15.04.2006, 09:03
Hier kommt der nächste Teil, bitte wieder so viel sinnvolle Feedbacks, wie ihr eh immer ganz brav gebt J
TEIL 5
âLorelai! Du hier? In diesem Aufzug? Kindchen, was ist los mit dir?â Miss Patty. Natürlich. âPatty .. Hi! Schön dich zu sehen â¦â, begrüÃte Lorelai Stars Hollows gröÃte Tratschtante, die gerade vorbeigekommen war, als Lorelai eine Kiste aus Lukes Wagen holen wollte. âAb morgen hat das Lukeâs wieder geöffnet!â, erzählte sie und zupfte sich ihr T-Shirt zurecht.
âAchso ⦠und deshalb bist du hier, ja?!â, sagte Patty mit einem verschwörerischen Blick.
âJa genau! Und jetzt muss ich dringend rein ⦠ähm ⦠meine Kaffeetasse wartet ⦠Geh los und erzähl ein paar Leuten von der Wiedereröffnung von Lukes Diner!â
Miss Patty ging, Zigarette rauchend davon und Lorelai war mehr als glücklich sie wieder los zu haben.
Leise stöhnend schleppte sie die letzte Kiste in die Wohnung wo auch schon âihrâ Luke wartete.
âLuke â¦â, sagte sie leise und gähnte. âIch muss nach Hause. Ich bin hunde ..â, sie gähnte wieder. â ⦠müde. Und ich sollte mir was anderes anziehen.â
âIch â¦â, begann Luke. Er wollte nicht, dass sie ging. Er wollte bei ihr sein, am liebsten die ganze Zeit. Diese wundervolle Frau brachte ihn fast um den Verstand, ohne dieses wundervolle Gefühl, wenn sie in der Nähe war, wollte er momentan keine fünf Minuten mehr leben. Aber sollte er mitkommen? Das war dann doch zu anhänglich, oder? AuÃerdem ⦠was erwartete er sich, wenn er mitkam? Sie war müde, sie wollte sich nur schlafen legen. Sollte er doch auch tun. SchlieÃlich war er schon die halbe Nacht wach. Und in New Jersey musste er auch anrufen. Er seufzte.
âIch werd dich vermissen!â, sagte er ganz offen und ehrlich und ehe er sichâs versah, befanden sich seine Lippen schon auf denen von Lorelai und er versank in einem himmlischen Kuss. Seine Hände hatte er um Lorelais Taille geschlungen.
Doch schlieÃlich löste sich Lorelai von ihm, wandte sich um und ging aus dem Laden. Wie am Tag davor, doch da war noch alles ganz anders gewesenâ¦.
Mit einem Lächeln auf den Lippen schnappte sie sich ihr Handy und wählte Sookies Nummer.
âHallo? Sookie?â
âJa? Lorelai? Hallo! Was gibtâs? Wieso bist du nicht im Inn?â
âLange Geschichte, SüÃe ⦠erzähl ich dir ein andermal. Aber ich kann heute nicht zur Arbeit kommen.â
âOkay .. aber ich warte! Die lange Geschichte will ich hören. Autsch! Verdammt!â
âWas hast du angestellt?â
âAch nichts. Nur wenn mir meine Hummer â Krabben SoÃe nicht gelingt, dann ⦠â
âIst schon gut, bis spätestens morgen! Ciao!â
âCiao!â
Mittlerweile war Lorelai zu Hause angekommen, zog sich ihren Jogginganzug an und legte sich aufs Bett. Eigentlich wollte sie sich zudecken und noch ein bisschen lesen, aber innerhalb kürzester Zeit war sie eingeschlafen.
Luke saà in seiner Wohnung auf der Couch und wurde fast verrückt vor Begierde. Er musste sie einfach sehen. Und wieder einmal handelte er nur aus Instinkt und lief ohne nachzudenken zu Lorelais Haus.
Er nahm den Schlüssel aus der Schildkröte und schlich sich leise ins Haus, nach oben ins Schlafzimmer. Leise schloss er die Tür hinter sich und betrachtete âseineâ Lorelai beim Schlafen. Wie wunderschön sie doch war.
Sie wälze sich im Schlaf herum und murmelte etwas, das verdächtig nach âLukeâ klang.
Luke legte sich neben sie ins Bett. Immer noch unfähig darüber nachzudenken, was er eigentlich gerade tat. Er kuschelte sich eng an den Körper dieser wundervollen Frau, die er über alles liebte und war innerhalb kürzester Zeit ebenfalls eingeschlafen.
TEIL 5
âLorelai! Du hier? In diesem Aufzug? Kindchen, was ist los mit dir?â Miss Patty. Natürlich. âPatty .. Hi! Schön dich zu sehen â¦â, begrüÃte Lorelai Stars Hollows gröÃte Tratschtante, die gerade vorbeigekommen war, als Lorelai eine Kiste aus Lukes Wagen holen wollte. âAb morgen hat das Lukeâs wieder geöffnet!â, erzählte sie und zupfte sich ihr T-Shirt zurecht.
âAchso ⦠und deshalb bist du hier, ja?!â, sagte Patty mit einem verschwörerischen Blick.
âJa genau! Und jetzt muss ich dringend rein ⦠ähm ⦠meine Kaffeetasse wartet ⦠Geh los und erzähl ein paar Leuten von der Wiedereröffnung von Lukes Diner!â
Miss Patty ging, Zigarette rauchend davon und Lorelai war mehr als glücklich sie wieder los zu haben.
Leise stöhnend schleppte sie die letzte Kiste in die Wohnung wo auch schon âihrâ Luke wartete.
âLuke â¦â, sagte sie leise und gähnte. âIch muss nach Hause. Ich bin hunde ..â, sie gähnte wieder. â ⦠müde. Und ich sollte mir was anderes anziehen.â
âIch â¦â, begann Luke. Er wollte nicht, dass sie ging. Er wollte bei ihr sein, am liebsten die ganze Zeit. Diese wundervolle Frau brachte ihn fast um den Verstand, ohne dieses wundervolle Gefühl, wenn sie in der Nähe war, wollte er momentan keine fünf Minuten mehr leben. Aber sollte er mitkommen? Das war dann doch zu anhänglich, oder? AuÃerdem ⦠was erwartete er sich, wenn er mitkam? Sie war müde, sie wollte sich nur schlafen legen. Sollte er doch auch tun. SchlieÃlich war er schon die halbe Nacht wach. Und in New Jersey musste er auch anrufen. Er seufzte.
âIch werd dich vermissen!â, sagte er ganz offen und ehrlich und ehe er sichâs versah, befanden sich seine Lippen schon auf denen von Lorelai und er versank in einem himmlischen Kuss. Seine Hände hatte er um Lorelais Taille geschlungen.
Doch schlieÃlich löste sich Lorelai von ihm, wandte sich um und ging aus dem Laden. Wie am Tag davor, doch da war noch alles ganz anders gewesenâ¦.
Mit einem Lächeln auf den Lippen schnappte sie sich ihr Handy und wählte Sookies Nummer.
âHallo? Sookie?â
âJa? Lorelai? Hallo! Was gibtâs? Wieso bist du nicht im Inn?â
âLange Geschichte, SüÃe ⦠erzähl ich dir ein andermal. Aber ich kann heute nicht zur Arbeit kommen.â
âOkay .. aber ich warte! Die lange Geschichte will ich hören. Autsch! Verdammt!â
âWas hast du angestellt?â
âAch nichts. Nur wenn mir meine Hummer â Krabben SoÃe nicht gelingt, dann ⦠â
âIst schon gut, bis spätestens morgen! Ciao!â
âCiao!â
Mittlerweile war Lorelai zu Hause angekommen, zog sich ihren Jogginganzug an und legte sich aufs Bett. Eigentlich wollte sie sich zudecken und noch ein bisschen lesen, aber innerhalb kürzester Zeit war sie eingeschlafen.
Luke saà in seiner Wohnung auf der Couch und wurde fast verrückt vor Begierde. Er musste sie einfach sehen. Und wieder einmal handelte er nur aus Instinkt und lief ohne nachzudenken zu Lorelais Haus.
Er nahm den Schlüssel aus der Schildkröte und schlich sich leise ins Haus, nach oben ins Schlafzimmer. Leise schloss er die Tür hinter sich und betrachtete âseineâ Lorelai beim Schlafen. Wie wunderschön sie doch war.
Sie wälze sich im Schlaf herum und murmelte etwas, das verdächtig nach âLukeâ klang.
Luke legte sich neben sie ins Bett. Immer noch unfähig darüber nachzudenken, was er eigentlich gerade tat. Er kuschelte sich eng an den Körper dieser wundervollen Frau, die er über alles liebte und war innerhalb kürzester Zeit ebenfalls eingeschlafen.
http://forum.gilmoregirls.de/showthread.php?t=6796 -> meine Fanfiction "BECAUSE YOU'RE THE ONE" (JJ)
100% JJ 4-ewa