14.04.2006, 12:57
@herzchen, ich werde ab jetzt immer Turnschuhe anziehen, man weià ja nie was passiert oder wer einen besucht, in anderen Schuhen läuft es sich schlechter, danke für dein FB
@ Sandra,
Danke für dein Fb
@jassa,
den Teil widme ich meinem Onkel *coffee*
danke auch an chery, ajenvs04, cappucinobaby, noir-girl, ^hanna^, jeanee, coffee, ***lil***,
~~~~
Nervös blickte sie sich um, ihr Herz raste, Angst durchflutete ihr Körper, langsam wagte sie einen Schritt nach dem anderen um ihren Weg fortzusetzen.
Sie lief, barfuss, über die StraÃen von Stars Hollow, alles um sie herum war in Dunkelheit eingehüllt, in keinen Häusern brannte Licht, nirgends waren Autos oder Stimmen zu hören, die Stadt wirkte wie Ausgestorben nur sie war noch da, sie alleine ohne zu wissen was passiert war, wo all die anderen waren, wieso es ihr so vorkam als sei sie die Einzigste die noch hier war.
Vor wenigen Minuten hatte sie verzweifelt an die Dinertür geklopft, hatte laut nach Luke geschrieen, doch keiner hatte ihr das Fenster geöffnet um zu fragen ob sie verrückt sein, keiner hatte sich beschwert das sie gefälligst ruhig sein sollte.
Jetzt lieà sie sich auf der Treppe des Pavillons nieder und starrte die StraÃenlaternen an, Laternen die ihr Helligkeit spenden sollten, stattdessen aber wie sonst alles im Dunklen lagen
âDa bist du ja!â Beinahe Vorwurfsvoll hörte sie eine Stimme aus dem Hintergrund, sofort stand sie auf und drehte sich zu allen Seiten um. âIch hab dich gesuchtâ Plötzlich stand sie vor ihr, ihre Tochter stand vor ihr, wie aus dem nichts sah sie ihre Mum genervt an.
âRory.â stotterte Lorelai âIch hab auf dich gewartet.â âIchâ¦â âEs kam mir vor wie eine halbe Ewigkeit, ich weià ja das du nur selten pünktlich bist, aber egal jetzt bist du hier. Komm!â
Bevor die ältere Gilmore realisieren konnte was passierte, nahm Rory ihre Hand, und zusammen setzten sie sich in Bewegung.
âRory, was ist hier los?â âWas meinst du?â âAlles, wo sind all die anderen.â âEs gibt keine anderen.â âWas meinst du damit?â âWir sind alleine.â âWo ist Lukeâ¦â âLuke ist nicht mehr wichtigâ âWas soll das jetzt heiÃenâ Irritiert blieb Lorelai stehen und zwang so ihre Tochter ebenfalls zum Stopp.
âRory falls das irgendein Witz sein sollâ¦.â âIch scherze nicht.â erwiderte sie ohne zu zögern, mit ernster Miene.
âDu willst nicht mit mir zusammen sein, stimmt´s?â âRory, das bist doch nicht duâ¦â âDu willst mich wieder ganz alleine lassen.â âWieder?â âIch hab geglaubt du würdest es verstehen.â âErkläre es mir.â âDafür ist es zu spät.â
Rory lieà traurig Lorelais Hand los und ging einige Schritte nach hinten.
âHab dich lieb, Mummy.â âRory, warteâ¦.bitte.â schrie Lorelai verzweifelt doch Rory schüttelte den Kopf, immer weiter entfernte sie sich von ihrer Mum, bis sie verschwunden war, so plötzlich wie sie aufgewacht war.
âLuke Danes?â âJa.â Sofort stand Luke von seinem Stuhl auf und sah den etwa 40 jährigen Mann an, der ihn gerade angesprochen hatte.
âSie sehen blass aus.â âIch mag keine Krankenhäuser.â âWer mag die schon.â âWie geht es ihr?â fragte Luke direkt, weil er keine nerven hatte mit dem Arzt über irgendwelche unnötige Dinge zu reden.
Er hatte über eine Stunden in diesem kahlen Gang gesessen, weder Arzt noch Krankenschwester hatten ihn beachtet, mehrere Kranke waren an ihm vorbei gekommen, einer hatte ihm sogar *Hallo* gesagt, am liebsten wäre er aus dem Krankenhaus gegangen um frische Luft einzuatmen, aber die Sorge um Lorelai hatte ihn nicht gehen lassen.
âWir haben Miss Gilmore eine starke Beruhigungsspritze gegeben, sie schläft jetzt.â âGut.â erwiderte Luke sofort und man konnte ihm seine Erleichterung beinahe ansehen.
âHören sie Mr. Danes.â Der Arzt nickte, forderte ihn mit einer Kopfbewegung auf ihm zu folgen und blieb dann ein paar Meter weiter stehen, wo sie in Ruhe reden konnten.
âWas ist los?â âUm ehrlich zu sein, mache ich mir Sorgen um Miss Gilmore. Sie war in einem katastrophalen Zustand als sie zu uns gekommen sind.â âIch weià nicht was passiert ist. Als ich in ihr Haus kam, saà sie wie erstarrt auf der Couch, es kam mir beinahe so vor als würde sie durch mich hindurch sehen, plötzlich ist sie durchs Haus gelaufen, panischâ¦â
Der Arzt wirke nachdenklich und sprach nicht sofort weiter.
âHatte Miss Gilmore einen Unfall? Manchmal treten Schocks verspätet ein, ohne Anzeichen.â âNicht das ich wüsste.â âSie hat eine Fraktur an der Hand.â
âWas?â Luke starrte ihn geschockt an, war in New York vielleicht doch etwas vorgefallen? Einen Unfall an deren Folgen sie jetzt zu leiden schien? Aber wieso hatte sie dann das Telefon in der Hand gehalten? Luke war sich sicher gewesen das sich der Erpresser gemeldet hatte, wie passte das alles nur zusammen?
âWar Miss Gilmore besonderen Stresssituationen ausgesetzt?â âNein.â âMr. Danes es muss doch etwasâ¦.warten Sieâ¦.natürlichâ¦Gilmoreâ¦der Name kam mir gleich so bekannt vor. Sie ist die Mutter des vermissten Mädchens.â âRory, ja.â antworte Luke zögerlich.
âJetzt wird mir so einiges klar.â
âDenkst du daran das du diese Woche mit einkaufen dran bist?â âJa, Lane.â âWir haben nichts mehr zu Essen. Brian hat heute eine Doppelschicht und ich muss gleich ins Diner.â âIch werde nachher los gehen.â erwiderte Zack erneut, während er auf den Bildschirm starrte und versuchte den letzten Level seines erst letztens erworben Spiels zu erreichen.
âIch hab heut ein Date mit einem anderen Kerl.â meinte Lane dann, weil sie genau wusste das Zack ihr eigentlich nicht zuhörte.
âViel SpaÃ.â âMänner.â murmelte Lane und schüttelte leicht den Kopf, manchmal war es wirklich nicht Leicht mit Zack und Brian zu leben, besonders wenn sie Zacks Games spielten und sich stundenlang wie Kleinkinder benahmen.
Das Klopfen an der Tür riss Lane aus ihren Gedanken. âBleib nur sitzen, ich geh schon.â rief Lane Zack ironisch zu, diesmal hielt sie keine Antwort.
Seufzend ging sie zur Tür, welche sie auch gleich öffnete.
âDu!â begrüÃte sie ihn überrascht, an ihrer Stimme hörte man gleich heraus dass sie nicht erfreut war ihn zu sehen.
âHey.â âWas willst du?â âDeine Hilfe!â Wütend sah sie ihn an, schloss aber die Tür hinter sich, damit sie Zack wirklich nicht hören konnte. Lane verschränkte die Arme und setzte sich auf die erste Treppenstufe.
âWieso sollte ich dir nach allem noch helfen?â âWeil du die einzige bist zu der ich gehen kann.â âIch wünschte Rory hätte nie mit mir gesprochen.â âHat sie aber, sie hat dir vertraut.â âIch hab dir gesagt, dass ich nicht mehr kann.â âLane es ist wichtig.â âNein Jess, du kannst nicht einfach immer wieder zu mir kommen und mich anflehen irgendwelche Lügengeschichten aufzutischen.â âDu hast einmal gelogen.â âVor der Polizei!â âEs war wichtig, ich hatte kein Alibi, ich wäre doch sofort verdächtigt worden.â âVielleicht zu Rechtâ âWas meinst du damit?â âDu sagst, du hast Rory nicht an dem Tag gesehen, du hast kein Alibi, du sagstâ¦.du sagst dass sie nie wieder kommt.â âIch bin weggefahren, mir einen klaren Kopf verschaffen, bin einfach durch die Gegend gefahren.â âWieso kommt sie nicht wieder?â âLane.â âBitte du musst es mir sagen.â âDu kannst nicht verlangen dass ich dich ewig in Schutz nehme.â âDas brauchst du auch nicht.â âWas meinst du damit?â âVerdammt, ich hab Rory an dem Tag gesehenâ¦.â Schrie er Lane beinahe entgegen und trat wütend gegen einen Pfosten des Zaunes. âWas?â schockiert stand Lane auf und ging näher zu ihm âWas hast du gesagt?â âIch war mit ihr zusammen, verstehst du, Lorelai weià das jetzt, sicherlich auch Luke, bald wird es die Stadt wissen, die Polizeiâ¦â âJess ich komm nicht mehr mit.â âEr hat Recht?â âWer und womit?â âGame over.â âGame over?â âIch wusste doch nicht was ich tun sollteâ¦â âJessâ¦â âIch hatte einfach keine Chanceâ¦ich hatte Panik.
Mit tränen in den Augen packte Lane ihn an beiden Armen und schüttelte ihn. âJess verdammt was ist passiert??â
@ Sandra,
Zitat:wobei ich ja finde, dass du dich mit diesem Teil selber übertroffen hast. Wahnsinn.Also...wow....dankeschön :biggrin:
Zitat:ich finden jetzt das richtige wort nicht ...wie du weiÃt kenne ich das problem
Zitat:Ich finde momentan sowieso ziemlich viel seltsam. Jess, Milo und Rory.Lang wird es so nicht mehr bleiben, ich werd jetzt nicht mehr soviel zögern und mehr Taten sprechen lassen, spätestens zu Rorys *Jahrestag* also in knapp 2 Wochen werdet ihr die pure Wahrheit wissen
Danke für dein Fb
@jassa,
Zitat:Zu Lores Verhalten... Kraftresernven schön und gut.... denke/weià bloà dass die meisten menschen in solchen extremsituationen einen sehr klaren Kopf haben. Durch dass adrenalin im Körper behält man einfach den Durchblick... Ich denke eher dass es besser gepasst hätte, wenn sie gleich zu jess gefahren wäre...Glaub mir es ist mir nicht leicht gefallen Lorelai diesen Weg gehen zu lassen den sie eingeschlagen hat. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen das sie sofort zu Jess rennt und ihn umhaut wenn sie ihre tochter ein Jahr vermisst, keinen Hinweis hat und auch sonst ihr Leben zerbrochen ist. Selbst bei Lorelai nicht. Aber danke für dein Meinung und dein Fb
den Teil widme ich meinem Onkel *coffee*
danke auch an chery, ajenvs04, cappucinobaby, noir-girl, ^hanna^, jeanee, coffee, ***lil***,
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Nervös blickte sie sich um, ihr Herz raste, Angst durchflutete ihr Körper, langsam wagte sie einen Schritt nach dem anderen um ihren Weg fortzusetzen.
Sie lief, barfuss, über die StraÃen von Stars Hollow, alles um sie herum war in Dunkelheit eingehüllt, in keinen Häusern brannte Licht, nirgends waren Autos oder Stimmen zu hören, die Stadt wirkte wie Ausgestorben nur sie war noch da, sie alleine ohne zu wissen was passiert war, wo all die anderen waren, wieso es ihr so vorkam als sei sie die Einzigste die noch hier war.
Vor wenigen Minuten hatte sie verzweifelt an die Dinertür geklopft, hatte laut nach Luke geschrieen, doch keiner hatte ihr das Fenster geöffnet um zu fragen ob sie verrückt sein, keiner hatte sich beschwert das sie gefälligst ruhig sein sollte.
Jetzt lieà sie sich auf der Treppe des Pavillons nieder und starrte die StraÃenlaternen an, Laternen die ihr Helligkeit spenden sollten, stattdessen aber wie sonst alles im Dunklen lagen
âDa bist du ja!â Beinahe Vorwurfsvoll hörte sie eine Stimme aus dem Hintergrund, sofort stand sie auf und drehte sich zu allen Seiten um. âIch hab dich gesuchtâ Plötzlich stand sie vor ihr, ihre Tochter stand vor ihr, wie aus dem nichts sah sie ihre Mum genervt an.
âRory.â stotterte Lorelai âIch hab auf dich gewartet.â âIchâ¦â âEs kam mir vor wie eine halbe Ewigkeit, ich weià ja das du nur selten pünktlich bist, aber egal jetzt bist du hier. Komm!â
Bevor die ältere Gilmore realisieren konnte was passierte, nahm Rory ihre Hand, und zusammen setzten sie sich in Bewegung.
âRory, was ist hier los?â âWas meinst du?â âAlles, wo sind all die anderen.â âEs gibt keine anderen.â âWas meinst du damit?â âWir sind alleine.â âWo ist Lukeâ¦â âLuke ist nicht mehr wichtigâ âWas soll das jetzt heiÃenâ Irritiert blieb Lorelai stehen und zwang so ihre Tochter ebenfalls zum Stopp.
âRory falls das irgendein Witz sein sollâ¦.â âIch scherze nicht.â erwiderte sie ohne zu zögern, mit ernster Miene.
âDu willst nicht mit mir zusammen sein, stimmt´s?â âRory, das bist doch nicht duâ¦â âDu willst mich wieder ganz alleine lassen.â âWieder?â âIch hab geglaubt du würdest es verstehen.â âErkläre es mir.â âDafür ist es zu spät.â
Rory lieà traurig Lorelais Hand los und ging einige Schritte nach hinten.
âHab dich lieb, Mummy.â âRory, warteâ¦.bitte.â schrie Lorelai verzweifelt doch Rory schüttelte den Kopf, immer weiter entfernte sie sich von ihrer Mum, bis sie verschwunden war, so plötzlich wie sie aufgewacht war.
âLuke Danes?â âJa.â Sofort stand Luke von seinem Stuhl auf und sah den etwa 40 jährigen Mann an, der ihn gerade angesprochen hatte.
âSie sehen blass aus.â âIch mag keine Krankenhäuser.â âWer mag die schon.â âWie geht es ihr?â fragte Luke direkt, weil er keine nerven hatte mit dem Arzt über irgendwelche unnötige Dinge zu reden.
Er hatte über eine Stunden in diesem kahlen Gang gesessen, weder Arzt noch Krankenschwester hatten ihn beachtet, mehrere Kranke waren an ihm vorbei gekommen, einer hatte ihm sogar *Hallo* gesagt, am liebsten wäre er aus dem Krankenhaus gegangen um frische Luft einzuatmen, aber die Sorge um Lorelai hatte ihn nicht gehen lassen.
âWir haben Miss Gilmore eine starke Beruhigungsspritze gegeben, sie schläft jetzt.â âGut.â erwiderte Luke sofort und man konnte ihm seine Erleichterung beinahe ansehen.
âHören sie Mr. Danes.â Der Arzt nickte, forderte ihn mit einer Kopfbewegung auf ihm zu folgen und blieb dann ein paar Meter weiter stehen, wo sie in Ruhe reden konnten.
âWas ist los?â âUm ehrlich zu sein, mache ich mir Sorgen um Miss Gilmore. Sie war in einem katastrophalen Zustand als sie zu uns gekommen sind.â âIch weià nicht was passiert ist. Als ich in ihr Haus kam, saà sie wie erstarrt auf der Couch, es kam mir beinahe so vor als würde sie durch mich hindurch sehen, plötzlich ist sie durchs Haus gelaufen, panischâ¦â
Der Arzt wirke nachdenklich und sprach nicht sofort weiter.
âHatte Miss Gilmore einen Unfall? Manchmal treten Schocks verspätet ein, ohne Anzeichen.â âNicht das ich wüsste.â âSie hat eine Fraktur an der Hand.â
âWas?â Luke starrte ihn geschockt an, war in New York vielleicht doch etwas vorgefallen? Einen Unfall an deren Folgen sie jetzt zu leiden schien? Aber wieso hatte sie dann das Telefon in der Hand gehalten? Luke war sich sicher gewesen das sich der Erpresser gemeldet hatte, wie passte das alles nur zusammen?
âWar Miss Gilmore besonderen Stresssituationen ausgesetzt?â âNein.â âMr. Danes es muss doch etwasâ¦.warten Sieâ¦.natürlichâ¦Gilmoreâ¦der Name kam mir gleich so bekannt vor. Sie ist die Mutter des vermissten Mädchens.â âRory, ja.â antworte Luke zögerlich.
âJetzt wird mir so einiges klar.â
âDenkst du daran das du diese Woche mit einkaufen dran bist?â âJa, Lane.â âWir haben nichts mehr zu Essen. Brian hat heute eine Doppelschicht und ich muss gleich ins Diner.â âIch werde nachher los gehen.â erwiderte Zack erneut, während er auf den Bildschirm starrte und versuchte den letzten Level seines erst letztens erworben Spiels zu erreichen.
âIch hab heut ein Date mit einem anderen Kerl.â meinte Lane dann, weil sie genau wusste das Zack ihr eigentlich nicht zuhörte.
âViel SpaÃ.â âMänner.â murmelte Lane und schüttelte leicht den Kopf, manchmal war es wirklich nicht Leicht mit Zack und Brian zu leben, besonders wenn sie Zacks Games spielten und sich stundenlang wie Kleinkinder benahmen.
Das Klopfen an der Tür riss Lane aus ihren Gedanken. âBleib nur sitzen, ich geh schon.â rief Lane Zack ironisch zu, diesmal hielt sie keine Antwort.
Seufzend ging sie zur Tür, welche sie auch gleich öffnete.
âDu!â begrüÃte sie ihn überrascht, an ihrer Stimme hörte man gleich heraus dass sie nicht erfreut war ihn zu sehen.
âHey.â âWas willst du?â âDeine Hilfe!â Wütend sah sie ihn an, schloss aber die Tür hinter sich, damit sie Zack wirklich nicht hören konnte. Lane verschränkte die Arme und setzte sich auf die erste Treppenstufe.
âWieso sollte ich dir nach allem noch helfen?â âWeil du die einzige bist zu der ich gehen kann.â âIch wünschte Rory hätte nie mit mir gesprochen.â âHat sie aber, sie hat dir vertraut.â âIch hab dir gesagt, dass ich nicht mehr kann.â âLane es ist wichtig.â âNein Jess, du kannst nicht einfach immer wieder zu mir kommen und mich anflehen irgendwelche Lügengeschichten aufzutischen.â âDu hast einmal gelogen.â âVor der Polizei!â âEs war wichtig, ich hatte kein Alibi, ich wäre doch sofort verdächtigt worden.â âVielleicht zu Rechtâ âWas meinst du damit?â âDu sagst, du hast Rory nicht an dem Tag gesehen, du hast kein Alibi, du sagstâ¦.du sagst dass sie nie wieder kommt.â âIch bin weggefahren, mir einen klaren Kopf verschaffen, bin einfach durch die Gegend gefahren.â âWieso kommt sie nicht wieder?â âLane.â âBitte du musst es mir sagen.â âDu kannst nicht verlangen dass ich dich ewig in Schutz nehme.â âDas brauchst du auch nicht.â âWas meinst du damit?â âVerdammt, ich hab Rory an dem Tag gesehenâ¦.â Schrie er Lane beinahe entgegen und trat wütend gegen einen Pfosten des Zaunes. âWas?â schockiert stand Lane auf und ging näher zu ihm âWas hast du gesagt?â âIch war mit ihr zusammen, verstehst du, Lorelai weià das jetzt, sicherlich auch Luke, bald wird es die Stadt wissen, die Polizeiâ¦â âJess ich komm nicht mehr mit.â âEr hat Recht?â âWer und womit?â âGame over.â âGame over?â âIch wusste doch nicht was ich tun sollteâ¦â âJessâ¦â âIch hatte einfach keine Chanceâ¦ich hatte Panik.
Mit tränen in den Augen packte Lane ihn an beiden Armen und schüttelte ihn. âJess verdammt was ist passiert??â
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