29.03.2006, 13:32
Richard Gilmore - Lott Mansion, abends
Er kann es kaum glauben, wie sehr er sie begehrt, hätte es nicht für möglich gehalten, doch es kommt ihm so vor, als würde er sie noch mehr wollen, als damals, bei ihrem ersten Mal.
Ihre Worte dringen an sein Ohr, doch deren Sinn erfasst er erst viel später. Er beginnt sie erneut zu küssen, drückt sie an sich.
Ob er mit ihr nach oben gehen soll, weià er nicht, dass er will, dem ist er sich sicher.
Irgendwie ist es so etwas Verbotenes, wie damals, als sie sich das erste Mal so nahe waren.
Damals - als Pennilyns Vater mit allen Mitteln verhindern wollte, dass seine Tochter sich einem Mann hingibt. Ihre Dates durften nur von sieben bis zehn dauern, wenn sie zum Tanz gingen, bis elf. Doch spätestens dann musste Pennilyn wieder zu Hause, genauer gesagt im Haus sein. Langwierige Abschiedküsse vor der Türe wurden ebenso wenig geduldet wie Verspätungen. Und dennoch hatten sie es geschafft, eines Abends nach dem Essen noch genug Zeit zu haben, um noch auf einem Parkplatz stehen zu bleiben. Nicht genau die Art und Weise wir Richard sich das erste Mal mit Pennilyn vorgestellt hatte, doch für sie war es die einzige Möglichkeit gewesen. In ein Hotel wollte Pennilyn nicht gehen, weil es so etwas Anrüchtiges an sich hatte, sich für eine Stunde ein Zimmer zu nehmen und so waren sie irgendwann auf der Rückbank seines Autos gelandet, nicht der perfekte Ort für ein erstes Mal, doch alles andere hatte gepasst.
Heute weià er, dass weder Zeitpunkt noch Ort wirklich passend sind und dennoch, wie damals, will er sie, obwohl es eigentlich nicht sein sollte. Er streicht ihr vorsichtig durch die Haare, sieht ihr dabei tief in die Augen, ein paar kleine Fältchen, die sie um sie herum bekommen hat, die sie aber sehr freundlich aussehen lassen.
Er fühlt ein leichtes Ziehen in der Bauchgegend, ist unheimlich nervös, traut sich dennoch nicht, auf ihre Frage zu antworten.
'Albern, Richard Gilmore.', schillt er sich selbst, doch er kann sich nicht helfen, bringt es einfach nicht über die Lippen, ihr zu sagen, was er möchte.
Er kann es kaum glauben, wie sehr er sie begehrt, hätte es nicht für möglich gehalten, doch es kommt ihm so vor, als würde er sie noch mehr wollen, als damals, bei ihrem ersten Mal.
Ihre Worte dringen an sein Ohr, doch deren Sinn erfasst er erst viel später. Er beginnt sie erneut zu küssen, drückt sie an sich.
Ob er mit ihr nach oben gehen soll, weià er nicht, dass er will, dem ist er sich sicher.
Irgendwie ist es so etwas Verbotenes, wie damals, als sie sich das erste Mal so nahe waren.
Damals - als Pennilyns Vater mit allen Mitteln verhindern wollte, dass seine Tochter sich einem Mann hingibt. Ihre Dates durften nur von sieben bis zehn dauern, wenn sie zum Tanz gingen, bis elf. Doch spätestens dann musste Pennilyn wieder zu Hause, genauer gesagt im Haus sein. Langwierige Abschiedküsse vor der Türe wurden ebenso wenig geduldet wie Verspätungen. Und dennoch hatten sie es geschafft, eines Abends nach dem Essen noch genug Zeit zu haben, um noch auf einem Parkplatz stehen zu bleiben. Nicht genau die Art und Weise wir Richard sich das erste Mal mit Pennilyn vorgestellt hatte, doch für sie war es die einzige Möglichkeit gewesen. In ein Hotel wollte Pennilyn nicht gehen, weil es so etwas Anrüchtiges an sich hatte, sich für eine Stunde ein Zimmer zu nehmen und so waren sie irgendwann auf der Rückbank seines Autos gelandet, nicht der perfekte Ort für ein erstes Mal, doch alles andere hatte gepasst.
Heute weià er, dass weder Zeitpunkt noch Ort wirklich passend sind und dennoch, wie damals, will er sie, obwohl es eigentlich nicht sein sollte. Er streicht ihr vorsichtig durch die Haare, sieht ihr dabei tief in die Augen, ein paar kleine Fältchen, die sie um sie herum bekommen hat, die sie aber sehr freundlich aussehen lassen.
Er fühlt ein leichtes Ziehen in der Bauchgegend, ist unheimlich nervös, traut sich dennoch nicht, auf ihre Frage zu antworten.
'Albern, Richard Gilmore.', schillt er sich selbst, doch er kann sich nicht helfen, bringt es einfach nicht über die Lippen, ihr zu sagen, was er möchte.