17.04.2006, 16:16
hello!
Also, danke für die vielen Feedbacks! Freut mich,dass es euch gefällt, ich bemüh mich meine kleinen Fehlerchens in Zukunft nicht mehr zu machen!Feedbackt weiter so brav!
Ach ja, wegen dem Rating. Also, ich glaub, eig. wärs ab 16 (wieso? lest den folgenden teil! ) aber ich selbst bin 14 ... also...naja....auf jeden Fall viel Spaà beim lesen von ....
TEIL 7
SchlieÃlich stolperten Luke und Lorelai auch noch die restlichen Treppenstufen hinauf ins Schlafzimmer und lieÃen sich aufs Bett fallen.
Immer noch in leidenschaftlichen Küssen versunken öffnete Lorelai die Knöpfe von Lukes Flanellhemd.
Luke schob langsam seine Hände unter Lorelais T-Shirt. Jede Berührung des anderen brannte wie Feuer auf der Haut.
Dann hielten die beiden zwischen atemlosen Küssen kurz inne und sahen sich tief in die Augen.
Lorelai glaubte fast in Lukes blauen Augen zu ertrinken. Ein wunderschönes Gefühl durchströmte ihren Körper, wie immer wenn sie in diese Augen blickte oder ihren geliebten Kaffeedealer küsste. Doch in diesem Moment war da mehr.
Auch Luke ging es so. Diese wundervollen, lebhaften Augen machten ihn fast verrückt. Sein Atem ging schwer, nicht nur weil ihm die leidenschaftlichen Küsse den Atem geraubt hatten. Es lag an der Spannung, die in der Luft lag.
Nach einer unendlich langen Sekunde näherten sich die beiden Gesichter wieder. Die atemlosen Küsse begannen von vorne und weder Luke noch Lorelai behielten noch lang ihre Kleider an.
Sie schliefen miteinander und es hätte schöner nicht sein können.
Lorelai liebte diesen Mann, mehr noch als sie irgendeinen Mann zuvor geliebt hatte.
Und auch Luke hatte noch nie so eine abgöttische Liebe wie die zu Lorelai erlebt.
Später lagen sie erschöpft nebeneinander, Lorelai kuschelte sich eng an Luke und während dieser in dem Moment unfähig war, zu denken schwirrten Lorelai unzählige Gedanken durch den Kopf. Wie würde es weitergehen? Ihr kam es vor, als hätte dieses Erlebnis die Beziehung zwischen Luke und ihr stumm besiegelt, aber war es auch wirklich so? Sie vertraute Luke blind, war sie bei ihm, konnte sie sich völlig fallen lassen. Das hatte sie an diesem Abend wieder einmal feststellen können. Vor ihm musste sie sich nicht verstellen. Es war egal gewesen, dass sie nicht ihre edelste Unterwäsche getragen hatte und das Bett nicht mit der schönsten Bettwäsche bezogen hatte. Alles, was sie und Luke verband war völlig instinktiv geschehen. Nichts war wirklich geplant gewesen.
Luke genoss es, diese wundervolle Frau neben sich zu spüren, diese Frau die er so sehr liebte. Er meinte es wirklich ernst mit ihr. Doch waren sie wirklich zusammen? Konnte man es zusammen sein nennen? Sie hatten sich oft geküsst, jedes Mal war es etwas Besonderes gewesen, etwas völlig Neues, und sie hatten schlieÃlich miteinander geschlafen, doch bedeutete ihr das genauso viel, wie es ihm bedeutete?
Luke hielt es nicht mehr aus, er musste Klarheit haben, möglichst sofort.
âLorelai?â, fragte er leise.
âWas gibtâs?â, fragte diese zurück und schalt sich in dem Moment, als sie es aussprach selbst. Dumme Antwort!
âEs ist eine warme Nachtâ¦undâ¦alsoâ¦ichâ¦denke, ich weià nicht, ⦠es würde mich interessieren, ob ⦠ähm ...auÃer uns noch jemand wach ist!â, stotterte Luke sichtlich verlegen.
âWas hat er vor?â, frage sich Lorelai bei sich und sah ihn fragend an.
âAch ja, und es interessiert mich, ob die jungen Schwäne schon geschlüpft sind, weiÃt du, das ist sehr wichtig zu wissen, weil â¦.â Mist! Was redete er für Unsinn daher?
âDu willst also mit mir spazieren gehen? Um halb zwei Uhr nachts? Gut, dann zieh dich an! Gehen wir!â
Mit Lorelai hatte er wirklich Glück, dachte sich Luke wahrscheinlich zum tausendsten Mal. Sie las ihm jeden Wunsch an den Augen ab.
Er nickte und sie zogen sich an.
Lorelai verstand zwar nicht ganz, was der Sinn dieses Spaziergangs seien sollte, aber auf der anderen Seite fand sie es wahnsinnig romantisch.
Als sie angezogen waren gingen sie nach unten und verlieÃen das Haus. Eine Weile gingen sie schweigend nebeneinander her bis Luke seine Hand in die von Lorelai schob. Diese genoss diese einfache, aber dennoch intensive Geste sichtlich. Lukes starke Finger schlossen sich fest um die ihren und Lorelai fühlte sich unendlich geborgen und sicher.
âAlso, Lorelai, ich wollte mit dir über uns beide sprechen!â, brach Luke schlieÃlich heraus,
Lorelai wusste nicht ganz was sie antworten sollte, und auch Luke hatte keine Ahnung, was er noch sagen sollte.
âAlso, wenn du auf The Offspring stehst, nehme ich das hin, aber Metallica ist trotzdem besser!â, versuchte Lorelai das Gespräch etwas aufzulockern, auch wenn sie genau wusste, dass Luke nicht über Musik sprechen wollte.
âWas ich eigentlich sagen oder besser fragen wollte ist, alsoâ¦â, begann Luke von Neuem. âStell dir vor, wir treffen jetzt deine Eltern, was sagst du?â
Lorelai verstand Luke nicht ganz. Worauf wollte er hinaus?
âIch sage gar nichts! Ich laufe weg, nach Hause, schnapp mir ein Telefonbuch, schlieÃe mich im nächsten Bunker ein und suche in den gelben Seiten nach einer psychischen Heilanstalt in Timbuktu, weil ich unter schwerwiegenden Halluzinationen leide!â, antwortete sie.
âNein, so meine ich das nicht. Wenn sie wissen wollen, wer ich bin!â
âSie kennen dich bereits Luke!â
âVerdammt!â, rief Luke und löste seine Hand aus Lorelais. âNehmen wir an, sie kennen mich noch nicht!â Lorelai blickte ihn überrascht und etwas ängstlich an. Was war in ihn gefahren?
âWas sagst du?â, fuhr Luke schreiend fort. âEtwa: Hey, wundert euch nicht, das ist nur Luke, nur der Mann, mit dem ich gerade GESCHLAFEN habe?!â
Lorelai sah ihn erstaunt an. Auf einmal ging ihr ein Licht auf und sie wusste, was er ausdrücken wollte.
âNein!â, sagte sie ruhig. âIch würde sagen: Hey, das ist Luke, mein Freund!â
Luke fiel ein Stein vom Herzen. Er hätte schreien und weinen gleichzeitig gekonnt vor Glück.
Er lächelte Lorelai an und sie lächelte zurück, mit diesem Lächeln, das ihn jedes Mal von Neuem verrückt machte.
Er nahm Lorelai wieder bei der Hand und sie gingen schweigend weiter.
Sie gingen zu dem kleinen See, Luke setzte sich, den Rücken an einen Baum gelehnt und konnte nur noch lächeln.
Lorelai lieà seine Hand los, setzte sich zwischen seine Beine und lehnte sich an ihn. Luke schlang seine Arme um ihren Körper und beide schauten aufs Wasser hinaus. Keiner von ihnen konnte einschätzen, wie lange sie dort saÃen.
Doch irgendwann hielt es Luke nicht mehr aus. Er musste seinen Gefühlen Luft machen, sonst würde er noch verrückt werden. Aber sollte er es jetzt schon sagen?
Sollte er wirklich aussprechen, was er bis jetzt noch bei keiner Frau so ernst gemeint hatte?
Ja! Sollte er! Verdammt, er durfte nicht immer so feig sein!
âLorelai?â, fragte er. Er wollte sicher sein, dass sie ihm zuhörte. Dann holte er tief Luft, sog intensiv das Gefühl, dass ihn erfüllte, wenn er Lorelai so nahe war, in sich auf und nahm all seinen Mut zusammen.
âIch liebe dich!â, sagte er, leise, aber nicht zu leise, laut aber nicht zu laut. Und dann wartete er auf eine Reaktion. Fühlte sie wirklich genauso wie er?
Lorelai konnte es nicht glauben. Luke, ihr Luke, den sie so sehr liebte, dass es schon fast wehtat, hatte ihr seine Liebe gestanden!
Dann sprach sie, leise, aber nicht zu leise, laut, aber nicht zu laut, ihre Gefühle ehrlich und aufrichtig aus.
âIch liebe dich auch!â
Eine wundervolle Magie besiegelte und erfüllte diesen Moment, und das Band, das sich zwischen Luke und Lorelai gebildet hatte, verstärkte sich noch mehr.
Beide genossen stumm diesen Moment, diese Magie in der Luft. Und Luke schlang seine Arme noch etwas fester um Lorelai. Er wollte sie festhalten. Festhalten und nie wieder los lassen.
