12.04.2006, 21:38
Das alles war eine richtig fette verarsche, wie bei Anne und Chery!!!!!
Ich wollt Anne verarschen, denn dieses kleine Gör meinte doch wirklich, dass sie VW aufgeben will, und hat mir die Schuld gegeben!
Mir kam dann die Idee, unter der Dusche :biggrin: dass ich Anne dann auch ärgern will und ihr zeigen will, wie scheiÃe soetwas ist und wer mich schon etwas länger kennt, der weiÃ, das soetwas gar net mein Stil ist, wie °°°Mi°°° auch schon gesagt hat!
Ich danke euch alle, dass euch soviel an meine FF liegt und ihr mir so richtig schön in den Arsch getreten habt!!!!!
Also wirklich, was denkst du von mir! So ein Ende? Also bitte! Ich steh auf ein Ende, in dem sich alle glücklich umarmen, in dem Kinder gezeugt werden oda so, aba bitte, so ein Ende und ich würde im Viereck springen! Das ist einfach nicht meine Art, so ein abgelutschtes ende und das habt ihr auch alle GOTT SEI DANK bemerkt!
ich ich hoffe, du hörst jetzt nicht mit deiner FF auf! und jetzt hast du etwas, das du in den Ferien machen kannst! Du brauchst keine Angst haben! noch will ich nicht aufhören und wenn doch, dann bestimmt nicht mit SO EINEM Ende! das ist wirklich viel zu ooc und Luke vergöttert seine Lore viel zu sehr um sie zu verlassen, nur wegen einen bescheuerten Namen!
NOCHMALS SORRY, ABER ICH MUSSTE EINFACH ANNE ZEIGEN, WIE DOOF SOETWAS IST!!!!!!!!!!!!!
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Teil 53 - I only wanted Sex (Jann Arden)
Fest aneinander geschlungen liefen sie nebeneinander durch den Central Park in New York. Jeder starrte ihnen nach, aber das kümmerte sie nicht - denn sie hatten sich wieder und das würde keiner zerstören.
“Das kann so schön sein in solchen Parks, aber man hört trotzdem immer noch die Autos.”, nuschelte Lorelai.
“Das war zwischen uns eben gerade ziemlich dürftig oder findest du nicht?” Luke blieb stehen und beide sahen sich tief in die Augen.
“Was meinst du?”
“Na ja, wir haben uns zwei oder drei Jahre nicht mehr gesehen...”
“Vier Jahre...”
“Vier Jahre?!”, fragte Luke erstaunt. Im Irak hatte ihm nie jemand gesagt, welches Jahr geschrieben wurde. Er wusste gar nichts, nicht einmal, wo er eigentlich war. Nur eins hatte er wirklich immer mit Sicherheit gewusst: Er würde für Lorelai, Rory und für das Baby kämpfen. Und das hatte er auch getan und er hatte überlebt. Er zog sie nah an sich und küsste sie leidenschaftlich.
“Luke...wir werden beobachtet.”, meinte Lorelai.
“Das stört mich nicht. Ich bin einfach viel zu glücklich. Am liebsten würde ich auf irgendeine Kirche steigen und ganz laut rumschreien, wie sehr ich dich liebe.” Lorelai sagte nichts, sondern gab ihrem Mann einen ganz langen Kuss.
“Okay, erzähl mir alles, was passiert ist, während ich weg war.” Zärtlich zog er Lorelai zu eine Bank, auf der sie sich setzten. Er legte einen Arm um sie und sie konnte ihren Kopf an seine Schulter legen.
“Liz wollte mich erschlagen, als sie herausgefunden hatte, dass ich unsere Tochter Elisabeth nennen wollte...aber auch nur, weil sie gerührt war.”
“Wie kamst du auf Alex?”
“Kennst du nicht Alexander den GroÃen?” Luke musste lachen.
“Unser Alex soll später mal Arzt werden und dann eine gutaussehende Frau finden..am besten die Tochter von Julian McMahon...”
“Warum von dem?”
“Weil er Geld hat!”, lachte Lorelai. Vorsichtig lugte sie zu seinem Gesicht. Auf seinen Lippen war ein breites Lächeln. Er beugte sich zu ihr hinunter und gab ihr einen langen Kuss.
“Lorelai!” Beide zuckten zusammen und sahen auf. Vor ihnen stand eine ältere Frau, die ein altes Blümchenkleid und darüber eine Strickjacke anhatte.
“Martha!”, meinte Lorelai und wurde leicht rot.
“Lorelai, was tun Sie hier. Ihre Zwillinge sind doch jetzt alleine zu Hause, schämen Sie sich nicht?” Luke zog eine Augenbraue hoch. Wer war das denn? Wenn es nicht so absurd wäre, würde er glauben, diese Frau war die Freundin oder sogar die Ehefrau von Taylor Doose.
“Rory und Jess passen auf die beiden auf.” Martha schnaubte verächtlich. Lorelai verdrehte ihre Augen und sie war froh, dass Martha gerade Luke unter die Lupe nahm. Lorelai wusste, dass Martha Jess und besonders Rory nicht mochte...na ja, eigentlich mochte Martha keinen aus der Stadt auÃer natürlich ihren Taylor.
“Und wer ist dieser Typ, mit dem Sie öffentlich in New York rummachen?” Lorelai gluckste. Martha benutze “böse” Wörter. Rummachen...das Wort hatte sie noch nie aus diesem Mund gehört.
“Das ist mein Mann.” Lorelai stand auf und zog auch Luke auf die Beine.
“Martha, das ist Luke. Luke, das ist Martha.”
“Freut mich Sie kennen zulernen.”, sagte Luke freundlich und reichte ihr die Hand. Martha sah ihn dagegen nur verächtlich an und wandte sich wieder Lorelai zu.
“Gestern waren Sie noch glücklich mit diesem Lehrer zusammen und jetzt sind Sie schon verheiratet.” Luke sah Lorelai verwundert an.
“Martha, Sie sollten jetzt gehen!”
“Ich will eine Erklärung, Lorelai!”
“Ich bin hinter ihrem Mann her!” Lorelai nahm Lukes Hand und zusammen rannten sie vor Martha davon...
“Luke wird mich umbringen, wenn er das irgendwann erfahren wird.”, schnaufte Liz und versuchte ihren Atem zu beruhigen.
“Wenn er aus dem Krankenhaus...” Mike stoppte. Er hatte sich soeben verplappert.
“Was?”, fragte Liz.
“Ãhm...” Was sollte er jetzt sagen? Er konnte doch jetzt schlecht irgendetwas erfinden, was sich eh blöd anhörte und lügen konnte er ziemlich schlecht...nur Rory war schlechter, das hatte er in den letzten zwei Tagen herausgefunden.
“WeiÃt du Liz...wir haben Amerika angelogen.” Er suchte sich seine Klamotten zusammen und zog sich an, während er seiner neuen Flamme alles erzählte. “Es war alle geplant. Ich wusste, dass Luke schon früher in New York ist, aber ins Krankenhaus musste, wegen Verletzungen und so etwas. Er hat mich angerufen und wir haben einen Plan ausgearbeitet. Ich habe Rory in meinen Plan eingeführt und...”
“Erzähl mir einfach euren Plan.”, unterbrach Liz ihn.
“Rory und Jess wollten mit den Zwillingen in den Zoo, aber Rory hat den Zwillingen gesagt, dass sie Jess nerven sollen, wegen einen Vaterschaftstest, wegen irgendeiner Dokumentation im Fernsehen. Sie sind ins Krankenhaus gefahren und die Zwillinge sind abgehauen. Rory hat bei Lorelai angerufen, die sich dann auf den Weg ins Krankenhaus gemacht hat. Dort sollten sie dann irgendwie Luke und Lorelai zusammenführen. Ich weià jetzt nur, dass Lorelai sowieso schon auf den Weg nach New York war, weil diese kleine verrückte Stadt ihr schon die Landung im Fernsehen gezeigt hat...also sie haben ihr gezeigt, dass Luke lebt.” Mike atmete tief ein und wartete auf Liz’ Reaktion. Diese griff nach ihren Klamotten und zog sich an.
“Du wusstest, dass Luke lebt?”
“Er hat mich Sonntag nach seiner Landung in New York angerufen.”
“Wo ist er jetzt?”
“Ich weià es nicht.” Liz setzte sich auf einen leeren Karton und ehe Mike noch etwas sagen konnte, sackte der Karton in sich zusammen und Liz saà in dem Karton fest.
“Oh Gott! Hilfe!!!”, schrie sie. Mike musste sich ein Lachen unterdrücken und versuchte ihr zu helfen.
“Jetzt beeil dich doch mal!”, motzte Liz ihn an.
“Du sitzt mit deinem dicken Hintern in dem Karton fest!”
“Mein Hintern ist nicht dick!”
“Weià ich doch, aber für den Karton ist er zu dick.”
“Jetzt rede nicht so viel und hol mich endlich hier raus!” Make sackte zusammen. Er saà auf dem Boden und bekam einen Lachanfall.
“Mike!”
“Mom?”, hörte Liz plötzlich die Stimme ihres Sohnes.
“Jess! Hilfe!” Jess kam in den Lagerraum geeilt und sah sich verwirrt um.
“Was ist passiert?” Das Bild was sich ihm bot, war ein Foto wert. Liz saà in einem Karton fest, während Mike auf dem Boden saà und Tränen lachte. Jess ging zu seiner Mutter und half ihr aus dem Karton.
“Was ist passiert?”, fragte er noch einmal.
“Setze dich nie auf einen Karton, mein Sohn.” Jetzt musste auch Liz lachen.
“WeiÃt du, Mom, ich versteh dich nicht und wahrscheinlich werde ich dich nie verstehen, aber Luke ist wieder da.” Liz lachte immer noch, was Jess auf die Palme brachte. Seine Mutter lachte über diesen verdammten Karton, in dem sie vor einer Minute noch mit ihrem Hintern steckte. Dabei müsste sie weinen, schreien oder sonstige verrückten Verrenkungen machen, denn ihr Bruder lebte. Aber sie lachte - sie lachte über einen affigen Karton.
“Mom! Luke lebt! Ich habe ihn gesehen!”
“Ich weiÃ, mein Sohn, ich weiÃ!” Liz versuchte sich zu beruhigen, aber dies gelang ihr nicht. Jess schüttelte nur seinen Kopf und verlieà das Lager. Nur Verrückte in dieser Stadt und Mom lässt sich anstecken....
“Möchtest du ein Eis?”, fragte Luke zärtlich, während sie Arm in Arm durch die EinkaufsstraÃen von New York gingen.
“Gerne.”, schnurrte Lorelai und lächelte ihn an. Er führte sie zu dem Café.
“Wollen wir uns nicht reinsetzen?”, fragte Luke und sah seine Frau an.
“Okay.” Sie betraten das Café und setzten sich in eine ruhige Ecke. Das Café war ziemlich klein und romantisch. Auf den Tischen standen kleine Blümchen und eine Kerze in der Mitte. Die Wände waren in einem beruhigenden Rot gestrichen und es hingen Bilder von Blumenfelder an den Wänden.
“Was möchtest du trinken? Oder Essen?”
“Ich möchte erst in die Karte schauen!”
“Okay.”, nuschelte Luke. Lorelai griff nach der Karte und studierte sie ausführlich. Mit einem Lächeln auf den Lippen beobachtete Luke seine Ehefrau. Lorelai legte die Karte zur Seite und bemerkte erst jetzt, dass Luke sie beobachtet hatte.
“Hey...”, flüsterte sie. Er ergriff über den Tisch hinweg ihre Hände und drückte sie zärtlich.
“WeiÃt du...”
“Was möchten Sie bestellen?”, fragte der Kellner. Luke seufzte. Dieser Typ störte.
“Ich hätte gerne einen groÃen Bananensplit und einen groÃen Kaffee.”, grinste Lorelai den Kellner an. Dieser notierte sich ihre Bestellung und sah Luke an.
“Ich hätte gerne einen groÃen Cappuccino. Danke.”
“Okay.” Der Kellner ging und Lorelai starrte ihren Luke fragend und verwirrt an.
“Du trinkst Cappuccino?”
“Kaffee mag ich nicht und Tee beruhigt nicht mehr meine Nerven!”
“Also brauchst du ein Getränk mit Coffein!”
“Genau! Obwohl, den Cappu, den es in Cafés gibt, der schmeckt so bitter. Da muss soviel Zucker rein und von Zucker bekommt man wieder einen dicken Bauch, den man sich wieder abtrainieren muss....” Lorelai stoppte Lukes Redeschwall mit einem Kuss. Sie hatte sich über den Tisch gebeugt.
“Du redest so viel, so kenne ich dich gar nicht!”
“Du wirst noch viele neue Seiten von mir kennen lernen.” Er zwinkerte ihr zu.
“Da! Du tust das schon wieder! Du zwinkerst mir schon wieder zu!”
“Okay, wie viele neue Seiten kennst du schon von mir...warte, ich habe hier einen Stift, dann schreibst du die alle auf eine Serviette.”
“Soll da nicht meine Telefonnummer rauf?”
“Warte...” Er kramte noch eine Serviette hervor.
“Hier, die ist nur für deine Telefonnummer...” Lorelai lachte leise.
“Okay, SüÃer, dann gib mir mal einen Stift.” Luke reichte ihr den Stift. Lorelai griff danach, jedoch zog Luke ihn zurück. Dieses Spielchen machte er dreimal mit ihr, bevor sie ihn anmeckerte.
“Luke!”, jedoch konnte Lorelai dabei nicht ernst bleiben und musste lächeln.
“Du bekommst den Stift nur, wenn du mir einen Kuss gibst.”
“Ich kann auch den Kellner fragen, der ist scharf auf mich!”
“Du willst deinem alten Mann keinen Kuss geben?”
“Nein, denn mein Mann ist nicht alt.” Luke gab ihr den Stift.
“Danke.” Sie beugte sich über den Tisch und gab ihm einen Kuss.
“Also, was ist neu an dir....” Luke hob eine Augenbraue.
“Du willst das wirklich aufschreiben?”
“Du trinkst Cappuccino...du zwinkerst mir zu...du redest viel....” Sie sah ihm in die Augen.
“Sexy Augen.” Nun zwinkerte sie ihm zu.
“Die habe ich schon seit dem ich lebe.”
“Wir sollten das Eis und den Kaffee sausen lassen und gleich zum gemühtlichen Teil überkommen.” Luke sah sie verwirrt an.
“Kalorien verbrennen!...Los, lass uns fahren!” Lorelai schnappte sie die Serviette und zog Luke mit sich. Aber bevor sie das Café verlieÃ, gab sie dem Kellner eine Serviette, auf der eine Telefonnummer stand....
“Ich fasse es nicht! Da sitzt die mit ihrem Hintern in den verdammten Karton fest und lacht sich halb tot, während ihr Bruder lebt.” Aufgewühlt stampfte Jess im Zimmer auf und ab. Rory saà auf seinem Bett und sah ihrem Freund hinterher. Und ihre Aussicht war ganz und gar nicht schlecht - sie hatte seinen knackigen Hintern im Blickfeld.
“Luke lebt! Ich fasse es nicht! Er lebt und die olle Pute lacht sich im Lagerraum einen ab! Ich glaube, die hat die Vogelgrippe!” Rory konzentrierte sich schon seit ungefähr 15 Minuten nicht mehr auf Jess’ Meckeranfall. Sie wusste, dass Jess der Richtige für sie war, auch wenn beide erst 16 bzw. 17 waren. Sie wollte es! Sie wollte es mit Jess! Sie liebte ihn und die Zwillinge waren gerade bei Babette und Morrey und spielten mit den Gartenzwergen oder Morrey brachte Alex Klavierspielen bei.
“Jess! Ich will es!”, sagte Rory endlich, nachdem sie bestimmt 30 Minuten geschwiegen hatte. Jess stoppte mit seinem Redeschwall und sah seine Freundin an.
“Was willst du?” Er war total überfragt.
“Ich will, dass du mein Nino De Angelo bist!”
“Wer?”
“Der Schlagersänger, der die geilsten Schnulzen singt! Er ist so sexy!”
“Hast du auch die Vogelgrippe?” Rory stand auf, stellte sich vor Jess und sah ihm tief in die Augen.
“Jess, ich möchte mit dir schlafen!” Dieser Satz hatte Jess endlich die Sprache verschlagen.
“Rory, du bist einfach in einem Gefühlschaos.”
“Nein! Jess, du bist den, den ich will! Ich liebe dich!”
“Ich liebe dich doch auch...” Noch ehe er weitersprechen konnte, hatte Rory ihre Lippen auf seine gelegt und küsste ihn leidenschaftlich. Langsam torkelten sie zu dem groÃen Bett und lieÃen sich fallen....
Wild knutschend lagen sie auf dem Bett und gaben sich ihren Gefühlen hin. Beide hatten schon nichts mehr an und plötzlich unterbrach Luke den Kuss.
“Lorelai...ich weià nicht, ob ich das kann.”
“Was kannst du nicht?”
“Ich hatte 4 Jahre lang keinen Sex...ich weià nicht, ob ich das noch kann.” Er sah ihr tief in die Augen und strich ihr zärtlich über den Bauch.
“Vertrau mir einfach, du kannst das noch! Wir lieben uns Luke...wir konnten noch nicht einmal warten, bis wir in Stars Hollow wären...wir sind gerade in Hartford in einem Hotel...Wir wollen es, du weiÃt es...” Sie küsste ihn am Hals und Luke schloss seine Augen.
“Warte...”, hauchte er und wollte aus dem Bett steigen, jedoch hielt Lorelai ihn am Arm fest.
“Was ist los?”
“Wir brauchen etwas für die Verhütung.”
“Ich nehme die Pille, Lucas.” Sie zog Luke wieder zurück ins Bett.
“Okay, wo waren wir stehen geblieben?”, fragte Luke mit einem verführerischem Grinsen.
“Du wolltest sagen, wie sehr du mich liebst und das du gar nicht mehr abwarten kannst, mit mir zu schlafen.” Sie legte ihre rechte Hand in seinen Nacken, zog seinen Kopf an sich und küsste ihn stürmisch. Luke lieà seine Hand über ihren Körper streifen. Leicht drückte sie ihn auf den Rücken und ohne den Kuss zu unterbrechen, setzte sie sich auf ihn...
Keiner der Vieren wusste, dass diese Nacht ihr ganzes Leben verändern würde...
Julian McMahon ->
°°°Mi°°° schrieb:Steiger dich doch nicht in die ganze "verrückte welt" sache rein. Deine FanFic war gut ... aber das Ende ist OOC, vollkommen weltfremd und zieht deine FF runter, dass es schon fast zum heulen ist. Du hast nen tollen Stil... aber das ist ja nun weit daran vorbei.
Vielleicht solltest du nur ne pause machen und weiterschreiben wenn du dich beruhigt hast. Aber ich glaube, dass auch dir das ende nicht gefällt. Zieh dein Ding doch durch! Und denk nicht weil "verkehrte welt" aufhört musst du nachziehen, weil du dich schuldig fühlst oder sowas.
Vielleicht war das zu hart ... aber ich finde das wirklich enttäuschend ... denn du hast mehr drauf.
Liebe GrüÃe
Mi
Ich wollt Anne verarschen, denn dieses kleine Gör meinte doch wirklich, dass sie VW aufgeben will, und hat mir die Schuld gegeben!
Mir kam dann die Idee, unter der Dusche :biggrin: dass ich Anne dann auch ärgern will und ihr zeigen will, wie scheiÃe soetwas ist und wer mich schon etwas länger kennt, der weiÃ, das soetwas gar net mein Stil ist, wie °°°Mi°°° auch schon gesagt hat!
Ich danke euch alle, dass euch soviel an meine FF liegt und ihr mir so richtig schön in den Arsch getreten habt!!!!!
23 Zwerge schrieb:tina verdammt, was machst du?ich weià doch, dass du diese FF über alles liebst und ich wollt dir einfach zeigen, wie scheiÃe so etwas sein kann, wenn eine FF, die man liebt, auf die man sich freut, wie ein Kind auf den Weihnachstmann, zuende geht!
was soll dieser überstüzte schluss bitte?
ich geb zu VW nachher mal nen ausfühliches commi und dann will ich wegen DPWM auch eins....wenn du willst geb ich zu diesem teil heute abend auch nen FB, aber erst nach meinem statement
überleg dir das mit DPWM gut, ich liebe diese FF über alles!
Biene schrieb:Es war so eine schöne Geschichte und dann hast du alles versaut, warum???!!!!!Ich hatte den anderen Teil schon fertig (also nicht alles, was gleich kommt), aba den anfang schon und dann dachte ich mir, wenn Anne und Chery die Leute verarschen und mir ein schlechtes gewissen machen, dann bring ich Anne auch dazu, aus ihrem Fenster im EG zu stürzen!
ENtweder du schreibst den Teil neu oder ich werde nie wieder eine ff von dir lesen
Der Teil war echt total *******.
lg
biene
Zitat:Ich hoffe jetzt dass das nur ein schlechter Scherz ist und es sich hierbei nicht um das Ende sondern nur um eine Art Verarschung handelt, weil ich das sonst nämlich verdammt schade finde, dass du dir so lange so viel Mühe mit deiner FF gemacht hast und sie jetzt wirklich so extrem OOC endet. Wenn ich mit meiner FF jetzt auch noch aus Frust aufhören würde, wo wären wir denn dann? Hey, vielleicht sollte ich das auch machen... dabei hab ich jetzt Ferien und wollte eigentlich ein paar Teile vorschreiben, aber was soll's?Hey, Chrissi!
Ich finde euer Verhalten wirklich enttäuschend, wie könnt ihr mir das denn nur antun, hm? Was soll ich denn jetzt in den Ferien lesen? :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul:
Also wirklich, was denkst du von mir! So ein Ende? Also bitte! Ich steh auf ein Ende, in dem sich alle glücklich umarmen, in dem Kinder gezeugt werden oda so, aba bitte, so ein Ende und ich würde im Viereck springen! Das ist einfach nicht meine Art, so ein abgelutschtes ende und das habt ihr auch alle GOTT SEI DANK bemerkt!
ich ich hoffe, du hörst jetzt nicht mit deiner FF auf! und jetzt hast du etwas, das du in den Ferien machen kannst! Du brauchst keine Angst haben! noch will ich nicht aufhören und wenn doch, dann bestimmt nicht mit SO EINEM Ende! das ist wirklich viel zu ooc und Luke vergöttert seine Lore viel zu sehr um sie zu verlassen, nur wegen einen bescheuerten Namen!
NOCHMALS SORRY, ABER ICH MUSSTE EINFACH ANNE ZEIGEN, WIE DOOF SOETWAS IST!!!!!!!!!!!!!
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Teil 53 - I only wanted Sex (Jann Arden)
Fest aneinander geschlungen liefen sie nebeneinander durch den Central Park in New York. Jeder starrte ihnen nach, aber das kümmerte sie nicht - denn sie hatten sich wieder und das würde keiner zerstören.
“Das kann so schön sein in solchen Parks, aber man hört trotzdem immer noch die Autos.”, nuschelte Lorelai.
“Das war zwischen uns eben gerade ziemlich dürftig oder findest du nicht?” Luke blieb stehen und beide sahen sich tief in die Augen.
“Was meinst du?”
“Na ja, wir haben uns zwei oder drei Jahre nicht mehr gesehen...”
“Vier Jahre...”
“Vier Jahre?!”, fragte Luke erstaunt. Im Irak hatte ihm nie jemand gesagt, welches Jahr geschrieben wurde. Er wusste gar nichts, nicht einmal, wo er eigentlich war. Nur eins hatte er wirklich immer mit Sicherheit gewusst: Er würde für Lorelai, Rory und für das Baby kämpfen. Und das hatte er auch getan und er hatte überlebt. Er zog sie nah an sich und küsste sie leidenschaftlich.
“Luke...wir werden beobachtet.”, meinte Lorelai.
“Das stört mich nicht. Ich bin einfach viel zu glücklich. Am liebsten würde ich auf irgendeine Kirche steigen und ganz laut rumschreien, wie sehr ich dich liebe.” Lorelai sagte nichts, sondern gab ihrem Mann einen ganz langen Kuss.
“Okay, erzähl mir alles, was passiert ist, während ich weg war.” Zärtlich zog er Lorelai zu eine Bank, auf der sie sich setzten. Er legte einen Arm um sie und sie konnte ihren Kopf an seine Schulter legen.
“Liz wollte mich erschlagen, als sie herausgefunden hatte, dass ich unsere Tochter Elisabeth nennen wollte...aber auch nur, weil sie gerührt war.”
