18.04.2006, 00:05
Hey!
Hab Jule alle FBs ausgerichtet, und sie alle von euch ganz fest geknuddel! Und ich soll euch ausrichten, dass sie sich total darüber gefreut hat, und es ihr nochmal leid tut, dass es solang keinen neuen Teil gab.
Achja, ich muss noch schnell was loswerden: Bin ich froh, dass ich schon weiÃ, welchen teil ihrer Geschichte Blair verändert hat:biggrin: So mehr wollte ich auch nicht.:biggrin:
so, und hier ist gleich der neue Teil:
Teil58:
~~Flashback~~
Im Auto nun sitzend wählte Lorelai die Nummer vom Diner. Nach für sie endlosen Minuten meldete sich endlich jemand.
âLuke hierâ¦â er konnte noch nicht mal ausreden.
âEs ist soweitâ unterbrach Lore ihn
âWas?â
âIch bekomm das Babyâ
âAberâ¦jetzt?â kam es geschockt von Luke.
âSag mal, bin ich hier in einer bekloppten Show, oder warum will mir das niemand glauben? Natürlich jetzt. Sookie fährt mich ins Hartford Hospital. Komm so schnell es geht. Schneller als schnell. Und sag Kate und Mike Bescheidâ
âMach ichâ damit legte er schon auf. Und atmete einmal tief durch. Es war soweit. Lorelai bekam das baby. Und dann kratze er sich fragend an den Kopf. Wer war eigentlich diese Sookie?
Nachdem Luke, Mike schnell geschildert hatte, was passiert ist oder eher passieren wird, war Luke auch schon aus dem Diner gerannt, und buchstäblich mit seinem Wagen losgerast.
Kate, die nun gerade von oben aus der Wohnung kam, blickte verwundert zu ihren Mann, der die paar Gäste die sich im Laden befanden, regelrecht herausschmiss.
âWas ist los?â fragte sie, obwohl sie es schon irgendwie ahnte.
âLore bekommt ihr Baby. Irgendeine Freundin oder so fährt sie in diesem Augenblick ins Hartford Hospitalâ
âWas?...Wir⦠erledige du das mit den Gästen⦠ich muss auch noch schnell⦠naja⦠ich bin gleich wieder da, und dann fahren wir sofort zu ihrâ damit rannte Kate auch schon hoch, blätterte in dem Telefonbuch, nach einer bestimmten Nummer, und als sie sie gefunden hatte,
Ich hoffe du hasst mich deswegen nicht dachte Kate an Lorelai gerichtet und wählte die Nummer.
Wo ist bloà dieses Hausmädchen⦠Karen oder Carol wieder? Dachte Emily genervt, als das Klingeln des Telefons nicht enden wollte. Wofür habe ich sie eigentlich angestellt? War ein weiterer Gedanke, als sie dann schlieÃlich selbst abhob.
âHallo, hier ist Emilyâ¦â doch jemand unterbrach sie.
âhi, wir kennen uns zwar nicht⦠also⦠ich bin Kate Denger⦠eine⦠Freundin von Lorelai⦠und⦠ich weià sie sind zerstritten⦠aber ich finde⦠sie sollten wissen, also. Lorelai bekommt gerade ihr Baby.â
âWirklich?â es klang desinteressiert.
âja. Und naja⦠ich weià ja nicht. Ich dachte mir vielleicht wollen Sie sie besuchen. Naja⦠Oder ihr jetzt beistehen. Sie sind immer noch ihre Mutter und da dachte ich⦠Jedenfalls sie ist im Hartford Hospital. Ok, ich muss jetzt auch los. Sie würde sich freuen. ich weià es. Tschüssâ damit legte Kate schon auf.
âUnd wer war es?â fragte Richard als Emily aufgelegt hatte. âIst alles in ordnung?â war seine nächste Frage, als seine Frau nicht reagierte.
âLorelai bekommt ihr Kindâ erzählte sie mit einer monotonen Stimme
âJa?â es folgte eine Atempause âMöchtest du zu ihr fahren?â fragte Richard und sah zum ersten Mal von seinem buch auf.
