦â âSie werden sich hinsetzen und die Sporttasche neben sich auf den Boden stellen. Dann warten sie eine halbe Stunde lang. Wir werden ganz in der Nähe sein und sicherstellen das nirgends Polizei ist oder einer ihrer Freunde. Sollte jemand in ihrer Nähe sein ist der Deal geplatzt und sie werden nie wieder etwas von mir hören. Ist die halbe Stunde vorbei, stehen sie einfach auf und gehen zurück zu ihrem Auto, die Tasche lassen sie stehen. Sobald wir die Tasche haben und uns in Sicherheit wiegen werde ich anrufen und ihnen sagen was ich weiÃ.â
âWoher soll ich wissen dass sie sich das Geld nicht einfach schnappen und dann für immer verschwinden?â
âTja dieses Risiko müssen Sie wohl eingehen.â meinte er mit einem gehässigen Unterton bevor er auflegte und Lorelai erneut die Chance nahm etwas darauf zu antworten.
Sie starrte noch eine Weile auf das Telefon, unsicher was sie als nächstes tun sollte und vor allem ratlos wie sie so schnell an das Geld kommen könnte. Doch dann tippte sie zielsicher eine Nummer und als es in der Leitung knackte, kam sie auch gleich zum Punkt
âIch brauche deine Hilfe.â
Hab nicht viel Zeit deshlab nur nen kleines re-fb
@chrissy,
Zitat:Es ist echt faszinierend, wie du das Ende der Geschichte immer wieder verzögerst und es trotzdem niemals langweilig werden lässt. Gar nicht mal speziell bei diesem Teil, obwohl es hier ja auch so war, dass mehr Gefühle waren, als Handlung.JOa deswegen halte ich mich auch schon mal des öfteren für gemein, weil ich nicht viel verrate aber ich kann soviel sagen das es mit diesem Teil nur noch 3 (glaub ich) sind bis wir der Wahrheit nen stückchen näher kommen, danke für dein FB
@irina,
Zitat:Steh auf, schütze sie, du bist immer der gewesen den sie brauchte wenn es ihr schlecht ging, jetzt braucht sie dich!!Da ich MOment hauptsächlich über Chris/Lorelai/LUke schreibe bin ich sicher das ihr bald wisst ob LUke in der Lage ist Lorelai zu beschützen, und was die alten Zeiten angeht es wird sicher den ein oder anderen Flash noch geben, danke für dein Fb
@23 Zwerge, schön das du mal wieder vorbei geschaut hast, hat mich wirklich gefreut. Meinetwegen darfst du auch weiterhin Ebay Bewertungen oder Zeitungs Kritiken abgeben *g* Danke für dein Fb
@zirrussternchen, jaja ich überlege immer noch mit dem Verb aber die HOffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Ja ja ich weià schon gar nicht mehr was ich immer zu deinem genialen FB sagen soll.
Das Luke immer bzw meiÃtens der Mann in Lors Leben ist könnte wohl daran liegen das 1. ich Chris nicht wirklich mag und 2. Ich ihn schlecht schreiben kann weswegen ich mich auch vor diesem Teil ein wenig fürchte.
Und was Jess angeht
JOa ich könnt jetzt noch mehr schreiben aber...naja das nächste mal danke für dein FB
@sushi,
Zitat:Ich mag das Lied jetzt unbedingt mal hörenIch werds dir per pn schicken wenn du möchtest.
Das mit den songs ist auch immer so ein Problem, weil sie für mich einfach 100% zur Situation passen müssen deshalb höre ich meiÃtens ein Lied und schreibe daraufhin den Teil
Zitat:Du solltest echt ma ein Buch oder so schreiben ! Also ich kaufs mir dann sofort ! Damit kannst - nein, MUSST - du rechnenIch werd dir bescheid geben wenn es so weit ist, danke für dein Fb
@herzchen, da ich auch nicht der mega Feedbacker bin kann ich dich nur zu gut verstehen und das was du mir gestern geschrieben hast bedeutet mir einiges, danke für dein Fb
danke auch an: cappucinobaby, Chery, Miko86 und *jeanee*
*nach oben schielt* Okay wenn das nen kurzes Re-Fb ist---da hab ich mich ein wenig vertan *unglaubig den Kopfschüttel*
Den Teil widme ich der Person, die wie schon oben erwähnt, heute ihren "besonderen" Tag hat. Also auch an dieser Stelle nochmals: Happy BIrthday :hb: , das ist dein Teil *jeanee*
~~~~~~~~~
âNa endlich.â begrüÃte Chris Lorelai sofort als sie die Tür hinter sich schloss. âHey.â grüÃte sie zurück und lieà ihre Tasche auf ein kleines Schränkchen fallen âWo warst du?â fragte er während er auf sie zu ging und ihr eine Kuss gab, den Lorelai nicht erwiderte. âUnterwegs.â antwortete sie kurz angebunden und ging an ihm vorbei ins Wohnzimmer.
