12.04.2006, 18:16
Gut, hier kommt der nächste Teil! feedbackt brav! :-)
Lorelai rannte zu Lukes Laden. Sie selbst hatte eigentlich keine Ahnung, was genau sie damit bezwecken wollte, um halb vier Uhr früh Luke seine Werkzeugkiste zurückzugeben, aber wie so oft handelte sie einfach aus dem Instinkt heraus.
Luke räumte gerade seine Sachen in den Wagen und konnte nicht aufhören an Lorelai zu denken. Was wohl aus ihr werden würde? Würden sie in Kontakt bleiben? Und wer wohl seinen Laden mieten würde? Es viel ihm schwer seinen, oder besser gesagt den Laden von seinem Dad wegzugeben, aber es war besser so.
Lorelai kam bei Lukes Wagen an und realisierte erst jetzt, wie dumm es war mitten in der Nacht hier aufzukreuzen, mit verquollenen Augen und zerknitterter Kleidung. Was sollte sie jetzt sagen?
âLorelai! Was machst du hier?â, fragte Luke überrascht. Was hatte sie wirklich hier zu suchen? Hatte er schon Einbildungen? Oder war das wirklich Lorelai? Und wieso war sie gekommen? Wieso wollte sie ihm den Abschied noch schwerer machen? Verdammt, er liebte diese Frau wirklich. Diese schönen, blauen, lebhaften Augen, sie waren wunderschön, selbst in diesem traurigen, verquollenen Zustand. Und diese Lippen. Was würde er nicht alles dafür geben diese Lippen nur ein einziges Mal zu küssen?!
âIch â¦.. Ich â¦.â, stotterte das Gilmore Girl. Wieso war sie so nervös? Warum war dieser Mann nur so wunderbar? Und warum musste er wegziehen?
âIch wollte nur â¦. Bert zurückbringen!â, flüsterte sie. Tränen sammelten sich in ihren Augen als sie Luke ins Gesicht blickte. Was würde sie nicht alles dafür geben diese wundervollen Lippen nur ein einziges Mal zu küssen?!
Luke streckte die Hand aus. Als seine Finger die von Lorelai berührten, durchzuckte ein wohliges Gefühl wie ein Blitz seinen Körper. Er nahm die Werkzeugkiste und stellte sie zu Boden. Dann nahm er, ohne nachzudenken Lorelais Arm und zog sie näher an sich.
âMein Gott, was hat er vor?â, dachte Lorelai bei sich. Seine Finger auf ihrer Haut â wann hatte sie zuletzt ein so wunderbares Gefühl erlebt?!
âIch werde â¦â, flüsterte sie. Dich vermissen wollte sie sagen. Doch stattdessen rutschte ihr: âDu darfst nicht gehen!â, heraus. Es war mehr ein atemloses Hauchen, zu mehr war sie nicht fähig. Dieser Mann â ihr Luke â sie liebte ihn wirklich.
Irgendetwas lag in der Luft, dass diese beiden Menschen zur Erkenntnis führte.
Luke spürte es und Lorelai auch. Da war mehr als nur Freundschaft zwischen ihnen.
Luke zog Lorelai noch näher an sich heran, er legte ihr die Arme um die Taille und bemühte sich, nicht verrückt zu werden. Die Spannung war fast nicht mehr auszuhalten.
Die Köpfe der beiden Menschen näherten sich.
Auch Lorelai wurde fast verrückt. Was geschah da gerade eben? Luke so nah bei sich zu haben, brachte sie fast um den Verstand â allerdings auf eine sehr schöne Art und Weise.
Lukes und Lorelais Lippen berührten sich. Ganz sanft. Und ein Glücksgefühl durchströmte Lorelais Körper, sodass ihr alles egal war, solang sie nur diesen Mann küssen durfte.
Auch Luke vergaà alles um sich herum. Was war schon alles andere? Er küsste diese wundervolle Frau und wusste, was Glück bedeutete.
Und so standen sie da, um 4 Uhr früh im Morgengrauen und hatten endlich zueinander gefunden. Ein Kuss â wie ein Versprechen für die Ewigkeit. Ein Kuss der erst der Anfang war. Doch das wussten die beiden noch nicht.