Also, danke für die vielen Feedbacks! Freut mich,dass es euch gefällt, ich bemüh mich meine kleinen Fehlerchens in Zukunft nicht mehr zu machen!Feedbackt weiter so brav!
Ach ja, wegen dem Rating. Also, ich glaub, eig. wärs ab 16 (wieso? lest den folgenden teil! ) aber ich selbst bin 14 ... also...naja....auf jeden Fall viel Spaà beim lesen von ....
TEIL 7
SchlieÃlich stolperten Luke und Lorelai auch noch die restlichen Treppenstufen hinauf ins Schlafzimmer und lieÃen sich aufs Bett fallen.
Immer noch in leidenschaftlichen Küssen versunken öffnete Lorelai die Knöpfe von Lukes Flanellhemd.
Luke schob langsam seine Hände unter Lorelais T-Shirt. Jede Berührung des anderen brannte wie Feuer auf der Haut.
Dann hielten die beiden zwischen atemlosen Küssen kurz inne und sahen sich tief in die Augen.
Lorelai glaubte fast in Lukes blauen Augen zu ertrinken. Ein wunderschönes Gefühl durchströmte ihren Körper, wie immer wenn sie in diese Augen blickte oder ihren geliebten Kaffeedealer küsste. Doch in diesem Moment war da mehr.
Auch Luke ging es so. Diese wundervollen, lebhaften Augen machten ihn fast verrückt. Sein Atem ging schwer, nicht nur weil ihm die leidenschaftlichen Küsse den Atem geraubt hatten. Es lag an der Spannung, die in der Luft lag.
Nach einer unendlich langen Sekunde näherten sich die beiden Gesichter wieder. Die atemlosen Küsse begannen von vorne und weder Luke noch Lorelai behielten noch lang ihre Kleider an.
Sie schliefen miteinander und es hätte schöner nicht sein können.
Lorelai liebte diesen Mann, mehr noch als sie irgendeinen Mann zuvor geliebt hatte.
Und auch Luke hatte noch nie so eine abgöttische Liebe wie die zu Lorelai erlebt.
Später lagen sie erschöpft nebeneinander, Lorelai kuschelte sich eng an Luke und während dieser in dem Moment unfähig war, zu denken schwirrten Lorelai unzählige Gedanken durch den Kopf. Wie würde es weitergehen? Ihr kam es vor, als hätte dieses Erlebnis die Beziehung zwischen Luke und ihr stumm besiegelt, aber war es auch wirklich so? Sie vertraute Luke blind, war sie bei ihm, konnte sie sich völlig fallen lassen. Das hatte sie an diesem Abend wieder einmal feststellen können. Vor ihm musste sie sich nicht verstellen. Es war egal gewesen, dass sie nicht ihre edelste Unterwäsche getragen hatte und das Bett nicht mit der schönsten Bettwäsche bezogen hatte. Alles, was sie und Luke verband war völlig instinktiv geschehen. Nichts war wirklich geplant gewesen.
Luke genoss es, diese wundervolle Frau neben sich zu spüren, diese Frau die er so sehr liebte. Er meinte es wirklich ernst mit ihr. Doch waren sie wirklich zusammen? Konnte man es zusammen sein nennen? Sie hatten sich oft geküsst, jedes Mal war es etwas Besonderes gewesen, etwas völlig Neues, und sie hatten schlieÃlich miteinander geschlafen, doch bedeutete ihr das genauso viel, wie es ihm bedeutete?
Luke hielt es nicht mehr aus, er musste Klarheit haben, möglichst sofort.
âLorelai?â, fragte er leise.
âWas gibtâs?â, fragte diese zurück und schalt sich in dem Moment, als sie es aussprach selbst. Dumme Antwort!
âEs ist eine warme Nachtâ¦undâ¦alsoâ¦ichâ¦denke, ich weià nicht, ⦠es würde mich interessieren, ob ⦠ähm ...auÃer uns noch jemand wach ist!â, stotterte Luke sichtlich verlegen.
âWas hat er vor?â, frage sich Lorelai bei sich und sah ihn fragend an.
âAch ja, und es interessiert mich, ob die jungen Schwäne schon geschlüpft sind, weiÃt du, das ist sehr wichtig zu wissen, weil â¦.â Mist! Was redete er für Unsinn daher?
âDu willst also mit mir spazieren gehen? Um halb zwei Uhr nachts? Gut, dann zieh dich an! Gehen wir!â
Mit Lorelai hatte er wirklich Glück, dachte sich Luke wahrscheinlich zum tausendsten Mal. Sie las ihm jeden Wunsch an den Augen ab.
Er nickte und sie zogen sich an.
Lorelai verstand zwar nicht ganz, was der Sinn dieses Spaziergangs seien sollte, aber auf der anderen Seite fand sie es wahnsinnig romantisch.