âWas ist nun schon wieder los?â Chris war eindeutig genervt, er hatte sich Sorgen um sie gemacht, da sie plötzlich einfach verschwunden war, er hatte sogar ein wichtiges Meeting für sie abgesagt.
âNichts!â âWo bist du hin?â âIch musste was erledigen!â âUnd das ist dir so plötzlich eingefallen?â âJa.â âUnd du hältst es nicht für nötig anzurufen?â âDu tust gerade so als sei ich tagelang verschollen gewesen.â âIch hab mir Sorgen gemacht.â âSagt der, der mir rät unsere Tochter aufzugebenâ entgegnete sie wütend ohne ihn anzusehen, das einzige was sie für ihre Jugendliebe noch empfand war Verachtung und irgendwie schien es von Tag zu Tag schlimmer zu werden.
âDas hast du völlig falsch in den Hals bekommen!â âWie kann ich das falsch verstehen?â âIch wollte damit nur sagenâ¦â âDas ich aufgeben soll Rory lebend zu sehen?â âLorelai!â âGenau das hast du gemeint und du brauchst jetzt auch nichts anderes behaupten.â âDu drehst dir alles so wie du es hören möchtest.â âDas ist doch gar nicht wahrâ
Chris seufzte, ging ein Schritt auf sie zu und wollte ihre Schulter berühren doch Lorelai ging ein Schritt zurück âLass das!â Er sah sie fragend an âDu kannst nicht immer erwarten dass du damit alles gut machst.â âMit was denn?â âIN dem du plötzlich wieder so liebevoll bist, mich in die Arme nimmstâ¦.â âDarf ich das denn nicht? Wir lieben unsâ
âDas tun wir schon lange nicht mehrâ schrie sie ihm entgegen, selbst überrascht über ihre Worte aber doch erleichtert das sie das was ihr schon so lange auf dem Herzen lag, ausgesprochen hatte.
âNatürlich, wir sind zusammenâ¦.wir leben zusammen.â
âDu weiÃt wieso ich mit dir zusammen bin.â Er schüttelte den Kopf, er wollte es nicht einsehen, wollte nicht akzeptieren was sie sagte.
âDas ist Schwachsinn.â âNein ist es nicht Chris und das weiÃt duâ
Lorelais Gesichtzüge entspannten sich ein wenig und sie ging wieder einen Schritt auf Chris zu.
âIch hab mich bei dir sicher gefühlt in der ganzen Zeit und das du hier warst hat mir zusätzlich Kraft gegeben aber du bist nicht der Mann den ich Liebe sondern nur und vor allem Rorys Dad. Ich war zu verstört um mich dagegen zu wehren als meine Mutter sagte dass wir jetzt zusammenhalten müssten und es das Beste sei wenn wir unter einem Dach wohnen. Ich war einfachâ¦.mit Rorys Verschwinden hat man mir etwas genommen das michâ¦Ich liebe dich einfach nicht mehr.â
Sie sah ihn traurig an, sicher war es gut ihm endlich die Wahrheit sagen zu können trotzdem tat es ihr auf der anderen Seite auch schon wieder Leid.
âEs ist wegen Luke, richtig?â fragte Chris aufgebraucht, er schien das was Lorelai gesagt hatte nicht verstanden zu haben oder vielleicht wollte er es auch nicht.
âDas hat überhaupt nichts mit ihm zu tun, verstehst du das denn nicht? Es geht hier um uns Chris, es geht um einen Freund den ich nicht verlieren möchte.â
âIch bin dein Freund, bin es immer gewesen.â Für einen Augenblick schloss sie traurig die Augen, öffnete sie aber kurz darauf wieder.
âAber nicht auf die Art die ich brauche. Kannst du mich denn gar nicht verstehen?â fragte sie verzweifelt während sie ihn weiterhin ansah.
