14.04.2006, 14:29
Ha, so schnell so liebes Fb :biggrin: Danke an alle drei, ich freu mich ganz arg. Als Belohnung gibts jetzt die Fortsetzung von Kapittel 11.... Ist glaub ich ein biÃchen kürzer als der erste Part, aber dafür gefällt er mir viiiiieeel besser... naja ich werdet es ja gleich sehen.
„Man sollte meinen dein Lover hätte dir ein eigenes Exemplar geschenkt und du müsstest nicht extra in meine Wohnung einbrechen, um es zu lesen.“
Mit einem schiefen Lächeln lehnte sich Jess an den Türrahmen.
Eigentlich müsste er nun aufgeregt sein, es war für ihn schlieÃlich keine alltägliche Situation das Mädchen, das er liebte, in seiner Wohnung zu haben.
Er wollte diesen Moment lange vorbereiten. Er wollte aufräumt haben , seinen Abschluss geschafft haben und auf jeden Fall Nick T. Russells Buch weggeräumt haben. Er wollte soviel.
Doch trotz allem war er keine Spur nervös, da er wusste, wie peinlich Rory diese Situation sein würde. Erheitert beobachtete er, wie sie ihn aus ihren groÃen, blauen Augen entsetzt anstarrte.
„Sheila hat gesagt, ich soll aufsperren und deine Sachen reinbringen, falls du nicht da wärst.“, stotterte sie verlegen.
„Na wie gut, dass der Karton dann noch vor der Tür steht.“
Er wusste, dass er sie mit diesem Satz vollkommen aus der Fassung bringen würde und genau das gefiel ihm.
Rorys Gesicht färbte sich immer röter. Es herrschte minutenlanges Schweigen zwischen ihnen, bis Rory ihn schlieÃlich mit einem durchdringenden Blick ansah.
Oh nein, das konnte nichts Gutes heiÃen, das war ihr Ich-löchere-Jess-mit-Fragen-Blick und das er nicht der Typ war, der gerne auf Fragen antwortete, sollte ja wohl ausreichend bekannt sein.
„Du machst deinen Highschool- Abschluss nach?“
Er hatte es gewusst, jetzt wurde es für ihn unangenehm.
Um Zeit zu gewinnen öffnete Jess den Kühlschrank und tat als starre er angestrengt hinein.
„Hast du Hunger? Ich mache mir etwas zu essen.“, ob sie sich wohl davon ablenken lieÃe? Essen war schlieÃlich eine Leidenschaft von ihr.
„Jess!“, wütend sah sie ihn an.
Er seufzte, ausweichen würde wohl nichts bringen. Er wollte sich ändern, dazu gehörte auch über solche Dinge zu sprechen.
Jess schloss die Kühlschranktür und drehte sich zu Rory um.
„Hör mal, ich wollte nicht, dass du es jetzt schon erfährst. Ich hatte vor dich zu meiner Abschlussfeier einzuladen, so wie es damals hätte sein sollen.“
Rory sagte kein Wort, sie stand einfach auf, kam ihm immer näher und schlieÃlich spürte er ihre weichen Lippen auf seinen.
Jess zog sie näher an sich und erwiderte den Kuss leidenschaftlich.
Er konnte es kaum fassen, er hatte es geschafft seine Fehler ein Stück weit wieder gut zu machen und von seiner groÃen Liebe noch eine Chance zu bekommen.
Diesmal würde er sie nutzen, das schwor er sich.
„Man sollte meinen dein Lover hätte dir ein eigenes Exemplar geschenkt und du müsstest nicht extra in meine Wohnung einbrechen, um es zu lesen.“
Mit einem schiefen Lächeln lehnte sich Jess an den Türrahmen.
Eigentlich müsste er nun aufgeregt sein, es war für ihn schlieÃlich keine alltägliche Situation das Mädchen, das er liebte, in seiner Wohnung zu haben.
Er wollte diesen Moment lange vorbereiten. Er wollte aufräumt haben , seinen Abschluss geschafft haben und auf jeden Fall Nick T. Russells Buch weggeräumt haben. Er wollte soviel.
Doch trotz allem war er keine Spur nervös, da er wusste, wie peinlich Rory diese Situation sein würde. Erheitert beobachtete er, wie sie ihn aus ihren groÃen, blauen Augen entsetzt anstarrte.
„Sheila hat gesagt, ich soll aufsperren und deine Sachen reinbringen, falls du nicht da wärst.“, stotterte sie verlegen.
„Na wie gut, dass der Karton dann noch vor der Tür steht.“
Er wusste, dass er sie mit diesem Satz vollkommen aus der Fassung bringen würde und genau das gefiel ihm.
Rorys Gesicht färbte sich immer röter. Es herrschte minutenlanges Schweigen zwischen ihnen, bis Rory ihn schlieÃlich mit einem durchdringenden Blick ansah.
Oh nein, das konnte nichts Gutes heiÃen, das war ihr Ich-löchere-Jess-mit-Fragen-Blick und das er nicht der Typ war, der gerne auf Fragen antwortete, sollte ja wohl ausreichend bekannt sein.
„Du machst deinen Highschool- Abschluss nach?“
Er hatte es gewusst, jetzt wurde es für ihn unangenehm.
Um Zeit zu gewinnen öffnete Jess den Kühlschrank und tat als starre er angestrengt hinein.
„Hast du Hunger? Ich mache mir etwas zu essen.“, ob sie sich wohl davon ablenken lieÃe? Essen war schlieÃlich eine Leidenschaft von ihr.
„Jess!“, wütend sah sie ihn an.
Er seufzte, ausweichen würde wohl nichts bringen. Er wollte sich ändern, dazu gehörte auch über solche Dinge zu sprechen.
Jess schloss die Kühlschranktür und drehte sich zu Rory um.
„Hör mal, ich wollte nicht, dass du es jetzt schon erfährst. Ich hatte vor dich zu meiner Abschlussfeier einzuladen, so wie es damals hätte sein sollen.“
Rory sagte kein Wort, sie stand einfach auf, kam ihm immer näher und schlieÃlich spürte er ihre weichen Lippen auf seinen.
Jess zog sie näher an sich und erwiderte den Kuss leidenschaftlich.
Er konnte es kaum fassen, er hatte es geschafft seine Fehler ein Stück weit wieder gut zu machen und von seiner groÃen Liebe noch eine Chance zu bekommen.
Diesmal würde er sie nutzen, das schwor er sich.