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Normale Version: JJ - Fanfic: Because You're the one!!!
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Das ist meine erste Fanfiction. Sie wird hauptsaächlich über Luke und Lorelai handeln. Luke hat sich von Nicole getrennt und was mit Lorelai und Jason ist, werder ihr gleich erfahren.
Ich weiß wirklich nicht, ob ich das kann. Aber vom vielen JJ Fanfictions lesen, ist mir mal dieser Einfall gekommen. Bitte bitte, schreibt ganz viele Feedbacks!!!


TEIL 1

Lorelai saß zu Hause auf dem Sofa und dachte nach, wie sie es schon den ganzen Nachmittag lang getan hatte. Sie konnte nicht verstehen wie das, was ihr in den letzten Stunden so deutlich klar geworden war, solang an ihr vorbeigegangen war.
Dann hörte sie das leise Klicken des Schlüssels, wenn die Tür geöffnet wird. Rory war heimgekommen. „Mom?“, ertönte es schon aus dem Vorzimmer. „Sofa!“

Da kam Rory schon ins Zimmer und stöhnte: „Oh! Eines Tages bringt mich Paris noch um den Verstand! Weißt du, was……Mom? Was ist los mit dir? Du siehst komisch aus?“, unterbrach sie aber dann, den Ausdruck auf dem Gesicht ihre Mutter und besten Freundin sehend. Lorelai seufzte und begann zu erzählen: „Jason will mich heiraten!“ – „Was?! Oh, Mom, ich freu mich für euch beide?“, jauchzte Rory, auch wenn sie sich nicht 100%ig freuen konnte. Jason ….. sie hatte ihn noch nie so wirklich gemocht. Sie hatte ja auch nie viel mit ihm zu tun gehabt. Mit Max damals war es etwas völlig Anderes gwesen.

„Süße, ich hab nein gesagt!“, brach Lorelai nach dem Freudentaumel ihrer Tochter schließlich heraus. „Aber warum?“ – „Ich weiß es nicht, Rory. Ich war schon wieder an diesem Punkt. Dieses Gefühl, das ich auch bei Max hatte war wieder da. Einfach das er nicht der Richtige ist.“ „Aber Mom, du warst lange mit Jason, und auch mit Max, zusammen. In dieser Zeit war er doch auch der Richtige! Kann es sein, dass du einfach Angst hast vor Veränderungen?“, sagte Rory und Lorelai war wieder mal bewusst, welches Glück sie mit so einer Tochter und besten Freundin wie Rory hatte. „Nein, das ist es nicht, wirklich!“

Der restliche Abend verlief eher ruhig. Doch Lorelai war kein bisschen traurig. Sie wusste, das Richtige getan zu haben.

Tage später ging sie wie jeden Morgen zu Luke, um sich ihrer tägliche Dosis Kaffee zu holen.
„Kaffee!“, brüllte sie in Richtung Tresen, zu dem Mann, dem gerade ganz andere Dinge durch den Kopf gingen. „Oh Mann, sie ist wunderschön! Ja, ich liebe diese Frau!“, doch das behielt er lieber für sich. Er würde es auf ewig für sich behalten.
Seit er sich endgültig von Nicole getrennt hatte, wusste er, dass Lorelai die Frau war, die er wirklich liebte, immer geliebt hatte, und immer lieben würde. Und dass Nicole nur ein kläglich gescheiterter Versuch gewesen war, seine Gefühle für das Gilmore Girl zu vergessen. Doch er hatte einen Entschluss gefasst, um sich das Leben mit unerwiderter Liebe nicht noch mehr zu erschweren.

