[Mrs Czuchry]

@Chrissy, keine Angst ich vrfolge euch noch eine Weile mit der FF Nee mal im ernst, nur weil ihr ein Teil des Geheimnisses bald erfahren werdet heißt es ja nicht das ihr euch der ganzen wahrheit bewusst seit, das dauert noch, danke für dein FB

@jeanee

so, dann bete ich, dass es bald nen neuen teil gibt *g*

ich erfülle dir doch fast alles Kleine Danke für dein FB

@coffee, ich denke nicht das der typ vom Telefon ein anständiger Typ ist, egal WER er ist Udn freut mich das dir der flash gefallen hat, danke für dein FB

@herzchen, wenn ich wirklich jeden Tag mehrere Teile psotne würde hättet ihr aber nicht viel von der FF Das mit dem genial find ich zwar übertrieben aber ich versuche mich dran zu gewöhnen, danke für dein FB

@Sandra (ich schreib jetzt einfach mal dein name )

Das ist die einzige FF die ich lese und Fb gebe. also sei stolz auf dich :biggrin:

Glaub mir das bin ich...absolut und 100%

Was ich sehr, sehr nett von dir finde ist das du uns Zeit gegeben hast. Nach zwei schrecklich schlimmen Teilen, hast du zwei Kapitel völlig außerhalb der Entführungsgeschichte geschrieben, naja fast.

BIn halt doch ne nette....naja manchmal zumindest. Nee mal ehrlich immer nur auf euch "drauf hauen" mit einem Dark Teil nach dem anderen wäre ja wirklich fies, danke für dein FB

@amylynnlee, schön dich mal wieder hier zu sehen, freut mich wirklich. Feedbacks wie deine (und natürlich von allen anderen) zeigen mir das ich auf dem richtigen Weg bin und es ist.....damn schon wieder kein passendes wort....zu wissen das es wirklich einige gibt die das "lieben" was ich schreibe...danke


danke auch an: chery, mrs. huntzberger, ajnevs04, ~irina~ von der ich weiß das sie es gelesen hab und meinem getreuen Fan Seraph_9

den Teil widme ich: amylynnlee

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„Ich brauche deine Hilfe.“
Lorelais Herz schlug bis zum Hals, sie hatte es ausgesprochen, es gab kein zurück mehr.
„Wenn ich einen anderen weg wüsste...oder nur eine andere Möglichkeit sehen würde, ich würde dich nicht bitten. Glaub mir ich weiß was ich damit von dir verlange und das nach all dem was passiert ist. Aber ich weiß wirklich nicht weiter. Ich kenne niemand der mir sonst auf die schnelle 100.000$ besorgen könnte…denn ich brauch das Geld wirklich.“
„Lorelai….“ „Sicher meine Eltern… sie könnten das wahrscheinlich schon innerhalb einer Stunde schaffen, wer weiß vielleicht haben sie sogar so viel Geld im Haus. Du musst wissen in Dad’s Büro da hängt ein total hässliches Bild, dahinter ist ein Tresor….ich kenn den Code nicht…früher war es immer die Gilmore Schatzkammer in meinen Augen, ich kann nicht zu den beiden gehen, verstehst du das? Sie würden es nicht verstehen, vor allem würden sie die Polizei anrufen, das schlimmste was sie tun könnten. Sicher du verstehst es auch nicht, aber ich vertraue dir, ich konnte dir immer vertrauen“
„Lorelai…“ versuchte es die Person am anderen Ende der Leitung erneut doch Lorelai war nicht zu bremsen.
„Natürlich würde ich dir das Geld schnellsten zurückzahlen, wie damals mit dem Hotel….wenn dir das zu lange dauert ….ich kann dir Anteile am Hotel überschreiben….ich meine das Dragon ist keine Goldgrube aber wir scheffeln langsam Gewinn und vielleicht in ein oder zwei Jahren…na ja vielleicht drei…“
„Du kannst mir doch nicht einfach ein Teil des Hotels überschreiben.“
„Doch sicher…oder….ich verkaufe dir das Haus, ich könnte Miete zahlen…“ „Was soll ich mit deinem Haus. Lorelai das ist verrückt.“ „Ich weiß dass es das ist, aber…“
Ihre Stimme gab den Geist auf, es waren nur ein paar Schluchzer zu hören, sie wusste wirklich nicht wen sie sonst um Hilfe bitten könnte, sie wusste wie er über die Sache dachte und trotzdem hatte sie es wenigstens versuchen wollen, doch ihre Kräfte neigten sich wieder dem Ende.
„Ich weiß wirklich nicht was ich tun soll, Luke.“ flüsterte sie mit brüchiger Stimme, für einen Moment wurde es ruhig, einzig Lukes typisches Brummen war zu hören.
„Okay.“ „Okay?“ „Ich besorge das Geld.“ „Du besorgst das Geld?“ „Willst du jetzt alles Wiederholen was ich sage?“
„Luke, das ist….“ „Wann brauchst du es?“ „Morgen, so früh es geht, das Treffen findet schon morgens in New York statt.“ „Du weißt was ich davon halte?“ „Ich weiß, aber…“ „Ich kann nichts versprechen das es so schnell funktioniert…aber ich versuche es.“ „Danke.“
Er antwortete nicht darauf „Luke ich meine das wirklich ernst. Danke.“ „Wer weiß vielleicht weiß er wirklich was“ „Ich hoffe es.“ „Ich geh gleich zur Bank“ „In kleinen Sportaschen, in Scheinen…Ähm Kleine Scheine, alles in eine Sporttasche.“ „Okay.“ „Danke.“ wiederholte sie erneut, weil sie nicht wirklich wusste was sie sagen sollte, es erinnerte sie sehr an die Situation damals mit dem Hotel und den immer höher werdenden Kosten und trotzdem war es anders.
Damals waren sie Freunde gewesen, zugeben Freunde zwischen denen, wenn sie ehrlich war, des Öfteren gefunkt hatte, sie war quasi in seinen Armen zusammengebrochen und er hatte ihr das Geld gegeben.
Jetzt waren sie getrennt, obwohl sie sich liebten, es lag soviel zwischen ihnen und trotz allem war er immer noch bereit ihr zu Helfen auch wenn er seine Bedenken hatte. Er schien auf irgendeine Weise immer noch ihr Freund zu sein, denn wieso sollte er ihr sonst das Geld geben wenn er strikt gegen das war was sie tat? Weil es um Rorys Leben ging? Oder weil er auch ihr Leben in Gefahr sah, was sie verzweifelt zu verdrängen versuchte?
„Meldest du dich wenn du von der Bank kommst?“ fuhr sie fuhrt „Ja.“ „Okay dann bye.“ „Bye.“
Sie legte auf und blieb noch eine Weile auf der Couch sitzen, bevor sie aufstand und hoch in Richtung Schlafzimmer ging. Dort legte sich hin, schloss die Augen und wartete darauf dass Luke anrief und der vielleicht wichtigste Tag ihres Lebens beginnen würde.

Wenige Stunden später, es war gerade Mal 04.30 Uhr, stand Lorelai auf und schlenderte total übermündet zu ihrem Kleiderschrank. Sie hatte nicht wirklich geschlafen, im Grunde genommen gar nicht doch auch selbst wenn sie gewollt hätte, war an Schlaf nicht zu denken gewesen. Zuviel spukte ihr im Kopf herum, um für vielleicht nur 1 Stunde abzuschalten.
Als sie im Bad ankam und sich im Spiegel besah erschrak sie, bei dem Anblick den sich ihr bot. Sicher hatte sie schon lange nicht mehr auf ihr Aussehen geachtet, die dunklen Augenringe und das blasse Gesicht, daran hatte sie sich mit der Zeit gewöhnt, doch jetzt sah sie einfach wie jemand aus der kurz vorm Ende stand, ihre Augen waren rot, die Haare total kaputt, ihre Lippe musste leicht aufgeplatzt sein nach den Schmerzen zu urteilen und dem leichten Blauschimmer auf ihrer Unterlippe und die Ringe unter ihren Augen waren schlimmer denn je.
Mit zittrigen Händen öffnete sie ein kleines Wandschränkchen und suchte nach Make-up um wenigstens die gröbsten Spuren zu vertuschen.
10 Minuten später betrachtete sie ihr Werk und drehte sofort wieder das Wasser auf, nahm sich ein Handtuch und beseitigte die Schminke wieder. Sie hatte es nur noch schlimmer gemacht, hatte ausgesehen wie ein Monster, was hatte sie nur aus sich gemacht?
10 Minuten später ging sie in einer bequemen Hose, einen Kapuzen-Shirt aus Yale, das ihr Rory kurz vor ihrem Verschwinde geschenkt hatte, nach unten.
Nervös machte sie sich auf den Weg zur Küche um noch schnell einen Kaffee zu trinken und hoffte sehnlichste das Luke bald auftauchen würde.
Gestern Abend hatte er sich noch gemeldet und erklärt das es zwar schwer werden würde aber nicht unmöglich und das er zu ihr kommen würde, mit dem Geld in der Sporttasche. Sie hoffte es wirklich dass er es packte.
Gerade als sie den ersten Schluck ihres Getränks nahm klopfte es an der Tür, sofort stellte sie die Tasse ab und lief mit schnellerem Schritt zur Tür, öffnete sie und wäre ihrem Ex-Freund am liebsten in die Arme gefallen. Sofort war ihr Blick auf die Tasche gefallen die er mit sich trug, da war es wirklich, das Geld das ihr die Chance gab endlich ein Licht ins Dunkeln zu bringen.
„Du hast es geschafft.“ seufzte sie beinahe ungläubig „Jap.“ Sie nahm die Tasche an sich und drückte sie fest gegen ihren Körper, für eine Sekunde schloss sie die Augen da sie es wirklich nicht glauben konnte, dass sich das Schicksal tatsächlich mal in eine gute Richtung für sie drehen würde.
Ohne ein weiteres Wort ging sie kurz wieder herein, zog sich eine Jacke über und nahm die Schlüssel um dann eine Minute später die Haustür hinter sich zu schließen.
„Du willst gleich los?“ fragte Luke immer noch beunruhigt während sie in Richtung des Jeeps gingen.
„Ja, wegen dem Verkehr…man weiß ja nie.“ „Bist du dir wirklich sicher was du tust?“ Lorelai öffnete die Beifahrertür, legte die Tasche auf den Sitz und drehte sich dann wieder zu Luke um.
„Ja das bin ich.“ meinte sie ohne zu zögern und schloss die Tür wieder.
„Soll ich nicht doch mit kommen? Ich verstecke mich irgendwo, schließ mich im Kofferraum ein.“ fuhr er verzweifelt fort. „Luke…“ „Sicher das mit dem Kofferraum ist nicht die beste Idee aber…ich hab einfach ein ungutes Gefühl“ „Er will das ich alleine dorthin komme, also werde ich das auch alleine tun…muss ich es alleine tun.“
Nun war sie auf der Fahrerseite angekommen, schloss auf und setzte sich ans Steuer.
„Natürlich mache ich mir Sorgen um Rory, mehr als du dir vorstellen kannst aber ich mache mir wirklich Sorgen um dich…ich hab Angst.“ meinte Luke dann und ging dann wieder auf das Gespräch in seiner Wohnung ein.
„Mir wird nichts passieren.“ „Und woher weißt du das so genau?“
Statt einer Antwort schüttelte sie leicht den Kopf, sie wusste nicht was an diesem Morgen passieren würde, konnte noch nicht mal klar darüber denken, was konnte sie ihm da schon antworten?
Sie schlug die Tür zu und startete den Motor.
„Ich komme wieder Luke.“ meinte sie leise, flüsterte es beinahe, dann nickte sie ihm zu, legte den Rückwärtsgang ein und fuhr aus der Ausfahrt.
„Ich will nicht dass es so zwischen uns endet!“ schreiend lief Luke dem Auto nach das sofort stoppte, einen Augenblick später stieg Lorelai erneut aus.
„Was meinst du damit?“ „Ich meine das was ich sage. Ich will nicht das es so Endet. Ich will nicht das wir so auseinander gehen….falls….falls….“ „Falls was?“
Sie ging ein paar Schritte auf ihn zu, blieb dann aber mit einem gewissen Abstand stehen und sah ihn ernst an.
„Falls was?“ wiederholte sie
„Falls du nicht wieder kommst!“ Luke räusperte sich kurz hielt aber Lorelais Blick stand, endlich hatte er das ausgesprochen was ihm schon seit dem ersten Moment nach dem Telefonat durch den Kopf gegangen war.
Lorelai schluckte und starrte Luke an, plötzlich setzte sie sich wieder in Bewegung, ging direkt auf ihn zu und ohne etwas zu erwidern küsste sie ihn, erst überrumpelt erwiderte Luke den Kuss, ein Kuss voller Sehnsucht und Liebe aber vor allem auch Schmerz.
Als sich ihre Lippen lösten, Lorelai ihren Kopf an seine Schulter legte und Luke sie fest an sich gedrückt hielt vergaßen beide alles um sich herum, der Moment schien ewig anzudauern, zumindest wünschten sich das beide.
„Luke ich werde wieder kommen.“ flüsterte dann Lorelai an seinem Ohr und sie bemerkte wie er leicht nickte.
„Versprochen?“ „Versprochen“ beteuerte sie ehrlich von dem überzeugt was sie sagte. Liebevoll küsste sie Luke erneut bevor er sie nochmals umarmte.
Er fragte nicht was mit Chris sei, was dies und vor allem der Kuss zu bedeuten hatte. Er dachte nicht darüber nach was das alles für die Zukunft bedeutete oder ob sie jetzt wieder zusammen kommen würden, das alles spielte keine Rolle.
Sie genossen einfach den Moment, wer wusste schon wann sie sich das nächste Mal so nächst sein würden.
Auch wenn Lorelai versprochen hatte wieder zu kommen und obwohl es Luke wirklich glauben wollte, fürchteten sich doch beide vor den nächsten Stunden in denen nicht nur Rorys Verschwinden geklärt werden konnte, sondern auch Lorelais Versprechen auf eine harte Probe gestellt werden würde….

So while this storm is breaking
While there's light at the end of the tunnel

Keep running towards it

Releasing the pressure, that's my heartache
Soon this dam will break

And it feels like today I know,
it feels like today, I'm sure
It's the one thing that's missin'
The one thing you're wishin'
Life's sacred blessin' and then,
It feels like today

Feels like, feels like your life changes
Feels like, feels like your life changes

Rascall Flatts/Feels like Today