âIch weià nicht⦠will sie uns überhaupt sehen?â und dann fasste sie doch noch einen Entschluss.
âKarenâ¦oder Carol, ach wie immer sie heiÃen!â Rief Emily minutenspäter durchs Haus. âBitte bereiten sie für heute Abend kein Essen zu. Wir sind unterwegsâ
~~Flashback ende~~
Ein paar Minuten hatte sich Blair wieder beruhigt.
âDankeâ flüsterte sie nun leise Rory zu, während sie sich aus ihrer Umarmung löste. âDanke, dass du mir zugehört hast. Dankeâ wiederholte sie immer wieder.
âDu musst mir dafür wirklich nicht danken. Was du erlebt hast⦠das ist einfachâ¦â Rory fehlten die Worte. Wie konnte man Blairs Leben schon beschreiben? Grausam? Bejammernswert? Oder einfach nur traurig?
âDu musst mich nicht bemitleiden. Ich⦠ich hatte ja auch ein paar schöne Momente im Leben. Zum Beispiel immer wenn ich mit Nate und Jess zusammen war. Ohne sie⦠ich weià nicht was ich ohne sie gemacht hätte.â Sie schluckte die wieder aufkommenden Tränen runter âSo, und nun⦠lasst uns bitte nie wieder darüber sprechenâ
âAberâ¦â wollte Rory protestieren.
âRory, bitte. Ich will damit abschlieÃenâ
âBlair, du solltestâ¦.â
âNein, rory. Nein. Lasst und einfach darüber nicht mehr reden.â
Rory seufzte einmal tief. Es würde jetzt sowieso zu nichts führen âok. Möchtest du was trinken?â wechselte sie nun das Thema
âJa sehr gerneâ damit folgte sie Rory in die Küche.
Als Nick wieder sein Bewusstsein wiedererlangte, schaute er sich erstmal verwirrt um. Wo, verdammt war er? Als er sich aufrichtete, spürte er sogleich den stechenden Schmerz an seinem Hinterkopf, und fühlte das Blut an seinem Kopf und seinem Shirt kleben. Und allmählich kam auch sein Gedächtnis zurück.
Er schaute sich blitzschnell um. Und als er realisierte, dass niemand auÃer ihm sich im Zimmer befand, durchfuhr ihm nur einen Gedanken.
Ich werde die beiden finden⦠und dann wird es nicht so harmlos ablaufen , wie heuteâ¦
Lorelai hatte gleich das Auto in ihrer Auffahrt wieder erkennt. Aber waren Jess Freunde nicht wieder abgereist? Warum waren sie wieder da?
Mit einem beklemmenden Gefühl in der Magengegend, schloss sie die Haustür auf, und als sie in der Küche kam, sah sie den lebenden Beweis, dass etwas nicht in Ordnung war.
âOh Gott, was ist denn mit dir passiert?â brachte Lorelai nur geschockt heraus.
âNajaâ¦â leicht verlegen erzählte Blair Lorelai in einer Kurzfassung von den Vorkommnissen, natürlich die Nateversion, wie Blair sie nannteâUnd deshalb werden wir wohl eine längere Zeit erst mal hier verbringen müssenâ beendete sie ihren Prolog mit einem kleinem unsicheren Lächeln.
âDu musst dieses Schwein anzeigen. Am besten sofort. Sonstâ¦â meinte Lorelai nun mit immer noch geschockter Miene, wurde von Blair unterbrochen.
âDas ist alles nicht so einfach. Er hat eine sehr einflussreiche Familie⦠ich will es einfach abschlieÃen.â Lorelai wollte noch etwas erwidern, doch Blair fuhr noch fort âWenn es Ihnen nichts ausmacht, würden Nate und ich noch eine kleine Weile in der kleinen Wohnung über dem Diner wohnen bleiben. Wir würde natürlich Miete bezahlen, sobald wir einen Job findenâ¦â Blair sah Lorelai mit flehendem Blick an, denn sonst wüsste sie nicht, wo Nate und sie so schnell ein Dach über den Kopf finden würden.