Er goss seiner Lorelai Kaffee ein und sagte leise: „Komm mit nach oben, wir müssen reden!“ Zögernd ging Lorelai mit. „Das ist der letzte Kaffee, den du von mir bekommst!“, sagte Luke. „Oh ja! Diskutieren wir mal wieder über meinen geliebten, aber doch so bösen Kaffee, ja? Nur mit Szenewechsel, cool!“, sagte Lorelai lachend.
„Ich geh weg! Morgen zieh ich um. Ich gehe nach New Jersey.“, berichtete Luke, knapp wie gewöhnlich von seinem Entschluss. Was? Was redete Luke da? Lorelai war bewusst, dass sie manchmal einen seltsamen Humor hatte, aber Luke war normalerweise nicht so. Er wollte das doch nicht wirklich durchziehen. Nicht jetzt, nicht gerade jetzt, wo sie nicht wusste, was sie wirklich für Luke empfand. Luke war doch immer für sie da. Immer! Das war so, seit sie mit Rory nach Stars Hollow gekommen war. ER war der Mensch dem sie alles anvertrauen konnte. Lorelai schalt sich selbst für diese Gedanken. Sie hörten sich an, wie diese „Der Mann fürs Leben!“ Klatschblatt – Artikel. Der Mann fürs Leben……
„Lass das, Luke. Ich weiß doch, dass du hierher gehörst……zu mir….!“ Letzteres wollte Lorelai gar nicht sagen. Sie war sich nicht sicher, sie wusste es nicht genau. War Luke im Grunde der Mann, den sie wirklich liebte? Der „Mann fürs Leben“? Aber … hatte sie ihre vorgehenden Beziehungen deshalb nicht geheiratet? Wegen IHM? Wegen LUKE?
Luke war leicht verwirrt über diese Äußerung. Das hatte Lorelai doch nicht so gemeint. So… im Sinne von … Liebe. Nein, sie hatte das sicher nur freundschaftlich gemeint. Oder vielleicht doch nicht? Aber Lorelais Beziehungen … sie konnte ihn gar nicht lieben. Warum auch so plötzlich?!
„Ich weiß, aber Lorelai, seien wir doch mal ehrlich. Du findest irgendwann den Richtigen, heiratest, bekommst Kinder und so … aber ich … ich brauch …“, stotterte er. Luke wusste es zu 100% „Ich brauche dich!“, hätte er sagen wollen … sagen sollen.
In diesem Moment war Lorelai sehr, sehr sicher. So sicher, wie sie noch nie zuvor gewesen war. Nicht bei Christopher, nicht bei Max und nicht bei Jason. ER war es, der Richtige. Doch Luke würde nach New Jersey ziehen. Wer weiß, warum? Ihm lag scheinbar gar nichts an ihr, dass er die Sache mit dem Umzug ihr so locker erzählt hatte. Eine Welt brach für sie zusammen. Es fiel ihr schwer, nicht sofort zu weinen zu beginnen. Luke durfte nicht weggehen. Wenn er sie schon nicht liebte, er war doch ihr bester Freund!
„Ich habe den Richtigen schon gefunden … oder verliere ihn so eben.“, flüsterte Lorelai und blickte Luke tief in seine wunderschönen Augen. Dann wandte sie sich ab und lief weinend aus dem Laden.


Wow, das geht alles ziemlich schnell!
Schreib weiter, aber vielleicht etwas langsamer (nicht das tippen sondern der Ablauf der Handlung), dann kannst du die Gefühle und Gedanken besser herausarbeiten.
Und ich weiß nur zu gut, dass Fehler passieren können, wenn man schnell tippt, aber schau das Kapitel nochmal durch wenn du Zeit hast. Sind noch ein paar Fehler drin, allerdings nichts zu gravierendes.
Ich kann mich karana's Meinung nur anschließen...
Versuch ein bisschen langsamer zu schreiben...
Dies Sache, wo Luke und Lorelai sich oben in der Wohnung unterhalten geht wirklich etwas sehr schnell....
Aber ansonsten gefällt mir die Idee sehr gut.. Top
Bin gespannt, wies weiter geht
okay! ich versuch mich dran zu gewöhnen! ich bin, was schreiben anbelangt noch im "Deutschschularbeit - Modus" . ich bin nämlich so eine, die an die 1 600 wörter pro aufsatz schreibt aber bei einer 50 min. schularbeit bringt man das halt nicht unter! aber ich werd mich bemühn und langsamer schreiben! *gg*
hey!
also die idee find ich super!
nur finde ich persönlich es immer spannender, wenn die gefühle für den anderen noch so.. wie soll ich sagen.. undbewusst sind!
also nicht *ich liebe sie* sondern eher so *warum find ich es denn jetzt so blöd, dass sie einen freund hat* mäßig zum beispiel!
ansonsten mag ich deinen schreibstil.
den rest ham die anderen die schon gesagt Smile
also ich freu mich auf den nächsten teil!
bye
lore
okay. ich hab den ersten teil etwas geändert.....*zeithatte*
ich hoffe, es gefällt euch. haltet euch ran mit feedbacks, dann kommt morgen schon der 2. teil ! *gg*
Teil 2 ist etwas kürzer geworden, als ich eigentlich wollte. Der nächste wird wieder länger – versprochen!! Bitte, bitte viele Feedbacks und viel Spaß beim Lesen!!



Was hatte sie da gerade eben gesagt? Luke war mehr als verwirrt. Immer wieder wiederholte er Lorelais Worte in Gedanken während er noch ein paar seiner Sachen in Kartons verstaute.

