19.04.2006, 15:19
Hey
aaalso ich hab eine kleine Schreibblockade bei dieser FF.
Ich hoffe das der Teil trotzdem einigermaÃen ist. Viel SpaÃ
âLuke hast du auch wirklich überall angerufen?â
âJaaaâ Luke stand genervt in der Küche und holte schon mal Schalen aus dem Schrank. Lore umarmte ihn von hinten und gab ihm einen zärtlichen Kuss, als es an der Tür klingelte. Sie stürmte fröhlich aus der Küche und öffnete die Tür.
âDa seid ihr ja. Ihr habt aber lange gebrauchtâ
âSag das nicht mirâ Rory deutete grinsend auf Jess Haare und trat ein. Lorelai verstand sofort. Jess hatte wohl mal wieder Probleme mit seinen Haaren gehabt. Wie so oft.
âAch Mr. Eitel ist mal wieder nicht fertig geworden? Für mich brauchst du dich doch nicht immer so rausputzenâ Sie lächelte den jungen Mann verschmitzt an. Jess wiederum grummelte irgendwas vor sich hin und ging weiter in Richtung Küche. Die beiden Frauen hatten ein breites Grinsen im Gesicht und folgten ihm schlieÃlich.
âUnd wie lebt es sich zu zweit?â
âEigentlich gutâ¦oder?â Rory drehte den Kopf zur Seite und guckte ihren Freund genau an. Das Leben zu zweit war wirklich gut. Sehr schön sogar. Jeder hatte seine Privatsphäre und doch waren sie sich so nah. Sie liebte Jess und genoss jede freie Minute mit ihm. Zu viel Zeit war bereits vergangen. Zu viel Zeit ohne ihn. Zeit, die sie nicht mehr zurückholen konnte. Aus diesem Grund war ihr das hier und jetzt wichtig. Die Momente die allgegenwärtig waren. Momente, die da waren. Augenblicke, die noch kommen würde.
âAbgesehen von Roryâs Launen lässt sichs eigentlich ganz gut lebenâ Jess grinste seine Freundin verschmitzt an. Er wollte sie ein wenig ärgern. Rory wusste das auch und doch stieg sie jedes Mal drauf ein. Fiel jedes Mal auf seine Spielchen rein.
âHa ha. Das sagt der richtige. Wer braucht den fast eine Stunde nur für seine Haare?â
Lorelai und Luke betrachteten die ganze Zeit das junge Paar. Sie passten wirklich gut zusammen. Durch Momente, wie diesem wurde es ihnen klar. Trotz allem was passiert war, war Lore froh ihre Tochter mit Jess zu sehen. Sie glücklich zu sehen. Mit der Zeit hatte sie eines gelerntâ¦nur er schaffte es. Nur Jess schaffte es Rory ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Es war genauso, wie bei ihr. Wie bei ihr und Luke. Auch sie wurde nur mit Luke glücklich. Das würde immer so sein. Egal durch welche Höhen und Tiefen sie dadurch gehen mussten.
âIch hoffe ihr habt Hungerâ
âOh ja das hoffe ich auch. Meine reizende Frau hat sich alles erdenkliche bestelltâ¦naja besser gesagt ich. Sie hat mich mal wieder dazu verdonnertâ
âKann es sein, dass du hier nicht allzu viel zu sagen hast?â Jess schmunzelte und erntete von seinem Onkel einen vernichtenden Blick. Er hasste die Kommentare seines Neffen. Das tat er wirklich.
âWirklich witzigâ
âAch Schatzâ¦ich liebe dich trotzdemâ Lore tätschelte ihm mit einem breiten Grinsen den Kopf und sah in bemitleidenswert an.
Die vier saÃen noch eine Weile auf dem Sofa, als es wieder an der Tür klingelte. Nach und nach trafen alle Lieferanten ein und das Essen türmte sich geradezu auf dem Tisch.
âDas ist aber wirklich vielâ
Jess blickte ungläubig auf den Berg vor sich. Selbst für eine Gilmore war das auÃergewöhnlich viel.
âHab ichs nicht gesagt? Lorelai hatte heute mal wieder einen besonders guten Tagâ Luke schüttelte den Kopf und öffnete die Tüten.
âIch geh mal etwas zu trinken holenâ
âIch helfe dirâ Rory und Luke verschwanden in der Küche.
âNa Schwiegersohnâ Jess verschluckte sich an seinem Essen und blickte Lore ungläubig an. Die saà nur da und grinste ihn verschmitzt an. Sie machte nur SpaÃ. Doch würde das so bleiben? Würde es immer nur bei einem Spruch bleiben, oder würde es vielleicht wirklich irgendwann so weit sein? So weit, dass ihre Kleine heiraten würde? Bei diesem Gedanken wurde ihr ganz mulmig. Klar, der Tag würde mit Sicherheit irgendwann kommenâ¦doch nicht bald. Das hoffte sie zumindest.
âHey ihr zweiâ Rory stellte die Gläser ab und Luke das Trinken.
âWo ist denn mein Salat?â Luke suchte den Berg von ungesundem Zeug nach dem einzigen Lichtblick ab. Sein Blick blieb schlieÃlich bei seiner Frau hängen, die sich gerade die Gabel in den Mund schob.
âMum?â Rory guckte ihre Mutter an, dann den Salat, dann wieder ihre Mutter. Plötzlich fiel ihr das Verhalten von heute Mittag wieder auf. Lorelai sah etwas verwirrt ihrer Tochter entgegen, bis sich ein groÃes Grinsen abzeichnete. Wie auf Kommando sprangen die beiden auf und fielen sich um den Hals.
âDuâ¦bistâ¦AHâ
âRoryâ¦ichâ¦AHâ
Die beiden hüpften wie verrückt auf und ab und stammelten immer wieder irgendwelche Wörter vor sich hin.
âWas ist denn hier los?â Luke betrachtete ungläubig und verwirrt die ganze Situation.
Rory blieb kurz stehen, lächelte ihn an und brachte schlieÃlich die Worte über ihre Lippen.
âDarf ich gratulierenâ¦Daddyâ
Luke klappte die Kinnlade runter, Jess spuckte sein Trinken wieder aus und die beiden Frauen fingen wieder an zu schreien. War das wirklich wahr? War Lorelai schwanger?
aaalso ich hab eine kleine Schreibblockade bei dieser FF.
Ich hoffe das der Teil trotzdem einigermaÃen ist. Viel SpaÃ
âLuke hast du auch wirklich überall angerufen?â
âJaaaâ Luke stand genervt in der Küche und holte schon mal Schalen aus dem Schrank. Lore umarmte ihn von hinten und gab ihm einen zärtlichen Kuss, als es an der Tür klingelte. Sie stürmte fröhlich aus der Küche und öffnete die Tür.
âDa seid ihr ja. Ihr habt aber lange gebrauchtâ
âSag das nicht mirâ Rory deutete grinsend auf Jess Haare und trat ein. Lorelai verstand sofort. Jess hatte wohl mal wieder Probleme mit seinen Haaren gehabt. Wie so oft.
âAch Mr. Eitel ist mal wieder nicht fertig geworden? Für mich brauchst du dich doch nicht immer so rausputzenâ Sie lächelte den jungen Mann verschmitzt an. Jess wiederum grummelte irgendwas vor sich hin und ging weiter in Richtung Küche. Die beiden Frauen hatten ein breites Grinsen im Gesicht und folgten ihm schlieÃlich.
âUnd wie lebt es sich zu zweit?â
âEigentlich gutâ¦oder?â Rory drehte den Kopf zur Seite und guckte ihren Freund genau an. Das Leben zu zweit war wirklich gut. Sehr schön sogar. Jeder hatte seine Privatsphäre und doch waren sie sich so nah. Sie liebte Jess und genoss jede freie Minute mit ihm. Zu viel Zeit war bereits vergangen. Zu viel Zeit ohne ihn. Zeit, die sie nicht mehr zurückholen konnte. Aus diesem Grund war ihr das hier und jetzt wichtig. Die Momente die allgegenwärtig waren. Momente, die da waren. Augenblicke, die noch kommen würde.
âAbgesehen von Roryâs Launen lässt sichs eigentlich ganz gut lebenâ Jess grinste seine Freundin verschmitzt an. Er wollte sie ein wenig ärgern. Rory wusste das auch und doch stieg sie jedes Mal drauf ein. Fiel jedes Mal auf seine Spielchen rein.
âHa ha. Das sagt der richtige. Wer braucht den fast eine Stunde nur für seine Haare?â
Lorelai und Luke betrachteten die ganze Zeit das junge Paar. Sie passten wirklich gut zusammen. Durch Momente, wie diesem wurde es ihnen klar. Trotz allem was passiert war, war Lore froh ihre Tochter mit Jess zu sehen. Sie glücklich zu sehen. Mit der Zeit hatte sie eines gelerntâ¦nur er schaffte es. Nur Jess schaffte es Rory ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Es war genauso, wie bei ihr. Wie bei ihr und Luke. Auch sie wurde nur mit Luke glücklich. Das würde immer so sein. Egal durch welche Höhen und Tiefen sie dadurch gehen mussten.
âIch hoffe ihr habt Hungerâ
âOh ja das hoffe ich auch. Meine reizende Frau hat sich alles erdenkliche bestelltâ¦naja besser gesagt ich. Sie hat mich mal wieder dazu verdonnertâ
âKann es sein, dass du hier nicht allzu viel zu sagen hast?â Jess schmunzelte und erntete von seinem Onkel einen vernichtenden Blick. Er hasste die Kommentare seines Neffen. Das tat er wirklich.
âWirklich witzigâ
âAch Schatzâ¦ich liebe dich trotzdemâ Lore tätschelte ihm mit einem breiten Grinsen den Kopf und sah in bemitleidenswert an.
Die vier saÃen noch eine Weile auf dem Sofa, als es wieder an der Tür klingelte. Nach und nach trafen alle Lieferanten ein und das Essen türmte sich geradezu auf dem Tisch.
âDas ist aber wirklich vielâ
Jess blickte ungläubig auf den Berg vor sich. Selbst für eine Gilmore war das auÃergewöhnlich viel.
âHab ichs nicht gesagt? Lorelai hatte heute mal wieder einen besonders guten Tagâ Luke schüttelte den Kopf und öffnete die Tüten.
âIch geh mal etwas zu trinken holenâ
âIch helfe dirâ Rory und Luke verschwanden in der Küche.
âNa Schwiegersohnâ Jess verschluckte sich an seinem Essen und blickte Lore ungläubig an. Die saà nur da und grinste ihn verschmitzt an. Sie machte nur SpaÃ. Doch würde das so bleiben? Würde es immer nur bei einem Spruch bleiben, oder würde es vielleicht wirklich irgendwann so weit sein? So weit, dass ihre Kleine heiraten würde? Bei diesem Gedanken wurde ihr ganz mulmig. Klar, der Tag würde mit Sicherheit irgendwann kommenâ¦doch nicht bald. Das hoffte sie zumindest.
âHey ihr zweiâ Rory stellte die Gläser ab und Luke das Trinken.
âWo ist denn mein Salat?â Luke suchte den Berg von ungesundem Zeug nach dem einzigen Lichtblick ab. Sein Blick blieb schlieÃlich bei seiner Frau hängen, die sich gerade die Gabel in den Mund schob.
âMum?â Rory guckte ihre Mutter an, dann den Salat, dann wieder ihre Mutter. Plötzlich fiel ihr das Verhalten von heute Mittag wieder auf. Lorelai sah etwas verwirrt ihrer Tochter entgegen, bis sich ein groÃes Grinsen abzeichnete. Wie auf Kommando sprangen die beiden auf und fielen sich um den Hals.
âDuâ¦bistâ¦AHâ
âRoryâ¦ichâ¦AHâ
Die beiden hüpften wie verrückt auf und ab und stammelten immer wieder irgendwelche Wörter vor sich hin.
âWas ist denn hier los?â Luke betrachtete ungläubig und verwirrt die ganze Situation.
Rory blieb kurz stehen, lächelte ihn an und brachte schlieÃlich die Worte über ihre Lippen.
âDarf ich gratulierenâ¦Daddyâ
Luke klappte die Kinnlade runter, Jess spuckte sein Trinken wieder aus und die beiden Frauen fingen wieder an zu schreien. War das wirklich wahr? War Lorelai schwanger?