ânatürlich, was ist das denn für eine Frage?! Ihr könnt solange dort wohnen wie ihr wollt⦠und über die Miete reden wir irgendwann. Aber nur wenn du ab jetzt diese Förmlichkeiten lässt. Ich heiÃe Lorelai und du kannst mich ruhig mit du anredenâ erklärte sie lächelnd. Und das irgendwann klang eher so wie ein nie.
âDanke. Danke. Sie⦠ich meinte du weiÃt gar nicht wie sehr du mir damit hilfst.â Blair umarmte Lore fest.
~~Flashback~~
âSie müssen das hier ausfüllenâ meinte eine Krankenschwester freundlich. bevor sie Lorelai ein Anmeldeformular überreichte, und wieder verschwand. Mittlerweile saÃen Sookie, und sie im Warteraum. Lorelai füllte das Stück Papier aus, bevor sie sich wieder Sookie zuwandte.
âDanke, das du hier wartest, bist Luke kommtâ
âSelbstverständlichâ sie lächelte. âUnd bist du nervösâ
âUnd wie. Jetzt ist es also wirklich soweit. Ich bekomm ein Baby. Oh mein Gott.â War sie überhaupt schon so weit, dafür? Könnte sie eine gute Mutter sein?
âHey, alles in ordnung?â fragte Sookie besorgt nach, die Lorelais Blick nicht entgangen war.
âJa. Nein. ich meineâ¦â sie wurde von der Krankenschwester unterbrochen.
âHaben sie alles ausgefüllt?â sie überflog einmal das Formular. âGut, ich werde sie jetzt erstmal in einen Untersuchungsraum bringen. Eine Ãrztin wird dann gleich kommen. Deine Freundin muss leider solange hier warten. Aber es wird nicht allzu lange dauernâ sie lächelte ihr einmal zu, und bevor Lorelai zu recht wusste, wurde sie schon in ein Raum geführt.
Etwas später, nachdem sie untersucht wurde, lag sie in ein anderes Zimmer. Die Ãrztin hatte gemeint, dass es wohl noch ein paar Stunden dauern würde, bis die Kleine das Licht der Welt erblicken würde. Sookie plapperte nun die ganze Zeit auf sie ein, um sie von den Schmerzen abzulenken, die immer unerträglicher wurden. Auf einmal schreckte Lorelai auf, und ihre Augen weiteten sich überrascht.
âist alles ok?â fragte Sookie beunruhigt nach.
âNein⦠das kann nicht seinâ Lorelai schüttelte den Kopf. Sie hatte gerade gedacht eine ihr für sie bekannte Stimme gehört zu haben. Aber das konnte nicht sein. Nicht heute, nicht jetzt.
âWas soll das heiÃen, wir dürfen da nicht rein. Was glauben sie eigentlich wer Sie sind, um Uns dies zu verbieten. Das Mädchen, was da drin liegt, ist unsere Tochter. Wir haben ein Recht darauf sie zusehen. Sonst möchte ich gerne einmal mit ihrem Chef sprechen. Und ich glaube nicht, dass sie dann jemals wieder in einem Krankenhaus arbeiten werdenâ hörte sie jemand wütend sagen, der sehr genau wie ihre Mutter klang.
Nein⦠ich muss mich irren. Sie sind nicht hier. Ich fantasiere. redete sich Lorelai ein. Doch als die Tür aufsprang, musste sie sich leider eingestehen, das dies nicht der Fall ein. Und nur ein Gedanke durchfuhr sie in diesem Augenblick: Verdammt, wo bleibt bloà Luke?
Das kann doch nicht wahr sein dachte dieser in genau demselben Augenblick zornig. Er stand im Stau und hupte wild. Doch dies brachte nicht allzu viel. Nicht heute, und nicht jetzt.
Er lieà verzweifelt den Kopf aufs Lenkrad sinken. Und hoffte er würde es noch rechtzeitig schaffen.
~~Flashback ende~~
so lasst wieder schön FB da.:biggrin:
Hab Jule alle FBs ausgerichtet, und sie alle von euch ganz fest geknuddel! Und ich soll euch ausrichten, dass sie sich total darüber gefreut hat, und es ihr nochmal leid tut, dass es solang keinen neuen Teil gab.
Achja, ich muss noch schnell was loswerden: Bin ich froh, dass ich schon weiÃ, welchen teil ihrer Geschichte Blair verändert hat:biggrin: So mehr wollte ich auch nicht.:biggrin:
so, und hier ist gleich der neue Teil:
Teil58:
~~Flashback~~
Im Auto nun sitzend wählte Lorelai die Nummer vom Diner. Nach für sie endlosen Minuten meldete sich endlich jemand.
âLuke hierâ¦â er konnte noch nicht mal ausreden.
âEs ist soweitâ unterbrach Lore ihn
âWas?â
âIch bekomm das Babyâ
âAberâ¦jetzt?â kam es geschockt von Luke.
âSag mal, bin ich hier in einer bekloppten Show, oder warum will mir das niemand glauben? Natürlich jetzt. Sookie fährt mich ins Hartford Hospital. Komm so schnell es geht. Schneller als schnell. Und sag Kate und Mike Bescheidâ
âMach ichâ damit legte er schon auf. Und atmete einmal tief durch. Es war soweit. Lorelai bekam das baby. Und dann kratze er sich fragend an den Kopf. Wer war eigentlich diese Sookie?
Nachdem Luke, Mike schnell geschildert hatte, was passiert ist oder eher passieren wird, war Luke auch schon aus dem Diner gerannt, und buchstäblich mit seinem Wagen losgerast.
Kate, die nun gerade von oben aus der Wohnung kam, blickte verwundert zu ihren Mann, der die paar Gäste die sich im Laden befanden, regelrecht herausschmiss.
âWas ist los?â fragte sie, obwohl sie es schon irgendwie ahnte.
âLore bekommt ihr Baby. Irgendeine Freundin oder so fährt sie in diesem Augenblick ins Hartford Hospitalâ
âWas?...Wir⦠erledige du das mit den Gästen⦠ich muss auch noch schnell⦠naja⦠ich bin gleich wieder da, und dann fahren wir sofort zu ihrâ damit rannte Kate auch schon hoch, blätterte in dem Telefonbuch, nach einer bestimmten Nummer, und als sie sie gefunden hatte,
Ich hoffe du hasst mich deswegen nicht dachte Kate an Lorelai gerichtet und wählte die Nummer.
Wo ist bloà dieses Hausmädchen⦠Karen oder Carol wieder? Dachte Emily genervt, als das Klingeln des Telefons nicht enden wollte. Wofür habe ich sie eigentlich angestellt? War ein weiterer Gedanke, als sie dann schlieÃlich selbst abhob.
âHallo, hier ist Emilyâ¦â doch jemand unterbrach sie.
âhi, wir kennen uns zwar nicht⦠also⦠ich bin Kate Denger⦠eine⦠Freundin von Lorelai⦠und⦠ich weià sie sind zerstritten⦠aber ich finde⦠sie sollten wissen, also. Lorelai bekommt gerade ihr Baby.â
âWirklich?â es klang desinteressiert.
âja. Und naja⦠ich weià ja nicht. Ich dachte mir vielleicht wollen Sie sie besuchen. Naja⦠Oder ihr jetzt beistehen. Sie sind immer noch ihre Mutter und da dachte ich⦠Jedenfalls sie ist im Hartford Hospital. Ok, ich muss jetzt auch los. Sie würde sich freuen. ich weià es. Tschüssâ damit legte Kate schon auf.
âUnd wer war es?â fragte Richard als Emily aufgelegt hatte. âIst alles in ordnung?â war seine nächste Frage, als seine Frau nicht reagierte.
âLorelai bekommt ihr Kindâ erzählte sie mit einer monotonen Stimme
âJa?â es folgte eine Atempause âMöchtest du zu ihr fahren?â fragte Richard und sah zum ersten Mal von seinem buch auf.
âIch weià nicht⦠will sie uns überhaupt sehen?â und dann fasste sie doch noch einen Entschluss.
âKarenâ¦oder Carol, ach wie immer sie heiÃen!â Rief Emily minutenspäter durchs Haus. âBitte bereiten sie für heute Abend kein Essen zu. Wir sind unterwegsâ
~~Flashback ende~~
Ein paar Minuten hatte sich Blair wieder beruhigt.
âDankeâ flüsterte sie nun leise Rory zu, während sie sich aus ihrer Umarmung löste. âDanke, dass du mir zugehört hast. Dankeâ wiederholte sie immer wieder.
âDu musst mir dafür wirklich nicht danken. Was du erlebt hast⦠das ist einfachâ¦â Rory fehlten die Worte. Wie konnte man Blairs Leben schon beschreiben? Grausam? Bejammernswert? Oder einfach nur traurig?
âDu musst mich nicht bemitleiden. Ich⦠ich hatte ja auch ein paar schöne Momente im Leben. Zum Beispiel immer wenn ich mit Nate und Jess zusammen war. Ohne sie⦠ich weià nicht was ich ohne sie gemacht hätte.â Sie schluckte die wieder aufkommenden Tränen runter âSo, und nun⦠lasst uns bitte nie wieder darüber sprechenâ
âAberâ¦â wollte Rory protestieren.
âRory, bitte. Ich will damit abschlieÃenâ
âBlair, du solltestâ¦.â
âNein, rory. Nein. Lasst und einfach darüber nicht mehr reden.â
Rory seufzte einmal tief. Es würde jetzt sowieso zu nichts führen âok. Möchtest du was trinken?â wechselte sie nun das Thema
âJa sehr gerneâ damit folgte sie Rory in die Küche.
Als Nick wieder sein Bewusstsein wiedererlangte, schaute er sich erstmal verwirrt um. Wo, verdammt war er? Als er sich aufrichtete, spürte er sogleich den stechenden Schmerz an seinem Hinterkopf, und fühlte das Blut an seinem Kopf und seinem Shirt kleben. Und allmählich kam auch sein Gedächtnis zurück.
Er schaute sich blitzschnell um. Und als er realisierte, dass niemand auÃer ihm sich im Zimmer befand, durchfuhr ihm nur einen Gedanken.
Ich werde die beiden finden⦠und dann wird es nicht so harmlos ablaufen , wie heuteâ¦
Lorelai hatte gleich das Auto in ihrer Auffahrt wieder erkennt. Aber waren Jess Freunde nicht wieder abgereist? Warum waren sie wieder da?
Mit einem beklemmenden Gefühl in der Magengegend, schloss sie die Haustür auf, und als sie in der Küche kam, sah sie den lebenden Beweis, dass etwas nicht in Ordnung war.
âOh Gott, was ist denn mit dir passiert?â brachte Lorelai nur geschockt heraus.
âNajaâ¦â leicht verlegen erzählte Blair Lorelai in einer Kurzfassung von den Vorkommnissen, natürlich die Nateversion, wie Blair sie nannteâUnd deshalb werden wir wohl eine längere Zeit erst mal hier verbringen müssenâ beendete sie ihren Prolog mit einem kleinem unsicheren Lächeln.
âDu musst dieses Schwein anzeigen. Am besten sofort. Sonstâ¦â meinte Lorelai nun mit immer noch geschockter Miene, wurde von Blair unterbrochen.
âDas ist alles nicht so einfach. Er hat eine sehr einflussreiche Familie⦠ich will es einfach abschlieÃen.â Lorelai wollte noch etwas erwidern, doch Blair fuhr noch fort âWenn es Ihnen nichts ausmacht, würden Nate und ich noch eine kleine Weile in der kleinen Wohnung über dem Diner wohnen bleiben. Wir würde natürlich Miete bezahlen, sobald wir einen Job findenâ¦â Blair sah Lorelai mit flehendem Blick an, denn sonst wüsste sie nicht, wo Nate und sie so schnell ein Dach über den Kopf finden würden.