“Wie kamst du auf Alex?”
“Kennst du nicht Alexander den GroÃen?” Luke musste lachen.
“Unser Alex soll später mal Arzt werden und dann eine gutaussehende Frau finden..am besten die Tochter von Julian McMahon...”
“Warum von dem?”
“Weil er Geld hat!”, lachte Lorelai. Vorsichtig lugte sie zu seinem Gesicht. Auf seinen Lippen war ein breites Lächeln. Er beugte sich zu ihr hinunter und gab ihr einen langen Kuss.
“Lorelai!” Beide zuckten zusammen und sahen auf. Vor ihnen stand eine ältere Frau, die ein altes Blümchenkleid und darüber eine Strickjacke anhatte.
“Martha!”, meinte Lorelai und wurde leicht rot.
“Lorelai, was tun Sie hier. Ihre Zwillinge sind doch jetzt alleine zu Hause, schämen Sie sich nicht?” Luke zog eine Augenbraue hoch. Wer war das denn? Wenn es nicht so absurd wäre, würde er glauben, diese Frau war die Freundin oder sogar die Ehefrau von Taylor Doose.
“Rory und Jess passen auf die beiden auf.” Martha schnaubte verächtlich. Lorelai verdrehte ihre Augen und sie war froh, dass Martha gerade Luke unter die Lupe nahm. Lorelai wusste, dass Martha Jess und besonders Rory nicht mochte...na ja, eigentlich mochte Martha keinen aus der Stadt auÃer natürlich ihren Taylor.
“Und wer ist dieser Typ, mit dem Sie öffentlich in New York rummachen?” Lorelai gluckste. Martha benutze “böse” Wörter. Rummachen...das Wort hatte sie noch nie aus diesem Mund gehört.
“Das ist mein Mann.” Lorelai stand auf und zog auch Luke auf die Beine.
“Martha, das ist Luke. Luke, das ist Martha.”
“Freut mich Sie kennen zulernen.”, sagte Luke freundlich und reichte ihr die Hand. Martha sah ihn dagegen nur verächtlich an und wandte sich wieder Lorelai zu.
“Gestern waren Sie noch glücklich mit diesem Lehrer zusammen und jetzt sind Sie schon verheiratet.” Luke sah Lorelai verwundert an.
“Martha, Sie sollten jetzt gehen!”
“Ich will eine Erklärung, Lorelai!”
“Ich bin hinter ihrem Mann her!” Lorelai nahm Lukes Hand und zusammen rannten sie vor Martha davon...
“Luke wird mich umbringen, wenn er das irgendwann erfahren wird.”, schnaufte Liz und versuchte ihren Atem zu beruhigen.
“Wenn er aus dem Krankenhaus...” Mike stoppte. Er hatte sich soeben verplappert.
“Was?”, fragte Liz.
“Ãhm...” Was sollte er jetzt sagen? Er konnte doch jetzt schlecht irgendetwas erfinden, was sich eh blöd anhörte und lügen konnte er ziemlich schlecht...nur Rory war schlechter, das hatte er in den letzten zwei Tagen herausgefunden.
“WeiÃt du Liz...wir haben Amerika angelogen.” Er suchte sich seine Klamotten zusammen und zog sich an, während er seiner neuen Flamme alles erzählte. “Es war alle geplant. Ich wusste, dass Luke schon früher in New York ist, aber ins Krankenhaus musste, wegen Verletzungen und so etwas. Er hat mich angerufen und wir haben einen Plan ausgearbeitet. Ich habe Rory in meinen Plan eingeführt und...”
“Erzähl mir einfach euren Plan.”, unterbrach Liz ihn.
“Rory und Jess wollten mit den Zwillingen in den Zoo, aber Rory hat den Zwillingen gesagt, dass sie Jess nerven sollen, wegen einen Vaterschaftstest, wegen irgendeiner Dokumentation im Fernsehen. Sie sind ins Krankenhaus gefahren und die Zwillinge sind abgehauen. Rory hat bei Lorelai angerufen, die sich dann auf den Weg ins Krankenhaus gemacht hat. Dort sollten sie dann irgendwie Luke und Lorelai zusammenführen. Ich weià jetzt nur, dass Lorelai sowieso schon auf den Weg nach New York war, weil diese kleine verrückte Stadt ihr schon die Landung im Fernsehen gezeigt hat...also sie haben ihr gezeigt, dass Luke lebt.” Mike atmete tief ein und wartete auf Liz’ Reaktion. Diese griff nach ihren Klamotten und zog sich an.
“Du wusstest, dass Luke lebt?”
“Er hat mich Sonntag nach seiner Landung in New York angerufen.”
“Wo ist er jetzt?”
“Ich weià es nicht.” Liz setzte sich auf einen leeren Karton und ehe Mike noch etwas sagen konnte, sackte der Karton in sich zusammen und Liz saà in dem Karton fest.
“Oh Gott! Hilfe!!!”, schrie sie. Mike musste sich ein Lachen unterdrücken und versuchte ihr zu helfen.
“Jetzt beeil dich doch mal!”, motzte Liz ihn an.
“Du sitzt mit deinem dicken Hintern in dem Karton fest!”
“Mein Hintern ist nicht dick!”
“Weià ich doch, aber für den Karton ist er zu dick.”
“Jetzt rede nicht so viel und hol mich endlich hier raus!” Make sackte zusammen. Er saà auf dem Boden und bekam einen Lachanfall.
“Mike!”
“Mom?”, hörte Liz plötzlich die Stimme ihres Sohnes.
“Jess! Hilfe!” Jess kam in den Lagerraum geeilt und sah sich verwirrt um.
“Was ist passiert?” Das Bild was sich ihm bot, war ein Foto wert. Liz saà in einem Karton fest, während Mike auf dem Boden saà und Tränen lachte. Jess ging zu seiner Mutter und half ihr aus dem Karton.
“Was ist passiert?”, fragte er noch einmal.
“Setze dich nie auf einen Karton, mein Sohn.” Jetzt musste auch Liz lachen.
“WeiÃt du, Mom, ich versteh dich nicht und wahrscheinlich werde ich dich nie verstehen, aber Luke ist wieder da.” Liz lachte immer noch, was Jess auf die Palme brachte. Seine Mutter lachte über diesen verdammten Karton, in dem sie vor einer Minute noch mit ihrem Hintern steckte. Dabei müsste sie weinen, schreien oder sonstige verrückten Verrenkungen machen, denn ihr Bruder lebte. Aber sie lachte - sie lachte über einen affigen Karton.
“Mom! Luke lebt! Ich habe ihn gesehen!”
“Ich weiÃ, mein Sohn, ich weiÃ!” Liz versuchte sich zu beruhigen, aber dies gelang ihr nicht. Jess schüttelte nur seinen Kopf und verlieà das Lager. Nur Verrückte in dieser Stadt und Mom lässt sich anstecken....
“Möchtest du ein Eis?”, fragte Luke zärtlich, während sie Arm in Arm durch die EinkaufsstraÃen von New York gingen.
“Gerne.”, schnurrte Lorelai und lächelte ihn an. Er führte sie zu dem Café.
“Wollen wir uns nicht reinsetzen?”, fragte Luke und sah seine Frau an.
“Okay.” Sie betraten das Café und setzten sich in eine ruhige Ecke. Das Café war ziemlich klein und romantisch. Auf den Tischen standen kleine Blümchen und eine Kerze in der Mitte. Die Wände waren in einem beruhigenden Rot gestrichen und es hingen Bilder von Blumenfelder an den Wänden.
“Was möchtest du trinken? Oder Essen?”
“Ich möchte erst in die Karte schauen!”
“Okay.”, nuschelte Luke. Lorelai griff nach der Karte und studierte sie ausführlich. Mit einem Lächeln auf den Lippen beobachtete Luke seine Ehefrau. Lorelai legte die Karte zur Seite und bemerkte erst jetzt, dass Luke sie beobachtet hatte.
“Hey...”, flüsterte sie. Er ergriff über den Tisch hinweg ihre Hände und drückte sie zärtlich.
“WeiÃt du...”
“Was möchten Sie bestellen?”, fragte der Kellner. Luke seufzte. Dieser Typ störte.
“Ich hätte gerne einen groÃen Bananensplit und einen groÃen Kaffee.”, grinste Lorelai den Kellner an. Dieser notierte sich ihre Bestellung und sah Luke an.
“Ich hätte gerne einen groÃen Cappuccino. Danke.”
“Okay.” Der Kellner ging und Lorelai starrte ihren Luke fragend und verwirrt an.
“Du trinkst Cappuccino?”
“Kaffee mag ich nicht und Tee beruhigt nicht mehr meine Nerven!”
“Also brauchst du ein Getränk mit Coffein!”
“Genau! Obwohl, den Cappu, den es in Cafés gibt, der schmeckt so bitter. Da muss soviel Zucker rein und von Zucker bekommt man wieder einen dicken Bauch, den man sich wieder abtrainieren muss....” Lorelai stoppte Lukes Redeschwall mit einem Kuss. Sie hatte sich über den Tisch gebeugt.
“Du redest so viel, so kenne ich dich gar nicht!”
“Du wirst noch viele neue Seiten von mir kennen lernen.” Er zwinkerte ihr zu.
“Da! Du tust das schon wieder! Du zwinkerst mir schon wieder zu!”
“Okay, wie viele neue Seiten kennst du schon von mir...warte, ich habe hier einen Stift, dann schreibst du die alle auf eine Serviette.”
“Soll da nicht meine Telefonnummer rauf?”
“Warte...” Er kramte noch eine Serviette hervor.
“Hier, die ist nur für deine Telefonnummer...” Lorelai lachte leise.
“Okay, SüÃer, dann gib mir mal einen Stift.” Luke reichte ihr den Stift. Lorelai griff danach, jedoch zog Luke ihn zurück. Dieses Spielchen machte er dreimal mit ihr, bevor sie ihn anmeckerte.
“Luke!”, jedoch konnte Lorelai dabei nicht ernst bleiben und musste lächeln.
“Du bekommst den Stift nur, wenn du mir einen Kuss gibst.”
“Ich kann auch den Kellner fragen, der ist scharf auf mich!”
“Du willst deinem alten Mann keinen Kuss geben?”
“Nein, denn mein Mann ist nicht alt.” Luke gab ihr den Stift.
“Danke.” Sie beugte sich über den Tisch und gab ihm einen Kuss.
“Also, was ist neu an dir....” Luke hob eine Augenbraue.
“Du willst das wirklich aufschreiben?”
“Du trinkst Cappuccino...du zwinkerst mir zu...du redest viel....” Sie sah ihm in die Augen.
“Sexy Augen.” Nun zwinkerte sie ihm zu.
“Die habe ich schon seit dem ich lebe.”
“Wir sollten das Eis und den Kaffee sausen lassen und gleich zum gemühtlichen Teil überkommen.” Luke sah sie verwirrt an.
“Kalorien verbrennen!...Los, lass uns fahren!” Lorelai schnappte sie die Serviette und zog Luke mit sich. Aber bevor sie das Café verlieÃ, gab sie dem Kellner eine Serviette, auf der eine Telefonnummer stand....
“Ich fasse es nicht! Da sitzt die mit ihrem Hintern in den verdammten Karton fest und lacht sich halb tot, während ihr Bruder lebt.” Aufgewühlt stampfte Jess im Zimmer auf und ab. Rory saà auf seinem Bett und sah ihrem Freund hinterher. Und ihre Aussicht war ganz und gar nicht schlecht - sie hatte seinen knackigen Hintern im Blickfeld.
“Luke lebt! Ich fasse es nicht! Er lebt und die olle Pute lacht sich im Lagerraum einen ab! Ich glaube, die hat die Vogelgrippe!” Rory konzentrierte sich schon seit ungefähr 15 Minuten nicht mehr auf Jess’ Meckeranfall. Sie wusste, dass Jess der Richtige für sie war, auch wenn beide erst 16 bzw. 17 waren. Sie wollte es! Sie wollte es mit Jess! Sie liebte ihn und die Zwillinge waren gerade bei Babette und Morrey und spielten mit den Gartenzwergen oder Morrey brachte Alex Klavierspielen bei.
“Jess! Ich will es!”, sagte Rory endlich, nachdem sie bestimmt 30 Minuten geschwiegen hatte. Jess stoppte mit seinem Redeschwall und sah seine Freundin an.
“Was willst du?” Er war total überfragt.
“Ich will, dass du mein Nino De Angelo bist!”
“Wer?”
“Der Schlagersänger, der die geilsten Schnulzen singt! Er ist so sexy!”
“Hast du auch die Vogelgrippe?” Rory stand auf, stellte sich vor Jess und sah ihm tief in die Augen.
“Jess, ich möchte mit dir schlafen!” Dieser Satz hatte Jess endlich die Sprache verschlagen.
“Rory, du bist einfach in einem Gefühlschaos.”
“Nein! Jess, du bist den, den ich will! Ich liebe dich!”
“Ich liebe dich doch auch...” Noch ehe er weitersprechen konnte, hatte Rory ihre Lippen auf seine gelegt und küsste ihn leidenschaftlich. Langsam torkelten sie zu dem groÃen Bett und lieÃen sich fallen....
Wild knutschend lagen sie auf dem Bett und gaben sich ihren Gefühlen hin. Beide hatten schon nichts mehr an und plötzlich unterbrach Luke den Kuss.
“Lorelai...ich weià nicht, ob ich das kann.”
“Was kannst du nicht?”
“Ich hatte 4 Jahre lang keinen Sex...ich weià nicht, ob ich das noch kann.” Er sah ihr tief in die Augen und strich ihr zärtlich über den Bauch.
“Vertrau mir einfach, du kannst das noch! Wir lieben uns Luke...wir konnten noch nicht einmal warten, bis wir in Stars Hollow wären...wir sind gerade in Hartford in einem Hotel...Wir wollen es, du weiÃt es...” Sie küsste ihn am Hals und Luke schloss seine Augen.
“Warte...”, hauchte er und wollte aus dem Bett steigen, jedoch hielt Lorelai ihn am Arm fest.
“Was ist los?”
“Wir brauchen etwas für die Verhütung.”
“Ich nehme die Pille, Lucas.” Sie zog Luke wieder zurück ins Bett.
“Okay, wo waren wir stehen geblieben?”, fragte Luke mit einem verführerischem Grinsen.
“Du wolltest sagen, wie sehr du mich liebst und das du gar nicht mehr abwarten kannst, mit mir zu schlafen.” Sie legte ihre rechte Hand in seinen Nacken, zog seinen Kopf an sich und küsste ihn stürmisch. Luke lieà seine Hand über ihren Körper streifen. Leicht drückte sie ihn auf den Rücken und ohne den Kuss zu unterbrechen, setzte sie sich auf ihn...
Keiner der Vieren wusste, dass diese Nacht ihr ganzes Leben verändern würde...
Julian McMahon ->