23.04.2006, 16:49
Vielen lieben Dank für eure lieben FB's..... Ich werde versuchen jetzt ca. alle 2 bis 3 Tage ein neues Kapitel zu posten, weil ich jetzt wieder im Schulstress bin.... Meine Ferien sind morgen vorbei und ich muss für meine Abschlussprüfungen lernen.... Ich werde euch aber nicht vergessen und versuchen fleiÃig weiterzuschreiben...
Also... hier ist dann Kapitel 12..... hoffe, ihr seit mit dem Ende zufrieden......
Und wieder ein Date
Nach ungefähr zwanzig Stunden, so kam es Lorelai zumindest vor, konnte sie endlich nach Hause gehen und sich für den Abend mit Luke zurecht machen. Er kam natürlich wieder überpünktlich. Rory steckte ihrer Mutter noch die letzten Strähnen nach oben und ging anschlieÃend zur Tür.
âIst deine Mutter soweit?", fragte Luke Rory, die total erstaunt über Lukes Aussehen war. Er trug einen schwarzen Anzug, eine schwarze Hose, ein weiÃes Hemd und einen Schlips. Rory brachte keinen Ton heraus.
âIst alles in Ordnung mit dir, Rory?", fragte Luke, der ihren seltsamen Gesichtsausdruck aufmerksam musterte.
âJa......... ähm, sie kommt gleich.", sagte Rory und starrte immer noch Lukes Klamotten an.
âMom? Bist du soweit? Komm doch noch mal kurz rein, Luke!", sagte Rory und machte die Tür ganz auf. Sie bat ihn noch kurz Platz zu nehmen, da ihre Mutter ein kleines Problem mit dem ReiÃverschluss von ihrem Kleid hatte.
âSie kommt gleich runter.", sagte Rory und folgte den Rufen ihrer Mutter. Nach ungefähr fünf Minuten kam Rory wieder runter und sagte: âBitte fall nicht um, wenn du sie jetzt siehst."
Luke stand auf und konnte es kaum erwarten Lorelai zu sehen. Sie stieg langsam eine Stufe nach der Anderen hinunter, sodass man nur in kleinen Stücken ihr Kostüm für diesen Abend zu sehen bekam. Nach einer kleinen Weile sah man sie schlieÃlich ganz. Luke kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Lorelai trug ein dunkelblaues, schulterfreies Seidenkleid und ihre Haare waren nach oben gesteckt. Rory hatte jede einzelne Strähne gedreht und mit einer Haarnadel befestigt. Luke sah sie an und grinste nur.
âWow!", brachte er schlieÃlich hervor, âWollen wir?", fragter er und hielt ihr einen Arm hin.
âIch bin schon gespannt, wohin du mich diesmal führst. Sie hakte sich bei ihm ein und sie verlieÃen das Haus. Rory verabschiedete sich von ihrer Mutter und wünschte ihr einen wunderschönen Abend. Luke hatte wieder eine Limousine gemietet. Auf der Fahrt löcherte Lorelai Luke die ganze Zeit mit der Frage, wohin er sie denn bringen würde. Sie fuhren diesmal ungefähr anderthalb Stunden.
Als sie angekommen waren, öffnete Luke ihr wieder die Tür. Sie stieg aus und staunte. Es war zwar nicht so groÃ, wie das Restaurant, in dem sie bei ihrem ersten Date essen waren, aber es war doch prunkvoll. Die beiden liefen Hand in Hand zum Eingang des Restaurants und lieÃen sich zu ihrem Tisch führen. Der Kellner führte sie in einen separaten Raum, der mit durchscheinenden Glaswänden umstellt war. Der Tisch stand neben einem Kamin, wo ein prächtiges Feuer brannte. Der Kellner rückte den beiden die Stühle zurecht und sie nahmen Platz. Luke flüsterte dem Kellner etwas ins Ohr, der grinste und verschwand in Richtung Küche. Er kam mit einer Flasche Wein zurück und schenkte ihnen ein. Als der Kellner wieder verschwunden war, fragte Lorelai: âAlso, was ist jetzt deine Ãberraschung, die den Abend noch viel besser gestalten wird, als er sowieso schon ist?"
