13.04.2006, 15:19
Soo und auch hier gehts endlich ein klein wenig weiter. Hoffe euch gefällts
âHmmâ
âLos geh ranâ Rory drehte sich noch einmal auf die Seite und blickte direkt in das schlafende Gesicht ihres Freundes. Wie konnte er bei diesem Lärm nur schlafen?
âWieso ich?â
âWeil ich nicht willâ
âDas istâ¦â
âJESS!â
Der junge Mann öffnete vorsichtig die Augen, streckte sich und stand schlieÃlich doch auf. Rory war morgens meistens unerträglich. Er wollte sich lieber nicht mit ihr angelegenâ¦das könnte sonst noch schief gehen. Müde schlurfte er den Gang entlang zum Telefon.
âHallo?â gähnte er herzhaft und hielt sich an der Kommode fest. Doch es war niemand an der anderen Leitung. Er war zu spät. Mal wieder. Genervt knallte er den Hörer hin und machte sich wieder auf den Weg ins Schlafzimmer.
âWer war es?â grummelte seine Freundin, die sich schön eingemummelt hatte.
âKeine Ahnungâ Er legte sich wieder hin, schlang einen Arm um den zierlichen Körper neben ihm und fiel in einen tiefen Schlaf.
âMorgen Schatzâ Luke grinste Lore an, die leicht genervt das Diner betrat.
âWer kam eigentlich auf die schwachsinnige Idee Samstags zu arbeiten?â fragte sie mürrisch und setzte sich an den Tresen.
âKeine Ahnungâ Er stellte ihr eine groÃe dampfende Tasse vor die Nase.
âIch mag jetzt keinen Kaffeeâ Sie rümpfte die Nase und legte den Kopf auf die Platte.
âDu willst keinen Kaffee?â Luke grinste und nahm ihr die Tasse wieder ab.
âDas ist ja was ganz neuesâ
Lore ignorierte das Kommentar ihres Mannes und widmete sich wieder ganz ihrem dröhnenden Schädel. Sie war wirklich kein Frühaufsteher. Wie hielt Luke das nur aus? Er war eindeutig nicht normal.
Der weitere Tag verlief ziemlich ruhig und normal. Rory und Jess hatten sich mittlerweile gut an das Leben zu zweit gewöhnt und auch Lore kam langsam mit dem Gedanken zurecht, dass ihr kleines Mädchen erwachsen geworden war. So schwer es ihr auch fiel, sie musste es verstehen. Sie musste Rory gehen lassen, auch wenn sie es nur äuÃerst ungern tat.
âMumâ Die junge Frau lief gerade über die StraÃe, als sie ihre Mutter erblickt hatte.
âWas machst du denn hier? Müsstest du nicht bei deinem Angebeteten sein?â Lore grinste ihre Tochter verschmitzt an.
âDer hatte noch irgendwas zu erledigenâ
âUnd was?â
âKeine Ahnung. Du weist doch wie er istâ
âHmâ
âKomm wir gehen ein Stückâ
Die beiden liefen den Gehweg entlang und unterhielten sich glänzend. Sie liebten ihre Gespräche. Rory war froh, so eine Person wir Lore zu habe. Eine beste Freundin und Mutter in einer Person. Wer hatte das schon? Nicht viele Leute besitzen so ein Glück.
âWas hast du heute noch vor?â
âIch denke ich werde erst mal nach Hauseâ Rory hielte kurz inne und lächelte. Nach Hauseâ¦diese Worte klangen noch so neu für sie. So neu und doch so gut. Endlich hatte sie das, was sie immer wollte.
âgehen und auf Jess wartenâ Sie beendete ihren Satz, doch das Lächeln das ihr Gesicht zierte verschwand nicht.
âWollen wir heute Abend vielleicht zusammen essen?â
âJa klarâ
âBestellen?â
âDenkst du etwa selbst kochen?â Lore blieb augenblicklich stehen und blickte ihre Tochter entsetzt an.
âDu wirst doch wohl nicht die Fronten wechseln undâ Sie trat näher an sie ran âversuchen selbst zu kochen?â
âWeist duâ¦ichâ¦najaâ¦durch Jess daâ
âRory ich fass es nicht! Du hast mich hintergangenâ
âMum ich habs nur mal versuchtâ
âDas reicht schonâ Einen Augenblick herrschte Schweigen, bis beide in ein Lachen ausbrachen. Solche Wortgefechte waren wirklich typisch. Typisch Gilmore.
âHast du Lust auf eine Tasse Kaffee bei Luke?â
âNein dankeâ¦heute nichtâ Jetzt war es Rory, die stehen blieb. Sie fuhr mit ihrer Hand über Lorelais Stirn.
âHast du Fieber oder so?â
âNicht das ich wüssteâ
âHast du einen Kalender dabei?â
âRory! Ich schleppe doch nicht so unnütze Dinge mit mir rumâ
âSchadeâ¦ich hätte gerne das Datum vermerkt an dem Du, Lorelai Gilmore-Danes, freiwillig auf Kaffee verzichtetâ
âSo ungewöhnlich ist das auch nichtâ nuschelte die Ãltere vor sich hin und setzte sich wieder in Bewegung.
âOh dochâ grinste Rory, lief ein Stück weiter und hackte sie bei ihre Mutter unterâ¦
4 Wochen später
âJess!ââHmmâ
âLos geh ranâ Rory drehte sich noch einmal auf die Seite und blickte direkt in das schlafende Gesicht ihres Freundes. Wie konnte er bei diesem Lärm nur schlafen?
âWieso ich?â
âWeil ich nicht willâ
âDas istâ¦â
âJESS!â
Der junge Mann öffnete vorsichtig die Augen, streckte sich und stand schlieÃlich doch auf. Rory war morgens meistens unerträglich. Er wollte sich lieber nicht mit ihr angelegenâ¦das könnte sonst noch schief gehen. Müde schlurfte er den Gang entlang zum Telefon.
âHallo?â gähnte er herzhaft und hielt sich an der Kommode fest. Doch es war niemand an der anderen Leitung. Er war zu spät. Mal wieder. Genervt knallte er den Hörer hin und machte sich wieder auf den Weg ins Schlafzimmer.
âWer war es?â grummelte seine Freundin, die sich schön eingemummelt hatte.
âKeine Ahnungâ Er legte sich wieder hin, schlang einen Arm um den zierlichen Körper neben ihm und fiel in einen tiefen Schlaf.
âMorgen Schatzâ Luke grinste Lore an, die leicht genervt das Diner betrat.
âWer kam eigentlich auf die schwachsinnige Idee Samstags zu arbeiten?â fragte sie mürrisch und setzte sich an den Tresen.
âKeine Ahnungâ Er stellte ihr eine groÃe dampfende Tasse vor die Nase.
âIch mag jetzt keinen Kaffeeâ Sie rümpfte die Nase und legte den Kopf auf die Platte.
âDu willst keinen Kaffee?â Luke grinste und nahm ihr die Tasse wieder ab.
âDas ist ja was ganz neuesâ
Lore ignorierte das Kommentar ihres Mannes und widmete sich wieder ganz ihrem dröhnenden Schädel. Sie war wirklich kein Frühaufsteher. Wie hielt Luke das nur aus? Er war eindeutig nicht normal.
Der weitere Tag verlief ziemlich ruhig und normal. Rory und Jess hatten sich mittlerweile gut an das Leben zu zweit gewöhnt und auch Lore kam langsam mit dem Gedanken zurecht, dass ihr kleines Mädchen erwachsen geworden war. So schwer es ihr auch fiel, sie musste es verstehen. Sie musste Rory gehen lassen, auch wenn sie es nur äuÃerst ungern tat.
âMumâ Die junge Frau lief gerade über die StraÃe, als sie ihre Mutter erblickt hatte.
âWas machst du denn hier? Müsstest du nicht bei deinem Angebeteten sein?â Lore grinste ihre Tochter verschmitzt an.
âDer hatte noch irgendwas zu erledigenâ
âUnd was?â
âKeine Ahnung. Du weist doch wie er istâ
âHmâ
âKomm wir gehen ein Stückâ
Die beiden liefen den Gehweg entlang und unterhielten sich glänzend. Sie liebten ihre Gespräche. Rory war froh, so eine Person wir Lore zu habe. Eine beste Freundin und Mutter in einer Person. Wer hatte das schon? Nicht viele Leute besitzen so ein Glück.
âWas hast du heute noch vor?â
âIch denke ich werde erst mal nach Hauseâ Rory hielte kurz inne und lächelte. Nach Hauseâ¦diese Worte klangen noch so neu für sie. So neu und doch so gut. Endlich hatte sie das, was sie immer wollte.
âgehen und auf Jess wartenâ Sie beendete ihren Satz, doch das Lächeln das ihr Gesicht zierte verschwand nicht.
âWollen wir heute Abend vielleicht zusammen essen?â
âJa klarâ
âBestellen?â
âDenkst du etwa selbst kochen?â Lore blieb augenblicklich stehen und blickte ihre Tochter entsetzt an.
âDu wirst doch wohl nicht die Fronten wechseln undâ Sie trat näher an sie ran âversuchen selbst zu kochen?â
âWeist duâ¦ichâ¦najaâ¦durch Jess daâ
âRory ich fass es nicht! Du hast mich hintergangenâ
âMum ich habs nur mal versuchtâ
âDas reicht schonâ Einen Augenblick herrschte Schweigen, bis beide in ein Lachen ausbrachen. Solche Wortgefechte waren wirklich typisch. Typisch Gilmore.
âHast du Lust auf eine Tasse Kaffee bei Luke?â
âNein dankeâ¦heute nichtâ Jetzt war es Rory, die stehen blieb. Sie fuhr mit ihrer Hand über Lorelais Stirn.
âHast du Fieber oder so?â
âNicht das ich wüssteâ
âHast du einen Kalender dabei?â
âRory! Ich schleppe doch nicht so unnütze Dinge mit mir rumâ
âSchadeâ¦ich hätte gerne das Datum vermerkt an dem Du, Lorelai Gilmore-Danes, freiwillig auf Kaffee verzichtetâ
âSo ungewöhnlich ist das auch nichtâ nuschelte die Ãltere vor sich hin und setzte sich wieder in Bewegung.
âOh dochâ grinste Rory, lief ein Stück weiter und hackte sie bei ihre Mutter unterâ¦