âIrgendwie schon.â gab er dann zu und sah sie traurig an.
âIch hab es schon länger bemerkt aber wollte es mir selbst nicht eingestehen. Wir haben uns immer weiter entferntâ¦und das obwohlâ¦â âIch weiÃ.â
âIch glaube wirklich daran das wir unsere Tochter wieder sehen, ich weià nicht wieso ich diesen Schwachsinn behauptet habe.â âIch denke wir haben beide Dinge gesagt die wir nicht meinten, oder auch Dinge gedacht die wir nicht aussprechen wollten.â âDa könntest du Recht haben.â
Sie ging erneut einen Schritt auf Chris zu und umarmte ihn schlieÃlich freundschaftlich.
âDenkst du wir können Freunde sein?â fragte sie ihn ehrlich und hoffte, das er Ja sagen würde, trotz allem war ihr bewusst das Chris immer einen Platz in ihrem Herzen haben würde, egal was passiert war und egal was noch passieren würde.
âBestimmt.â
Er seufzte âIch sollte jetzt gehen.â âDu musst nicht sofortâ¦â âSchon okay, ich werde meine Sachen ein anderes Mal holenâ âChrisâ¦â âIch meld michâ¦spätestens Morgen.â
Er küsste sie leicht auf die Wange, lächelte sie an und verlieà kurz darauf das Haus.
Lorelai sah ihm noch eine Weile nach bevor sie sich auf die Couch fallen lieÃ.
Sie war froh ihm endlich die Wahrheit gesagt zu haben obwohl sie sich sofort auch wieder einsam fühlte. Jetzt war sie wirklich ganz allein. Für einen Moment fiel ihr Luke ein, doch sie schüttelte den Kopf, ihr war bewusst das zu viel zwischen den beiden vorgefallen war als das sie wieder zusammen kommen würden.
Bevor sie weiter darüber nachdenken konnte klingelte ihr Telefon, so stand sie auf und ging ran. âGilmore!â âHey.â wurde sie von einer bekannten Stimme begrüÃt und ohne das dieser Jemand seinen Namen sagte wusste sie wer dran war.
âIch hab das Geld noch nicht.â erklärte sie sofort.
âSie werden das schon schaffen.â
âWie lange habe ich Zeit.â âBis Morgen.â âDas kann nicht ihr ernst seinâ¦ich...so schnell geht das nicht.â âEs wird Morgen alles über die Bühne gehen.â fuhr er fort ohne auf ihren Zeitmangel einzugehen.
âSie werden sich um 6.00 Uhr in der Früh ins Auto setzen, auf dem Beifahrersitz eine Sporttasche mit dem Geld, nur kleine Scheine. Sie werden ohne anzuhalten und vor allem alleine nach New York fahren. Wenn sie angekommen sind, gehen sie Richtung Central Park und gehen durch den East Eingang. Dort gehen sie links herum und setzen sich auf die erste Bank mit einem Mülleimer. Können sie Folgen?â
âIchâ¦â âSie werden sich hinsetzen und die Sporttasche neben sich auf den Boden stellen. Dann warten sie eine halbe Stunde lang. Wir werden ganz in der Nähe sein und sicherstellen das nirgends Polizei ist oder einer ihrer Freunde. Sollte jemand in ihrer Nähe sein ist der Deal geplatzt und sie werden nie wieder etwas von mir hören. Ist die halbe Stunde vorbei, stehen sie einfach auf und gehen zurück zu ihrem Auto, die Tasche lassen sie stehen. Sobald wir die Tasche haben und uns in Sicherheit wiegen werde ich anrufen und ihnen sagen was ich weiÃ.â
âWoher soll ich wissen dass sie sich das Geld nicht einfach schnappen und dann für immer verschwinden?â
âTja dieses Risiko müssen Sie wohl eingehen.â meinte er mit einem gehässigen Unterton bevor er auflegte und Lorelai erneut die Chance nahm etwas darauf zu antworten.
Sie starrte noch eine Weile auf das Telefon, unsicher was sie als nächstes tun sollte und vor allem ratlos wie sie so schnell an das Geld kommen könnte. Doch dann tippte sie zielsicher eine Nummer und als es in der Leitung knackte, kam sie auch gleich zum Punkt
âIch brauche deine Hilfe.â
[SIGPIC][/SIGPIC]