Lorelai rannte zu Lukes Laden. Sie selbst hatte eigentlich keine Ahnung, was genau sie damit bezwecken wollte, um halb vier Uhr früh Luke seine Werkzeugkiste zurückzugeben, aber wie so oft handelte sie einfach aus dem Instinkt heraus.
Luke räumte gerade seine Sachen in den Wagen und konnte nicht aufhören an Lorelai zu denken. Was wohl aus ihr werden würde? Würden sie in Kontakt bleiben? Und wer wohl seinen Laden mieten würde? Es viel ihm schwer seinen, oder besser gesagt den Laden von seinem Dad wegzugeben, aber es war besser so.
Lorelai kam bei Lukes Wagen an und realisierte erst jetzt, wie dumm es war mitten in der Nacht hier aufzukreuzen, mit verquollenen Augen und zerknitterter Kleidung. Was sollte sie jetzt sagen?
âLorelai! Was machst du hier?â, fragte Luke überrascht. Was hatte sie wirklich hier zu suchen? Hatte er schon Einbildungen? Oder war das wirklich Lorelai? Und wieso war sie gekommen? Wieso wollte sie ihm den Abschied noch schwerer machen? Verdammt, er liebte diese Frau wirklich. Diese schönen, blauen, lebhaften Augen, sie waren wunderschön, selbst in diesem traurigen, verquollenen Zustand. Und diese Lippen. Was würde er nicht alles dafür geben diese Lippen nur ein einziges Mal zu küssen?!
âIch â¦.. Ich â¦.â, stotterte das Gilmore Girl. Wieso war sie so nervös? Warum war dieser Mann nur so wunderbar? Und warum musste er wegziehen?
âIch wollte nur â¦. Bert zurückbringen!â, flüsterte sie. Tränen sammelten sich in ihren Augen als sie Luke ins Gesicht blickte. Was würde sie nicht alles dafür geben diese wundervollen Lippen nur ein einziges Mal zu küssen?!
Luke streckte die Hand aus. Als seine Finger die von Lorelai berührten, durchzuckte ein wohliges Gefühl wie ein Blitz seinen Körper. Er nahm die Werkzeugkiste und stellte sie zu Boden. Dann nahm er, ohne nachzudenken Lorelais Arm und zog sie näher an sich.
âMein Gott, was hat er vor?â, dachte Lorelai bei sich. Seine Finger auf ihrer Haut â wann hatte sie zuletzt ein so wunderbares Gefühl erlebt?!
âIch werde â¦â, flüsterte sie. Dich vermissen wollte sie sagen. Doch stattdessen rutschte ihr: âDu darfst nicht gehen!â, heraus. Es war mehr ein atemloses Hauchen, zu mehr war sie nicht fähig. Dieser Mann â ihr Luke â sie liebte ihn wirklich.
Irgendetwas lag in der Luft, dass diese beiden Menschen zur Erkenntnis führte.
Luke spürte es und Lorelai auch. Da war mehr als nur Freundschaft zwischen ihnen.
Luke zog Lorelai noch näher an sich heran, er legte ihr die Arme um die Taille und bemühte sich, nicht verrückt zu werden. Die Spannung war fast nicht mehr auszuhalten.
Die Köpfe der beiden Menschen näherten sich.
Auch Lorelai wurde fast verrückt. Was geschah da gerade eben? Luke so nah bei sich zu haben, brachte sie fast um den Verstand â allerdings auf eine sehr schöne Art und Weise.
Lukes und Lorelais Lippen berührten sich. Ganz sanft. Und ein Glücksgefühl durchströmte Lorelais Körper, sodass ihr alles egal war, solang sie nur diesen Mann küssen durfte.
Auch Luke vergaà alles um sich herum. Was war schon alles andere? Er küsste diese wundervolle Frau und wusste, was Glück bedeutete.
Und so standen sie da, um 4 Uhr früh im Morgengrauen und hatten endlich zueinander gefunden. Ein Kuss â wie ein Versprechen für die Ewigkeit. Ein Kuss der erst der Anfang war. Doch das wussten die beiden noch nicht.
http://forum.gilmoregirls.de/showthread.php?t=6796 -> meine Fanfiction "BECAUSE YOU'RE THE ONE" (JJ)
100% JJ 4-ewa