07.04.2006, 09:26
einfach wunderbar 
es wurde aber auch langsam zeit dass die es packen *mit dem kopf schüttel*
das war sooooooo
abber: 
werde deine ff in den nächsten 10 tagen ganz schön vermissen *seufz*
aber ich wünsch dir einen schönen urlaub :p
lg, val

es wurde aber auch langsam zeit dass die es packen *mit dem kopf schüttel*
Zitat:Sie streckte zögernd ihren Arm aus, genau wie Stunden vorher und streifte mit ihren Fingern seine Wangenknochen, bevor sie ihre flache Hand ganz auf seiner Wange lieÃ. Sie erschrak nur milde als Jess ihrer Berührung folgte und sich gegen ihre Handfläche lehnte. Er öffnete seine Augen und blickte tief in ihre, hob seine eigene Hand um sie auf ihre zu legen. Wieder lieà er seinen Daumen über den Rücken fahren, folgte den Knöcheln und den Fingern, dass ihr ganz schwindelig wurde. Ganz sachte stand er auf, auf seinen Ellenbogen das Gewicht verlagernd, kroch er näher zu ihr, und strich ihr nun die Haare aus dem Gesicht. Jess spürte ihren Atem, kurze Luftzüge, er hörte ihr Herz schneller schlagen und er musste lächeln. Sie sah so wunderschön aus, in seinen Armen, wie ihre Augen sich schlossen und ihr Mund sich etwas spitzte, ihre Lippen, welche so einladend aussahen, bereit für den Kuss. Er konnte es kaum aushalten und trotzdem lieà er sich alle Zeit der Welt, damit er sie nicht verschreckte. Immer wieder fuhr er durch ihre samtigen Haare, lieà seine Finger immer etwas länger an ihrer Kopfhaut und wieder fühlte er die Gänsehaut die sich bildete. Dann als sie ihre Augen wieder öffnete, wusste er dass er nun endlich den Schritt wagen konnte. Fast gierig lehnte er sich hinunter und konnte endlich seine Lippen mit ihren verbinden. Ihre Hände vergruben sich in seinen Haaren und er konnte nicht mehr klar denken. Jess knabberte an ihrer Unterlippe, bettelte fast um den Eintritt und als sie ihm diesen nicht verwehrte, widerfuhr ihr etwas, was sie mit Dean noch nicht erlebt hatte. In all den Jahren in denen sie zusammen waren, fühlte sie sich niemals so lebendig, so leidenschaftlich. Immer wieder wog er ihr Gesicht in seinen Händen, verlieà ihre Lippen niemals.
Doch dann als die Luft wieder lebenswichtig war, und sie sich wieder trennten, lehnte er schwer atmend seine Stirn an ihre. Die Augen fest verschlossen.
Rory schlang ihre Arme um seinen Oberkörper, ruhte ihren Kopf auf seiner Brust und er hielt sie fest. So schliefen sie ein und so wachten sie wieder am Morgen auf.
das war sooooooo


werde deine ff in den nächsten 10 tagen ganz schön vermissen *seufz*
aber ich wünsch dir einen schönen urlaub :p
lg, val
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:herz: * :herz: * :herz:
:herz: * :herz: * :herz: