31.03.2006, 20:34
Also wer tot ist erfahrt ihr gleich. Und dann das mit den Welten. Na ja das ist so gedacht das es mehrere Universen gibt die so aufgebaut sind wie unser also mit den Planeten und auch mit den Menschen. Die Menschen haben also immer mehrere die genauso aussehen wie sie nur das sie nicht alles gleich haben also vom charakter her. Mich würde das was ich hier schreibe grad voll verwirren wenn ich nicht schon verwirrt wäre . Naja ich poste einfach den nächsten Teil und hoffe das du es verstehst.
lg jojo
**Teil 15**
Ich hielt ihn mit den Armen fest. Meinen Hund. Lucky. Er konnte doch nichts dafür, mein armer kleiner Hund. Warum taten Menschen so etwas? Sein Fell war mittlerweile von meinen Tränen durchtränkt. Das Blut hatte sich vermischt mit dem Wasser, das aus meinen Augen austrat. In meinem Gesicht war sein Blut. Wer hatte so etwas schreckliches getan? Die Leute die mich und meine Mutter umbringen wollten? Die, die meinen Vater, Hanna und Josephine umgebracht hatten? Sicherlich. Es sollte doch bestimmt eine Drohung sein, oder nicht? Bildete ich mir alles ein? Nein, Einbildung war das alles garantiert nicht. Schritte kamen die Treppe hoch.
"Was ist passiert? Warum ist hier überall Blut?" Fragte meine Mutter mich und sah dann erst auf wem ich lag.
"Oh, nein. Wer hat ihm das angetan?" Fragte sie leise und ihre Stimme zitterte. Ich hörte, dass sie sich zusammen reiÃen musste um nicht auch los zu weinen.
"Da liegt ein Zettel mit deinem Namen drauf." Sagte ihre Stimme und ich sah auf. Tatsächlich, die Mörder hatten einen Brief hinterlassen. Mit zittriger Hand nahm ich ihn und entfaltete ihn.
Ich hoffe es war Warnung genug.
Geh hin wo du her gekommen bist.
Sonst wird es dir genauso ergehen!
JEW
Der Brief war mit dem Blut von Lucky geschrieben. Ich schluchzte.
"Sie wollen mich umbringen. Warum bin ich den so eine Gefahr für sie?" Ich war fertig. Fertig mit meinem Leben, mit allem. Ich wollte nicht mehr. Joe, schoss es mir durch den Kopf. Er würde es doch sicher mit mir durch stehen. Und was zum Teufel sollte JEW heiÃen? War das eine Firma? Oder hieà es das es drei waren und jeder Buchstabe der Anfangsbuchstabe des Namens? Ich wusste es nicht. Ich wollte es nicht wissen. Ich wollte Leben. Ich zuckte zusammen, als meine Mutter mir die Arme um die Schulter legte.
"Willst du das Joe herkommt?" Fragte sie mich. Ihre Stimme war nun wieder fester und das Blut in meinem Gesicht und auch in meinem Haar war getrocknet. Nur meine Tränen rannen noch drüber und verwischten es weiter. Sollte Joe mich so sehen? Es war mir egal. Ich zuckte mit den Schultern nickte dann aber.
"Ja, Ruf ihn bitte an. Aber ich will erst duschen. Können wir Lucky dann im Garten begraben?" Fragte ich und sah mit verquollenen Augen in das Gesicht meiner Mutter. Sie nickte und ich ging ins Badezimmer.
Nachdem mein Gesicht und meine Haare nun wieder sauber waren, trugen wir zusammen Lucky nach hinten in den Garten. Dort wo niemand das Grab sehen konnte. Zusammen hoben wir ein Loch aus und legten ihn vorsichtig hinein.
"Ruhe in Frieden." Sagte ich leise und eher zu mir selbst. Die Erde kippten wir dann wieder auf seinen Leblosen Körper. Immer wieder rollten Tränen mein Gesicht hinunter.
"Ich rufe ihn jetzt an." Sagte meine Mutter leise und strich mir die nassen Haare aus dem Gesicht. Ich nickte und kniete mich vor das Grab. Seitdem wir hier waren, ging doch echt alles schief. Nichts war mehr normal. Mittlerweile glaubte ich noch nicht einmal mehr an Normalität. Ich kniete in der Erde so lange bis Joe mir auf die Schulter tippte. Langsam stand ich auf und drehte mich zu ihm um. Nur kurz konnte ich seine Augen mustern, da ich ihm sofort in die Arme fiel.
"Wir rächen uns an ihnen. Wir bringen die Kerle dafür in den Knast. Für den Mord an Hanna und Josephine sowie deinem Vater. Auch für den Mord an Lucky werden wir uns so rächen." Versprach er mir. Ich konnte nur nicken und weiter weinen. Irgendwann werde ich sicher noch einen Nerven Zusammenbruch bekommen, dachte ich leise für mich und schleppte, mit Hilfe Joes, meine schweren Beine nach oben. In meinem Zimmer angekommen schlief ich sofort tief und fest ein. Es war einfach zu viel für mich gewesen. Der ganze Tag war zu viel Erst das Treffen mit dem Mann in schwarz und dann mein toter Hund.
"Was ist passiert? Warum ist hier überall Blut?" Fragte meine Mutter mich und sah dann erst auf wem ich lag.
"Oh, nein. Wer hat ihm das angetan?" Fragte sie leise und ihre Stimme zitterte. Ich hörte, dass sie sich zusammen reiÃen musste um nicht auch los zu weinen.
"Da liegt ein Zettel mit deinem Namen drauf." Sagte ihre Stimme und ich sah auf. Tatsächlich, die Mörder hatten einen Brief hinterlassen. Mit zittriger Hand nahm ich ihn und entfaltete ihn.
Ich hoffe es war Warnung genug.
Geh hin wo du her gekommen bist.
Sonst wird es dir genauso ergehen!
JEW
Der Brief war mit dem Blut von Lucky geschrieben. Ich schluchzte.
"Sie wollen mich umbringen. Warum bin ich den so eine Gefahr für sie?" Ich war fertig. Fertig mit meinem Leben, mit allem. Ich wollte nicht mehr. Joe, schoss es mir durch den Kopf. Er würde es doch sicher mit mir durch stehen. Und was zum Teufel sollte JEW heiÃen? War das eine Firma? Oder hieà es das es drei waren und jeder Buchstabe der Anfangsbuchstabe des Namens? Ich wusste es nicht. Ich wollte es nicht wissen. Ich wollte Leben. Ich zuckte zusammen, als meine Mutter mir die Arme um die Schulter legte.
"Willst du das Joe herkommt?" Fragte sie mich. Ihre Stimme war nun wieder fester und das Blut in meinem Gesicht und auch in meinem Haar war getrocknet. Nur meine Tränen rannen noch drüber und verwischten es weiter. Sollte Joe mich so sehen? Es war mir egal. Ich zuckte mit den Schultern nickte dann aber.
"Ja, Ruf ihn bitte an. Aber ich will erst duschen. Können wir Lucky dann im Garten begraben?" Fragte ich und sah mit verquollenen Augen in das Gesicht meiner Mutter. Sie nickte und ich ging ins Badezimmer.
Nachdem mein Gesicht und meine Haare nun wieder sauber waren, trugen wir zusammen Lucky nach hinten in den Garten. Dort wo niemand das Grab sehen konnte. Zusammen hoben wir ein Loch aus und legten ihn vorsichtig hinein.
"Ruhe in Frieden." Sagte ich leise und eher zu mir selbst. Die Erde kippten wir dann wieder auf seinen Leblosen Körper. Immer wieder rollten Tränen mein Gesicht hinunter.
"Ich rufe ihn jetzt an." Sagte meine Mutter leise und strich mir die nassen Haare aus dem Gesicht. Ich nickte und kniete mich vor das Grab. Seitdem wir hier waren, ging doch echt alles schief. Nichts war mehr normal. Mittlerweile glaubte ich noch nicht einmal mehr an Normalität. Ich kniete in der Erde so lange bis Joe mir auf die Schulter tippte. Langsam stand ich auf und drehte mich zu ihm um. Nur kurz konnte ich seine Augen mustern, da ich ihm sofort in die Arme fiel.
"Wir rächen uns an ihnen. Wir bringen die Kerle dafür in den Knast. Für den Mord an Hanna und Josephine sowie deinem Vater. Auch für den Mord an Lucky werden wir uns so rächen." Versprach er mir. Ich konnte nur nicken und weiter weinen. Irgendwann werde ich sicher noch einen Nerven Zusammenbruch bekommen, dachte ich leise für mich und schleppte, mit Hilfe Joes, meine schweren Beine nach oben. In meinem Zimmer angekommen schlief ich sofort tief und fest ein. Es war einfach zu viel für mich gewesen. Der ganze Tag war zu viel Erst das Treffen mit dem Mann in schwarz und dann mein toter Hund.
**Ende**
So jetzt freu ich mich natürlich auf gaaaanz viel Fb
lg jojo