Als sie angezogen waren gingen sie nach unten und verlieÃen das Haus. Eine Weile gingen sie schweigend nebeneinander her bis Luke seine Hand in die von Lorelai schob. Diese genoss diese einfache, aber dennoch intensive Geste sichtlich. Lukes starke Finger schlossen sich fest um die ihren und Lorelai fühlte sich unendlich geborgen und sicher.
âAlso, Lorelai, ich wollte mit dir über uns beide sprechen!â, brach Luke schlieÃlich heraus,
Lorelai wusste nicht ganz was sie antworten sollte, und auch Luke hatte keine Ahnung, was er noch sagen sollte.
âAlso, wenn du auf The Offspring stehst, nehme ich das hin, aber Metallica ist trotzdem besser!â, versuchte Lorelai das Gespräch etwas aufzulockern, auch wenn sie genau wusste, dass Luke nicht über Musik sprechen wollte.
âWas ich eigentlich sagen oder besser fragen wollte ist, alsoâ¦â, begann Luke von Neuem. âStell dir vor, wir treffen jetzt deine Eltern, was sagst du?â
Lorelai verstand Luke nicht ganz. Worauf wollte er hinaus?
âIch sage gar nichts! Ich laufe weg, nach Hause, schnapp mir ein Telefonbuch, schlieÃe mich im nächsten Bunker ein und suche in den gelben Seiten nach einer psychischen Heilanstalt in Timbuktu, weil ich unter schwerwiegenden Halluzinationen leide!â, antwortete sie.
âNein, so meine ich das nicht. Wenn sie wissen wollen, wer ich bin!â
âSie kennen dich bereits Luke!â
âVerdammt!â, rief Luke und löste seine Hand aus Lorelais. âNehmen wir an, sie kennen mich noch nicht!â Lorelai blickte ihn überrascht und etwas ängstlich an. Was war in ihn gefahren?
âWas sagst du?â, fuhr Luke schreiend fort. âEtwa: Hey, wundert euch nicht, das ist nur Luke, nur der Mann, mit dem ich gerade GESCHLAFEN habe?!â
Lorelai sah ihn erstaunt an. Auf einmal ging ihr ein Licht auf und sie wusste, was er ausdrücken wollte.
âNein!â, sagte sie ruhig. âIch würde sagen: Hey, das ist Luke, mein Freund!â
Luke fiel ein Stein vom Herzen. Er hätte schreien und weinen gleichzeitig gekonnt vor Glück.
Er lächelte Lorelai an und sie lächelte zurück, mit diesem Lächeln, das ihn jedes Mal von Neuem verrückt machte.
Er nahm Lorelai wieder bei der Hand und sie gingen schweigend weiter.
Sie gingen zu dem kleinen See, Luke setzte sich, den Rücken an einen Baum gelehnt und konnte nur noch lächeln.
Lorelai lieà seine Hand los, setzte sich zwischen seine Beine und lehnte sich an ihn. Luke schlang seine Arme um ihren Körper und beide schauten aufs Wasser hinaus. Keiner von ihnen konnte einschätzen, wie lange sie dort saÃen.
Doch irgendwann hielt es Luke nicht mehr aus. Er musste seinen Gefühlen Luft machen, sonst würde er noch verrückt werden. Aber sollte er es jetzt schon sagen?
Sollte er wirklich aussprechen, was er bis jetzt noch bei keiner Frau so ernst gemeint hatte?
Ja! Sollte er! Verdammt, er durfte nicht immer so feig sein!
âLorelai?â, fragte er. Er wollte sicher sein, dass sie ihm zuhörte. Dann holte er tief Luft, sog intensiv das Gefühl, dass ihn erfüllte, wenn er Lorelai so nahe war, in sich auf und nahm all seinen Mut zusammen.
âIch liebe dich!â, sagte er, leise, aber nicht zu leise, laut aber nicht zu laut. Und dann wartete er auf eine Reaktion. Fühlte sie wirklich genauso wie er?
Lorelai konnte es nicht glauben. Luke, ihr Luke, den sie so sehr liebte, dass es schon fast wehtat, hatte ihr seine Liebe gestanden!
Dann sprach sie, leise, aber nicht zu leise, laut, aber nicht zu laut, ihre Gefühle ehrlich und aufrichtig aus.
âIch liebe dich auch!â
Eine wundervolle Magie besiegelte und erfüllte diesen Moment, und das Band, das sich zwischen Luke und Lorelai gebildet hatte, verstärkte sich noch mehr.
Beide genossen stumm diesen Moment, diese Magie in der Luft. Und Luke schlang seine Arme noch etwas fester um Lorelai. Er wollte sie festhalten. Festhalten und nie wieder los lassen.
http://forum.gilmoregirls.de/showthread.php?t=6796 -> meine Fanfiction "BECAUSE YOU'RE THE ONE" (JJ)
100% JJ 4-ewa