âDie Ãberraschung kommt erst zum Schluss!", sagte Luke und fragte sie, ob sie auÃer dem Wein noch etwas trinken wolle. Nach ungefähr einer viertel Stunde kam der Kellner mit zwei kleinen Tellern mit Salat wieder. Lorelai und Luke unterhielten sich gut und aÃen ihren Salat. Als ob man sie beobachten würde, kam, gerade als sie ihren Salat gegessen hatten, der erste Gang. Der bestand aus vier verschiedenen Pasteten. Lorelai nahm sich gleich mehrmals nach. Der Kellner brachte einen kleinen Zwischengang, der aus pochierten Eiern, Kaviar und einer neuen Sorte von Wein bestand. Als Hauptgang gab es Rinderfilet mit einer Spargel- RahmsoÃe. Nach dem Hauptgang lieà sich der Kellner eine Weile nicht mehr blicken. Das machte die beiden sehr glücklich, denn das Filet lag ihnen noch schwer im Magen. Obwohl Lorelai ansonsten sehr viel essen kann, hatte auch sie ihre Grenzen.
Als dann nach ungefähr einer halben Stunde endlich der Nachtisch kam, rührten sie ihn beide erst mal nicht an, da sie immer noch satt vom Hauptgang waren. Der Nachtisch war etwas wirklich leckeres. Eierpfannkuchen mit heiÃen Himbeeren und Vanilleeis. Sie fingen gerade an zu essen, als Lorelai fragte: âWas ist jetzt mit deiner Ãberraschung?" Luke grinste.
âDie kommt erst ganz am Ende. Du musst dich noch ein bisschen gedulden.", sagte er und gab ihr einen Kuss. Sie grinste und nahm einen Bissen von ihrem Pfannkuchen. âWow! Das schmeckt wirklich gut!", meinte Lorelai überrascht, âLos, probier auch mal!" Luke probierte auch und er war genauso überrascht, wie sie.
âWie läuft´s eigentlich mit deinem Hotel?", fragte Luke mit vollem Mund.
âEs läuft viel besser, als ich es gedacht habe. Ich glaube wir werden erst nach zweieinhalb Jahren pleite gehen.", antwortete Lorelai und lächelte.
âWieso hast du dich eigentlich damals von Max getrennt?", fragte Luke und Lorelai verschluckte sich beinahe an ihrem Stück Pfannkuchen, das sie gerade in den Mund nahm.
âWie kommst du jetzt auf dieses Thema?", fragte sie überrascht.
âWenn das nicht ein geeignetes Thema ist, dann lass uns über was anderes sprechen." âJa, das wäre mir lieb."
âBist du sauer, dass ich davon angefangen habe?"
âNein, aber ich spreche eben nicht gerne darüber. Anderes Thema, okay? Das Essen ist wirklich köstlich!"
âWas hältst du von Hochzeiten? Schon mal auf einer gewesen?"
âJa, auf der, von deiner Schwester. Dahin hast du mich doch eingeladen!", sagte Lorelai etwas verwirrt, âWarum interessierst du dich dafür?"
âAch, nur so....... ." Luke stocherte in seinem Essen herum.
âWas ist eigentlich los?", fragte Lorelai und legte ihre Gabel weg. Luke sah auf, legte seine Gabel auch weg und fragte Lorelai: âKönntest du dir vorstellen jemanden schon nach weniger als einem halben Jahr zu heiraten?"
âWenn alles super laufen würde, mit Sicherheit! Wieso fragst du?", fragte Lorelai und sah ihn misstrauisch an. Luke wischte sich den Mund mit seiner Serviette ab, stand auf, griff in seine Hosentasche, nahm ein kleines schwarzes Samtkästchen heraus und kniete sich vor Lorelai. Sie schaute etwas verwirrt und sagte mit zittriger Stimme: â....Luke, ich............"
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Hoffe, euch gefällts und ihr freut euch auf den nächsten Teil......
Also... hier ist dann Kapitel 12..... hoffe, ihr seit mit dem Ende zufrieden......
Und wieder ein Date
Nach ungefähr zwanzig Stunden, so kam es Lorelai zumindest vor, konnte sie endlich nach Hause gehen und sich für den Abend mit Luke zurecht machen. Er kam natürlich wieder überpünktlich. Rory steckte ihrer Mutter noch die letzten Strähnen nach oben und ging anschlieÃend zur Tür.
âIst deine Mutter soweit?", fragte Luke Rory, die total erstaunt über Lukes Aussehen war. Er trug einen schwarzen Anzug, eine schwarze Hose, ein weiÃes Hemd und einen Schlips. Rory brachte keinen Ton heraus.
âIst alles in Ordnung mit dir, Rory?", fragte Luke, der ihren seltsamen Gesichtsausdruck aufmerksam musterte.
âJa......... ähm, sie kommt gleich.", sagte Rory und starrte immer noch Lukes Klamotten an.
âMom? Bist du soweit? Komm doch noch mal kurz rein, Luke!", sagte Rory und machte die Tür ganz auf. Sie bat ihn noch kurz Platz zu nehmen, da ihre Mutter ein kleines Problem mit dem ReiÃverschluss von ihrem Kleid hatte.
âSie kommt gleich runter.", sagte Rory und folgte den Rufen ihrer Mutter. Nach ungefähr fünf Minuten kam Rory wieder runter und sagte: âBitte fall nicht um, wenn du sie jetzt siehst."
Luke stand auf und konnte es kaum erwarten Lorelai zu sehen. Sie stieg langsam eine Stufe nach der Anderen hinunter, sodass man nur in kleinen Stücken ihr Kostüm für diesen Abend zu sehen bekam. Nach einer kleinen Weile sah man sie schlieÃlich ganz. Luke kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Lorelai trug ein dunkelblaues, schulterfreies Seidenkleid und ihre Haare waren nach oben gesteckt. Rory hatte jede einzelne Strähne gedreht und mit einer Haarnadel befestigt. Luke sah sie an und grinste nur.
âWow!", brachte er schlieÃlich hervor, âWollen wir?", fragter er und hielt ihr einen Arm hin.
âIch bin schon gespannt, wohin du mich diesmal führst. Sie hakte sich bei ihm ein und sie verlieÃen das Haus. Rory verabschiedete sich von ihrer Mutter und wünschte ihr einen wunderschönen Abend. Luke hatte wieder eine Limousine gemietet. Auf der Fahrt löcherte Lorelai Luke die ganze Zeit mit der Frage, wohin er sie denn bringen würde. Sie fuhren diesmal ungefähr anderthalb Stunden.
Als sie angekommen waren, öffnete Luke ihr wieder die Tür. Sie stieg aus und staunte. Es war zwar nicht so groÃ, wie das Restaurant, in dem sie bei ihrem ersten Date essen waren, aber es war doch prunkvoll. Die beiden liefen Hand in Hand zum Eingang des Restaurants und lieÃen sich zu ihrem Tisch führen. Der Kellner führte sie in einen separaten Raum, der mit durchscheinenden Glaswänden umstellt war. Der Tisch stand neben einem Kamin, wo ein prächtiges Feuer brannte. Der Kellner rückte den beiden die Stühle zurecht und sie nahmen Platz. Luke flüsterte dem Kellner etwas ins Ohr, der grinste und verschwand in Richtung Küche. Er kam mit einer Flasche Wein zurück und schenkte ihnen ein. Als der Kellner wieder verschwunden war, fragte Lorelai: âAlso, was ist jetzt deine Ãberraschung, die den Abend noch viel besser gestalten wird, als er sowieso schon ist?"
âDie Ãberraschung kommt erst zum Schluss!", sagte Luke und fragte sie, ob sie auÃer dem Wein noch etwas trinken wolle. Nach ungefähr einer viertel Stunde kam der Kellner mit zwei kleinen Tellern mit Salat wieder. Lorelai und Luke unterhielten sich gut und aÃen ihren Salat. Als ob man sie beobachten würde, kam, gerade als sie ihren Salat gegessen hatten, der erste Gang. Der bestand aus vier verschiedenen Pasteten. Lorelai nahm sich gleich mehrmals nach. Der Kellner brachte einen kleinen Zwischengang, der aus pochierten Eiern, Kaviar und einer neuen Sorte von Wein bestand. Als Hauptgang gab es Rinderfilet mit einer Spargel- RahmsoÃe. Nach dem Hauptgang lieà sich der Kellner eine Weile nicht mehr blicken. Das machte die beiden sehr glücklich, denn das Filet lag ihnen noch schwer im Magen. Obwohl Lorelai ansonsten sehr viel essen kann, hatte auch sie ihre Grenzen.
Als dann nach ungefähr einer halben Stunde endlich der Nachtisch kam, rührten sie ihn beide erst mal nicht an, da sie immer noch satt vom Hauptgang waren. Der Nachtisch war etwas wirklich leckeres. Eierpfannkuchen mit heiÃen Himbeeren und Vanilleeis. Sie fingen gerade an zu essen, als Lorelai fragte: âWas ist jetzt mit deiner Ãberraschung?" Luke grinste.
âDie kommt erst ganz am Ende. Du musst dich noch ein bisschen gedulden.", sagte er und gab ihr einen Kuss. Sie grinste und nahm einen Bissen von ihrem Pfannkuchen. âWow! Das schmeckt wirklich gut!", meinte Lorelai überrascht, âLos, probier auch mal!" Luke probierte auch und er war genauso überrascht, wie sie.
âWie läuft´s eigentlich mit deinem Hotel?", fragte Luke mit vollem Mund.
âEs läuft viel besser, als ich es gedacht habe. Ich glaube wir werden erst nach zweieinhalb Jahren pleite gehen.", antwortete Lorelai und lächelte.
âWieso hast du dich eigentlich damals von Max getrennt?", fragte Luke und Lorelai verschluckte sich beinahe an ihrem Stück Pfannkuchen, das sie gerade in den Mund nahm.
âWie kommst du jetzt auf dieses Thema?", fragte sie überrascht.
âWenn das nicht ein geeignetes Thema ist, dann lass uns über was anderes sprechen." âJa, das wäre mir lieb."
âBist du sauer, dass ich davon angefangen habe?"
âNein, aber ich spreche eben nicht gerne darüber. Anderes Thema, okay? Das Essen ist wirklich köstlich!"
âWas hältst du von Hochzeiten? Schon mal auf einer gewesen?"
âJa, auf der, von deiner Schwester. Dahin hast du mich doch eingeladen!", sagte Lorelai etwas verwirrt, âWarum interessierst du dich dafür?"
âAch, nur so....... ." Luke stocherte in seinem Essen herum.
âWas ist eigentlich los?", fragte Lorelai und legte ihre Gabel weg. Luke sah auf, legte seine Gabel auch weg und fragte Lorelai: âKönntest du dir vorstellen jemanden schon nach weniger als einem halben Jahr zu heiraten?"
âWenn alles super laufen würde, mit Sicherheit! Wieso fragst du?", fragte Lorelai und sah ihn misstrauisch an. Luke wischte sich den Mund mit seiner Serviette ab, stand auf, griff in seine Hosentasche, nahm ein kleines schwarzes Samtkästchen heraus und kniete sich vor Lorelai. Sie schaute etwas verwirrt und sagte mit zittriger Stimme: â....Luke, ich............"
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Hoffe, euch gefällts und ihr freut euch auf den nächsten Teil......
Nils Casas
16.01.1991 - 06.08.07
Du lebst in unseren Herzen weiter, wir werden dich nicht vergessen...