Lorelai lief weinend nach Hause und fand Rory in Küche vor, lesend. Als diese ihre Mutter weinen sah wusste sie sofort, was los war.
„Du weinst wegen Luke, stimmts?“
„Woher weißt du …?“
„Von Lane, sie hats mir erzählt. Aber was ist den los mit dir. Ich weiß ja auch nicht, was wir ohne Luke machen sollen, aber …. wieso weinst du? Was war denn los, Mom?“
„Er liebt mich nicht!“, brach Lorelai heraus. Sie hatte sich noch nie so direkt bei ihrer Tochter ausgeweint. Klar hatte sie ihr schon oft von ihren Beziehungs – Problemchen erzählt, aber so direkt noch nie.
„Er liebt mich nicht. Und jetzt geht er nach New Jersey und …“, schniefte sie weiter. Rory nahm ihre Mutter tröstend in den Arm. Sie wusste zwar nicht wirklich, was jetzt genau los war, aber sie wusste, dass ihre Mutter jetzt Trost nötig hatte.
Eine tränenreiche halbe Stunde später hatte Lorelai ihrer Tochter alles erzählt. Von ihrem Besuch bei Luke, dem letzten Kaffe und ihren plötzlichen Gefühlen, die irgendwie schon immer da gewesen waren.
Nachdem sie erzählt hatte, wollte sie einfach nur noch allein sein und schloss sich wie ein kleines Mädchen in ihrem Zimmer ein.
Rory ging der Kummer ihrer Mutter sehr zu Herzen. Sie lag noch lange wach und dachte nach. Einige Zeit später schnappte sie sich ein Buch und gegen Mitternacht schlief sie endlich ein.
Ganz anderes ihre Mutter. Lorelai weinte noch lange und auch als die Tränen endlich versiegt waren, konnte sie nicht einschlafen. Wenn sie die Augen schloss, konnte sie Luke vor sich sehen. Seine wunderschönen Lippen und seine herrlichen Augen. Warum waren ihr diese Augen noch nicht früher aufgefallen? Und warum musste man Liebe immer erst dann erkennen, wenn man den Menschen den man liebte schon fast verloren hatte?
Gegen 3 Uhr hielt Lorelai es in ihrem Bett einfach nicht mehr aus. Ihr Herz zersprang fast vor lauter Liebe oder eher Liebeskummer. Sie schlich nach unten und da fiel ihr Blick auf eine Werkzeugkiste. Bört (Anm.: Bört? Burt? Wie schreibt man das????), Lukes Werkzeugkiste. Heiße Tränen stiegen ihr in die Augen und rannen langsam über ihre Wangen. Lorelai rannte nach oben, zog sich schnell wahllos zusammengesammelte Kleidungsstücke an, schnappte Bört und lief nach draußen in Richtung Luke’s Diner.
Woe, mir gefällt dein Schreibstil sehr und ich fand den Teil richtig gut. Er hätte zwar etwas länger sein können, aber egal.

Man schreibt ihn 'Bert'
Gut, hier kommt der nächste Teil! feedbackt brav! :-)

Lorelai rannte zu Lukes Laden. Sie selbst hatte eigentlich keine Ahnung, was genau sie damit bezwecken wollte, um halb vier Uhr früh Luke seine Werkzeugkiste zurückzugeben, aber wie so oft handelte sie einfach aus dem Instinkt heraus.

Luke räumte gerade seine Sachen in den Wagen und konnte nicht aufhören an Lorelai zu denken. Was wohl aus ihr werden würde? Würden sie in Kontakt bleiben? Und wer wohl seinen Laden mieten würde? Es viel ihm schwer seinen, oder besser gesagt den Laden von seinem Dad wegzugeben, aber es war besser so.

Lorelai kam bei Lukes Wagen an und realisierte erst jetzt, wie dumm es war mitten in der Nacht hier aufzukreuzen, mit verquollenen Augen und zerknitterter Kleidung. Was sollte sie jetzt sagen?

„Lorelai! Was machst du hier?“, fragte Luke überrascht. Was hatte sie wirklich hier zu suchen? Hatte er schon Einbildungen? Oder war das wirklich Lorelai? Und wieso war sie gekommen? Wieso wollte sie ihm den Abschied noch schwerer machen? Verdammt, er liebte diese Frau wirklich. Diese schönen, blauen, lebhaften Augen, sie waren wunderschön, selbst in diesem traurigen, verquollenen Zustand. Und diese Lippen. Was würde er nicht alles dafür geben diese Lippen nur ein einziges Mal zu küssen?!

„Ich ….. Ich ….“, stotterte das Gilmore Girl. Wieso war sie so nervös? Warum war dieser Mann nur so wunderbar? Und warum musste er wegziehen?
„Ich wollte nur …. Bert zurückbringen!“, flüsterte sie. Tränen sammelten sich in ihren Augen als sie Luke ins Gesicht blickte. Was würde sie nicht alles dafür geben diese wundervollen Lippen nur ein einziges Mal zu küssen?!

Luke streckte die Hand aus. Als seine Finger die von Lorelai berührten, durchzuckte ein wohliges Gefühl wie ein Blitz seinen Körper. Er nahm die Werkzeugkiste und stellte sie zu Boden. Dann nahm er, ohne nachzudenken Lorelais Arm und zog sie näher an sich.

„Mein Gott, was hat er vor?“, dachte Lorelai bei sich. Seine Finger auf ihrer Haut – wann hatte sie zuletzt ein so wunderbares Gefühl erlebt?!
„Ich werde …“, flüsterte sie. Dich vermissen wollte sie sagen. Doch stattdessen rutschte ihr: „Du darfst nicht gehen!“, heraus. Es war mehr ein atemloses Hauchen, zu mehr war sie nicht fähig. Dieser Mann – ihr Luke – sie liebte ihn wirklich.

Irgendetwas lag in der Luft, dass diese beiden Menschen zur Erkenntnis führte.
Luke spürte es und Lorelai auch. Da war mehr als nur Freundschaft zwischen ihnen.
Luke zog Lorelai noch näher an sich heran, er legte ihr die Arme um die Taille und bemühte sich, nicht verrückt zu werden. Die Spannung war fast nicht mehr auszuhalten.
Die Köpfe der beiden Menschen näherten sich.
Auch Lorelai wurde fast verrückt. Was geschah da gerade eben? Luke so nah bei sich zu haben, brachte sie fast um den Verstand – allerdings auf eine sehr schöne Art und Weise.

Lukes und Lorelais Lippen berührten sich. Ganz sanft. Und ein Glücksgefühl durchströmte Lorelais Körper, sodass ihr alles egal war, solang sie nur diesen Mann küssen durfte.

Auch Luke vergaß alles um sich herum. Was war schon alles andere? Er küsste diese wundervolle Frau und wusste, was Glück bedeutete.

Und so standen sie da, um 4 Uhr früh im Morgengrauen und hatten endlich zueinander gefunden. Ein Kuss – wie ein Versprechen für die Ewigkeit. Ein Kuss der erst der Anfang war. Doch das wussten die beiden noch nicht.
HelloKitty91 schrieb:Dann nahm er, ohne nachzudenken Lorelais Arm und zog sie näher an sich.

„Mein Gott, was hat er vor?“, dachte Lorelai bei sich. Seine Finger auf ihrer Haut – wann hatte sie zuletzt ein so wunderbares Gefühl erlebt?!
„Ich werde …“, flüsterte sie.
Ich hab gehofft, gebangt, gefleht, dass er........
Zitat:Dich vermissen wollte sie sagen. Doch stattdessen rutschte ihr: „Du darfst nicht gehen!“, heraus. Es war mehr ein atemloses Hauchen, zu mehr war sie nicht fähig. Dieser Mann – ihr Luke – sie liebte ihn wirklich.

Nein, wiiiiiiiieeeeeeeeee süß........
Zitat:Irgendetwas lag in der Luft, dass diese beiden Menschen zur Erkenntnis führte.
Zitat:Luke spürte es und Lorelai auch. Da war mehr als nur Freundschaft zwischen ihnen.
Luke zog Lorelai noch näher an sich heran, er legte ihr die Arme um die Taille und bemühte sich, nicht verrückt zu werden. Die Spannung war fast nicht mehr auszuhalten.
Die Köpfe der beiden Menschen näherten sich.
Auch Lorelai wurde fast verrückt. Was geschah da gerade eben? Luke so nah bei sich zu haben, brachte sie fast um den Verstand – allerdings auf eine sehr schöne Art und Weise.
Mich hat's auch beinahe um den Verstand gebracht, weil alles so dahingezogen war.... DAS war aber grad das Schöne daran.
Zitat:Lukes und Lorelais Lippen berührten sich. Ganz sanft. Und ein Glücksgefühl durchströmte Lorelais Körper, sodass ihr alles egal war, solang sie nur diesen Mann küssen durfte.

Und schon wieder sooooooo was süßes!! *himmel*
Zitat:Auch Luke vergaß alles um sich herum. Was war schon alles andere? Er küsste diese wundervolle Frau und wusste, was Glück bedeutete.

Und so standen sie da, um 4 Uhr früh im Morgengrauen und hatten endlich zueinander gefunden. Ein Kuss – wie ein Versprechen für die Ewigkeit. Ein Kuss der erst der Anfang war. Doch das wussten die beiden noch nicht.



woooooooooooooooooooooooooow......... Eek Eek Eek *sprachlos bin*

Ich hab beim Lesen meine Klappe gar nicht mehr zu bekommen.....

Dein Schreibstil ist mal sowas von DER HAMMER!!!

Schreib bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte gaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter......

Ich galub, ich war schon seit ner halben Ewigkeit nicht mehr sowas von gefesselt von einer geschichte....

Freu mich schon auf deinen nächsten Teil.
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