23.04.2006, 10:25
Okay, hier kommt der nächste Teil, der leider verdammt kurz geworden ist! ICh kann nichts dafür *unschuldslamm*, ich hab sooooviel für die Schule zu tun, zurzeit.
Und da ich meine Leser ja nicht verlieren möcht, schreib ich lieber viel Kurze teile, als tagelang gar nichts....auÃerdem weià ich grad auch nicht wirklich wie die Story weitergehen soll ..... wer ideen hat: schreibt sie mir!!!!!!!!
TEIL 11
âLorelai? Lorelai â¦â¦!â, vernahm diese eine leise Stimme an ihrem Ohr. Langsam schlug sie ihre Augen auf. Ach ja! Sie war bei Luke. Sie hatten miteinander geschlafen und waren nebeneinander eingeschlafen. Ein Glücksgefühl durchströmte ihren Körper. Sie liebte es, neben dem Mann, den sie liebte, aufzuwachen.
âWie lang bist du schon wach?â
âNicht lange, fünfzehn Minuten in etwa?â
âUnd was hast du solang gemacht? Angezogen hast du dich jedenfalls noch nicht!â, sagte Lorelai immer noch verschlafen mit einem verschmitzten Lächeln.
âIch bin hier gesessen und habe eine wunderschöne Frau angesehen, ihr Haar gestreichelt und beschlossen, das ich sie wahnsinnig liebe!â, antwortete Luke ganz leise und völlig aufrichtig. Lorelai lächelte wieder, kuschelte sich eng an Luke und schlief sofort wieder ein.
Sie wachte erst wieder auf, als ihr der Duft von Kaffee in die Nase stieg. Als sie die Augen öffnete sah sie Luke, nur in Jeans, mit nacktem Oberkörper, Frühstück machen.
âEr ist echt verdammt sexy!â, dachte Lorelai bei dem Anblick.
Leise stieg sie aus dem Bett, zog Slip und Lukes Flanellhemd an und näherte sich ihrem Freund von hinten. Sie schlang die Arme um seine Hüften und küsste zärtlich seinen Hals.
Luke durchfuhr ein heiÃer Schauer bei den Berührungen seiner Freundin. Er stellte die Kaffeekanne ab, wandte sich um, schloss die Augen und küsste Lorelai sanft. Es war ein wunderschöner Morgen und am liebsten würde er das jeden Tag machen. Seine Freundin verwöhnen war für ihn einfach das GröÃte.
Wenige Minuten später saÃen sie an dem kleinen Tisch in Lukes Wohnung bei Kaffee (für Lorelai), Kräutertee (für Luke), Pancakes, Marmelade und alles was zu einem ausgedehnten Frühstück noch so dazu gehörte. Aus dem Radio tönte leise ein Achzigerjahre â Medly und Luke und Lorelai waren wunschlos glücklich. Sie sprachen zuerst über alltägliche Dinge, wie das Wetter, Stars Hollows Bewohner und gute Filme, bis Luke schlieÃlich sagte: âDu kannst dir nicht vorstellen, wie glücklich ich bin!â
âKann ich doch!â, antwortete Lorelai. âWeil ich gerade mindestens ebenso glücklich bin.â
âDu bist ernsthaft glücklich, mit deinem besten Freund und Kaffeedealer, der mal eben dein Lover wurde, zu frühstücken!â
âIch liebe dich Luke, und nebenbei bist du auch noch mein bester Freund. Nicht viele Frauen haben so ein Glück!â
Luke musste lächeln.
âUnd nicht viele Männer haben das Glück, acht Jahre eine Frau zu lieben, um dann endlich von ihr geliebt zu werden!â
Nun war es an Lorelai, breit zu grinsen.
Dann wandten sie sich wieder ihren Pancakes zu.
Am Nachmittag waren Lorelai und Rory dabei, Rorys Koffer zu packen.
âMom, wieso sollte ich einen Badeanzug brauchen?â
âNaja, wenn du Paris ertränken willst und selbst ins Wasser fällst, hast du gleich passende Klamotten!â
âDu spinnst ganz offiziell!â
âAch, nagut, aber du spinnst auch! Wozu brauchst du 10 Bücher?â
âNaja, also, die Biographie â¦â
âHalt! Kein Wort mehr, keine Aufzählungen, wozu du jedes einzelne Buch brauchst. Nimm sie mit und sei glücklich!â
So ging das noch eine Weile weiter bis das Telefon klingelte.
âRory, gehst du bitte ran, der Koffer will mich gerade auffressen!â
Einige Sekunden später kam Rory mit dem Telefon in der Hand wieder in ihr Zimmer.
âHier Mom, für dich, Luke!â
Auf Lorelais Gesicht breitete sich ein Lächeln aus, sie nahm das Telefon in die Hand und lieà sich rückwärts auf Rorys Bett fallen. âAutsch!â, rief sie sogleich auf, sie war auf eins von Rorys Büchern gefallen.
âLorelai ist dir was passiert?â, fragte Luke durchs Telefon.
âNein, nein, nichts passiert! Der Herr der Ringe hat mich angegriffen, sonst nichts!â
âFrodo war doch eigentlich immer ganz friedlich, oder?â, gab Luke zurück.
âIch bin auf ein Buch gefallen!â
âWusste ichâs doch! Hör mal, ich will nicht, dass du dir weh tust!â
âSchon klar, will ich doch auch nicht. Aber ich will wissen, warum du angerufen hast!â
âAlso, ähm â¦â¦ ein Freund von mir hat in Hartford ein neues Restaurant aufgemachtâ
âAlso, ein Freund von dir â¦â, Lorelai wusste schon, worauf Luke hinauswollte.
âNicht wirklich ein Freund â¦.. eher â¦. ein Bekannterâ
âAlso, ein Bekannter von dir â¦â
âEin sehr flüchtiger Bekannter!â, unterbrach Luke sie.
âGut, ein flüchtiger Bekannter von dir hat in Hartford ein Restaurant aufgemacht, und du weiÃt nun wirklich nicht, wer es mit dir testen könnte. Hmm. Schwierige Situation! Ich hab eine Idee: Ich geh mit dir hin!â, sagte Lorelai scherzend.
âDafür liebe ich dich!â, antwortete Luke.
âIch weiÃ! Also, morgen Abend, acht Uhr, holst du mich ab?â
âNatürlich hol ich dich ab! Bye, ⦠Schatz!â
âByeâ¦â, verabschiedete sich Lorelai verträumt.
Ihren ersten Abend ohne Rory würde sie mit dem besten Mann der Welt verbringen. Wie sehr sie sich darauf freute!
Und da ich meine Leser ja nicht verlieren möcht, schreib ich lieber viel Kurze teile, als tagelang gar nichts....auÃerdem weià ich grad auch nicht wirklich wie die Story weitergehen soll ..... wer ideen hat: schreibt sie mir!!!!!!!!
TEIL 11
âLorelai? Lorelai â¦â¦!â, vernahm diese eine leise Stimme an ihrem Ohr. Langsam schlug sie ihre Augen auf. Ach ja! Sie war bei Luke. Sie hatten miteinander geschlafen und waren nebeneinander eingeschlafen. Ein Glücksgefühl durchströmte ihren Körper. Sie liebte es, neben dem Mann, den sie liebte, aufzuwachen.
âWie lang bist du schon wach?â
âNicht lange, fünfzehn Minuten in etwa?â
âUnd was hast du solang gemacht? Angezogen hast du dich jedenfalls noch nicht!â, sagte Lorelai immer noch verschlafen mit einem verschmitzten Lächeln.
âIch bin hier gesessen und habe eine wunderschöne Frau angesehen, ihr Haar gestreichelt und beschlossen, das ich sie wahnsinnig liebe!â, antwortete Luke ganz leise und völlig aufrichtig. Lorelai lächelte wieder, kuschelte sich eng an Luke und schlief sofort wieder ein.
Sie wachte erst wieder auf, als ihr der Duft von Kaffee in die Nase stieg. Als sie die Augen öffnete sah sie Luke, nur in Jeans, mit nacktem Oberkörper, Frühstück machen.
âEr ist echt verdammt sexy!â, dachte Lorelai bei dem Anblick.
Leise stieg sie aus dem Bett, zog Slip und Lukes Flanellhemd an und näherte sich ihrem Freund von hinten. Sie schlang die Arme um seine Hüften und küsste zärtlich seinen Hals.
Luke durchfuhr ein heiÃer Schauer bei den Berührungen seiner Freundin. Er stellte die Kaffeekanne ab, wandte sich um, schloss die Augen und küsste Lorelai sanft. Es war ein wunderschöner Morgen und am liebsten würde er das jeden Tag machen. Seine Freundin verwöhnen war für ihn einfach das GröÃte.
Wenige Minuten später saÃen sie an dem kleinen Tisch in Lukes Wohnung bei Kaffee (für Lorelai), Kräutertee (für Luke), Pancakes, Marmelade und alles was zu einem ausgedehnten Frühstück noch so dazu gehörte. Aus dem Radio tönte leise ein Achzigerjahre â Medly und Luke und Lorelai waren wunschlos glücklich. Sie sprachen zuerst über alltägliche Dinge, wie das Wetter, Stars Hollows Bewohner und gute Filme, bis Luke schlieÃlich sagte: âDu kannst dir nicht vorstellen, wie glücklich ich bin!â
âKann ich doch!â, antwortete Lorelai. âWeil ich gerade mindestens ebenso glücklich bin.â
âDu bist ernsthaft glücklich, mit deinem besten Freund und Kaffeedealer, der mal eben dein Lover wurde, zu frühstücken!â
âIch liebe dich Luke, und nebenbei bist du auch noch mein bester Freund. Nicht viele Frauen haben so ein Glück!â
Luke musste lächeln.
âUnd nicht viele Männer haben das Glück, acht Jahre eine Frau zu lieben, um dann endlich von ihr geliebt zu werden!â
Nun war es an Lorelai, breit zu grinsen.
Dann wandten sie sich wieder ihren Pancakes zu.
Am Nachmittag waren Lorelai und Rory dabei, Rorys Koffer zu packen.
âMom, wieso sollte ich einen Badeanzug brauchen?â
âNaja, wenn du Paris ertränken willst und selbst ins Wasser fällst, hast du gleich passende Klamotten!â
âDu spinnst ganz offiziell!â
âAch, nagut, aber du spinnst auch! Wozu brauchst du 10 Bücher?â
âNaja, also, die Biographie â¦â
âHalt! Kein Wort mehr, keine Aufzählungen, wozu du jedes einzelne Buch brauchst. Nimm sie mit und sei glücklich!â
So ging das noch eine Weile weiter bis das Telefon klingelte.
âRory, gehst du bitte ran, der Koffer will mich gerade auffressen!â
Einige Sekunden später kam Rory mit dem Telefon in der Hand wieder in ihr Zimmer.
âHier Mom, für dich, Luke!â
Auf Lorelais Gesicht breitete sich ein Lächeln aus, sie nahm das Telefon in die Hand und lieà sich rückwärts auf Rorys Bett fallen. âAutsch!â, rief sie sogleich auf, sie war auf eins von Rorys Büchern gefallen.
âLorelai ist dir was passiert?â, fragte Luke durchs Telefon.
âNein, nein, nichts passiert! Der Herr der Ringe hat mich angegriffen, sonst nichts!â
âFrodo war doch eigentlich immer ganz friedlich, oder?â, gab Luke zurück.
âIch bin auf ein Buch gefallen!â
âWusste ichâs doch! Hör mal, ich will nicht, dass du dir weh tust!â
âSchon klar, will ich doch auch nicht. Aber ich will wissen, warum du angerufen hast!â
âAlso, ähm â¦â¦ ein Freund von mir hat in Hartford ein neues Restaurant aufgemachtâ
âAlso, ein Freund von dir â¦â, Lorelai wusste schon, worauf Luke hinauswollte.
âNicht wirklich ein Freund â¦.. eher â¦. ein Bekannterâ
âAlso, ein Bekannter von dir â¦â
âEin sehr flüchtiger Bekannter!â, unterbrach Luke sie.
âGut, ein flüchtiger Bekannter von dir hat in Hartford ein Restaurant aufgemacht, und du weiÃt nun wirklich nicht, wer es mit dir testen könnte. Hmm. Schwierige Situation! Ich hab eine Idee: Ich geh mit dir hin!â, sagte Lorelai scherzend.
âDafür liebe ich dich!â, antwortete Luke.
âIch weiÃ! Also, morgen Abend, acht Uhr, holst du mich ab?â
âNatürlich hol ich dich ab! Bye, ⦠Schatz!â
âByeâ¦â, verabschiedete sich Lorelai verträumt.
Ihren ersten Abend ohne Rory würde sie mit dem besten Mann der Welt verbringen. Wie sehr sie sich darauf freute!
http://forum.gilmoregirls.de/showthread.php?t=6796 -> meine Fanfiction "BECAUSE YOU'RE THE ONE" (JJ)
100% JJ 4-ewa