ânatürlich, was ist das denn für eine Frage?! Ihr könnt solange dort wohnen wie ihr wollt⦠und über die Miete reden wir irgendwann. Aber nur wenn du ab jetzt diese Förmlichkeiten lässt. Ich heiÃe Lorelai und du kannst mich ruhig mit du anredenâ erklärte sie lächelnd. Und das irgendwann klang eher so wie ein nie.
âDanke. Danke. Sie⦠ich meinte du weiÃt gar nicht wie sehr du mir damit hilfst.â Blair umarmte Lore fest.
~~Flashback~~
âSie müssen das hier ausfüllenâ meinte eine Krankenschwester freundlich. bevor sie Lorelai ein Anmeldeformular überreichte, und wieder verschwand. Mittlerweile saÃen Sookie, und sie im Warteraum. Lorelai füllte das Stück Papier aus, bevor sie sich wieder Sookie zuwandte.
âDanke, das du hier wartest, bist Luke kommtâ
âSelbstverständlichâ sie lächelte. âUnd bist du nervösâ
âUnd wie. Jetzt ist es also wirklich soweit. Ich bekomm ein Baby. Oh mein Gott.â War sie überhaupt schon so weit, dafür? Könnte sie eine gute Mutter sein?
âHey, alles in ordnung?â fragte Sookie besorgt nach, die Lorelais Blick nicht entgangen war.
âJa. Nein. ich meineâ¦â sie wurde von der Krankenschwester unterbrochen.
âHaben sie alles ausgefüllt?â sie überflog einmal das Formular. âGut, ich werde sie jetzt erstmal in einen Untersuchungsraum bringen. Eine Ãrztin wird dann gleich kommen. Deine Freundin muss leider solange hier warten. Aber es wird nicht allzu lange dauernâ sie lächelte ihr einmal zu, und bevor Lorelai zu recht wusste, wurde sie schon in ein Raum geführt.
Etwas später, nachdem sie untersucht wurde, lag sie in ein anderes Zimmer. Die Ãrztin hatte gemeint, dass es wohl noch ein paar Stunden dauern würde, bis die Kleine das Licht der Welt erblicken würde. Sookie plapperte nun die ganze Zeit auf sie ein, um sie von den Schmerzen abzulenken, die immer unerträglicher wurden. Auf einmal schreckte Lorelai auf, und ihre Augen weiteten sich überrascht.
âist alles ok?â fragte Sookie beunruhigt nach.
âNein⦠das kann nicht seinâ Lorelai schüttelte den Kopf. Sie hatte gerade gedacht eine ihr für sie bekannte Stimme gehört zu haben. Aber das konnte nicht sein. Nicht heute, nicht jetzt.
âWas soll das heiÃen, wir dürfen da nicht rein. Was glauben sie eigentlich wer Sie sind, um Uns dies zu verbieten. Das Mädchen, was da drin liegt, ist unsere Tochter. Wir haben ein Recht darauf sie zusehen. Sonst möchte ich gerne einmal mit ihrem Chef sprechen. Und ich glaube nicht, dass sie dann jemals wieder in einem Krankenhaus arbeiten werdenâ hörte sie jemand wütend sagen, der sehr genau wie ihre Mutter klang.
Nein⦠ich muss mich irren. Sie sind nicht hier. Ich fantasiere. redete sich Lorelai ein. Doch als die Tür aufsprang, musste sie sich leider eingestehen, das dies nicht der Fall ein. Und nur ein Gedanke durchfuhr sie in diesem Augenblick: Verdammt, wo bleibt bloà Luke?
Das kann doch nicht wahr sein dachte dieser in genau demselben Augenblick zornig. Er stand im Stau und hupte wild. Doch dies brachte nicht allzu viel. Nicht heute, und nicht jetzt.
Er lieà verzweifelt den Kopf aufs Lenkrad sinken. Und hoffte er würde es noch rechtzeitig schaffen.
~~Flashback ende~~
so lasst wieder schön FB da.:biggrin: