26.04.2006, 20:07
Der nächste Teil ist schon lange fertig ich hab nur FB gewartet. Und jetzt kommt der nächste. Es freut mich das er dir gefallen hat. Der, der jetzt kommt ist wieder mit mehr action.
**Teil 18**
Als ich wieder wach wurde lag Joe immer noch neben mir. Er schlief. Es war ein total süÃer Anblick. Darauf bedacht ihn nicht zu wecken, stand ich langsam auf und ging hinunter. Ich hatte tierischen Hunger und auch Durst. In der Küche brannte kein Licht. Im ganzen Haus war es dunkel. Meine Hand suchte den Lichtschalter und fand ihn auch. Als ich ihn umgelegt hatte merkte ich ein Tuch über meinem Mund.
„Wenn du schreist bist du gleich tod. Wenn du dich ruhig verhälst hast du eine Chance auf ein längeres Leben.“ Sagte eine Stimme die mir bekannt vorkam. Erst wollte ich schreien, auch, wenn dies das Ende meines Lebens bedeuten würde. Aber durch dieses Tuch konnte ich kein Ton von mir geben. Der Mann hinter mir hatte das Tuch verknotet und hielt mir nun ein Messer an die Kehle. Vor Schreck und Todesangst konnte ich mich nicht mehr bewegen. Die Gestalt hinter mir zog mich nun raus. Den Garten entlang. Ein kalter Windhauch wehte um meine Nase und ich merkte, dass es gleich Regnen würde. Das war nun aber mein kleineres Problem. Ich würde eventuell sterben. Der Mann machte die hintere Tür eines Wagens auf und stieà mich hinein. Er selber stieg ebenfalls ein. Auch hinten.
„Hast du ihr die Augen auch verbunden?“ Fragte nun eine andere Stimme.
„Nein, dass habe ich vergessen. Ich mache es eben schnell.“ Sagte, die mir bekannte, Stimme. Ein anderes schwarzes Tuch wurde mir nun vor die Augen gebunden. Kurz darauf merkte ich das das Auto los fuhr. Also waren es anscheinend doch drei. Zwei davon kannte ich nun auch von den Stimmen. Wir fuhren eine lange Zeit. Ich konnte mir den Weg aber nicht merken. Wenn ich ihn gesehen hätte sicher aber nur so ging es nicht. Nach dieser endlosen Fahrt hielt das Auto abrupt. Der Mann neben mir zog mich ziemlich brutal aus dem Auto. Ich stolperte ihm hinterher, da ich ja nichts sehen konnte.
„Trag sie!“ Kam der Befehl von hinten, da es so wahrscheinlich schneller gehen würde. Warum war ich runter gegangen? Fragte ich mich nun selber. Immer wieder mache ich solche Fehler. Endlich wurde ich wieder abgesetzt auf einen Stuhl. Bevor mir meine Augenbinde und auch das Tuch vom Mund entfernt wurde, wurde ich an den Stuhl gefesselt. Die Seile saÃen fest. Unmöglich daraus zu kommen. Nachdem dann endlich die Augenbinde und auch das Tuch von meinem Mund weg war, sah ich mich um. Noch war ich unfähig etwas zu sagen. Es war eine alte Lagerhalle. Wahrscheinlich schon lange ausser betrieb. Drei Männer, schwarz gekleidet, standen vor mir. Da ihre schwarzen Kaputzen tief in die Gesichter gezogen waren konnte ich nichts sehen. Der in der Mitte stand einen Schritt vor den anderen. Die Wände waren grau und feucht. Es roch hier modrig.
„Was wollt ihr? Mich umbringen?“ Fragte ich dann. Meine Stimme zitterte gewaltig vor Angst. Aber ich musste wissen ob ich sterben sollte. Der Mann in der Mitte lachte. Es war ein gehäÃiges Lachen.
„Das hätten wir dann schon lange getan. Nein, mit dir haben wir was anderes vor. Erst erzwingen wir Lösegeld. Dann zwingen wir deine Mutter zurück zu gehen wo sie herkommt und dann erst wirst du sterben.“ Sagte er und er lachte. Die Kaputze schob dieser nun aus seinem Gesicht heraus. Das Gesicht gehörte zu einem Jungen in meinem Alter. Ich hatte ihn in der Schule gesehen ihn aber nicht weiter beachtet. Dann zeigten auch die anderen beiden ihre Gesichter. Das eine kannte ich nicht. Aber das andere kannte ich.
„Und ich dachte du wärst mein Freund.“ Sagte ich zu Bob. Ich war entäuscht. Warum hatte er mir das angetan.
„Was bekommst du dafür?“ Fragte ich dann. Aber Bob schwieg.
„Er bekommt einen Teil der Weltherrschaft. Du teilst deine Macht ja nicht.“ Ich runzelte meine Stirn. Welche Macht? Ich sollte hier nur für Gleichgewicht sorgen nichts mir Macht, oder hatte mir der Mann das verschwiegen? Ich war ein wenig Ratlos.
„Was bedeutet JEW?“ Das musste ich noch wissen. Für Bob stand keiner dieser Buchstaben. Das war klar. Wieder lachte der Mittlere.
„Für meinen Namen. Johannes Ernst Walter.“ Was für ein Name dachte ich und verkniff mir ein Lachen. „Bring ihr was zu essen und hol das Telefon.“ Sagte Johannes zu dem einem, den ich nicht kannte. Schon war dieser auch verschwunden. Mit Brot und Wasser kam er wieder. Auch ein Telefon hatte er dabei.
„Fütter sie und gib ihr was zu trinken.“ Sagte er dann zu Bob. Auch er gehorchte aufs Wort. Es war doch irgendwie erstaunlich. Johannes setzte sich nun mir gegenüber auf einen Stuhl. Bob gab mir einen Schluck zu trinken und bot mir dann etwas zu essen an. Ich hatte aber keinen Hunger und schüttelte den Kopf.
„Das hätte ich nicht gedacht. Das du so tief sinken kannst.“ Flüsterte ich leise so, dass nu Bob mich hören konnte. Nun hörte ich das Johannes anfing zu wählen. Wenn er wohl anrufen würde? Meine Mutter wegen dem Lösegeld? Wahrscheinlich. Ausser er hatte noch einen Boss.
„Wenn du schreist bist du gleich tod. Wenn du dich ruhig verhälst hast du eine Chance auf ein längeres Leben.“ Sagte eine Stimme die mir bekannt vorkam. Erst wollte ich schreien, auch, wenn dies das Ende meines Lebens bedeuten würde. Aber durch dieses Tuch konnte ich kein Ton von mir geben. Der Mann hinter mir hatte das Tuch verknotet und hielt mir nun ein Messer an die Kehle. Vor Schreck und Todesangst konnte ich mich nicht mehr bewegen. Die Gestalt hinter mir zog mich nun raus. Den Garten entlang. Ein kalter Windhauch wehte um meine Nase und ich merkte, dass es gleich Regnen würde. Das war nun aber mein kleineres Problem. Ich würde eventuell sterben. Der Mann machte die hintere Tür eines Wagens auf und stieà mich hinein. Er selber stieg ebenfalls ein. Auch hinten.
„Hast du ihr die Augen auch verbunden?“ Fragte nun eine andere Stimme.
„Nein, dass habe ich vergessen. Ich mache es eben schnell.“ Sagte, die mir bekannte, Stimme. Ein anderes schwarzes Tuch wurde mir nun vor die Augen gebunden. Kurz darauf merkte ich das das Auto los fuhr. Also waren es anscheinend doch drei. Zwei davon kannte ich nun auch von den Stimmen. Wir fuhren eine lange Zeit. Ich konnte mir den Weg aber nicht merken. Wenn ich ihn gesehen hätte sicher aber nur so ging es nicht. Nach dieser endlosen Fahrt hielt das Auto abrupt. Der Mann neben mir zog mich ziemlich brutal aus dem Auto. Ich stolperte ihm hinterher, da ich ja nichts sehen konnte.
„Trag sie!“ Kam der Befehl von hinten, da es so wahrscheinlich schneller gehen würde. Warum war ich runter gegangen? Fragte ich mich nun selber. Immer wieder mache ich solche Fehler. Endlich wurde ich wieder abgesetzt auf einen Stuhl. Bevor mir meine Augenbinde und auch das Tuch vom Mund entfernt wurde, wurde ich an den Stuhl gefesselt. Die Seile saÃen fest. Unmöglich daraus zu kommen. Nachdem dann endlich die Augenbinde und auch das Tuch von meinem Mund weg war, sah ich mich um. Noch war ich unfähig etwas zu sagen. Es war eine alte Lagerhalle. Wahrscheinlich schon lange ausser betrieb. Drei Männer, schwarz gekleidet, standen vor mir. Da ihre schwarzen Kaputzen tief in die Gesichter gezogen waren konnte ich nichts sehen. Der in der Mitte stand einen Schritt vor den anderen. Die Wände waren grau und feucht. Es roch hier modrig.
„Was wollt ihr? Mich umbringen?“ Fragte ich dann. Meine Stimme zitterte gewaltig vor Angst. Aber ich musste wissen ob ich sterben sollte. Der Mann in der Mitte lachte. Es war ein gehäÃiges Lachen.
„Das hätten wir dann schon lange getan. Nein, mit dir haben wir was anderes vor. Erst erzwingen wir Lösegeld. Dann zwingen wir deine Mutter zurück zu gehen wo sie herkommt und dann erst wirst du sterben.“ Sagte er und er lachte. Die Kaputze schob dieser nun aus seinem Gesicht heraus. Das Gesicht gehörte zu einem Jungen in meinem Alter. Ich hatte ihn in der Schule gesehen ihn aber nicht weiter beachtet. Dann zeigten auch die anderen beiden ihre Gesichter. Das eine kannte ich nicht. Aber das andere kannte ich.
„Und ich dachte du wärst mein Freund.“ Sagte ich zu Bob. Ich war entäuscht. Warum hatte er mir das angetan.
„Was bekommst du dafür?“ Fragte ich dann. Aber Bob schwieg.
„Er bekommt einen Teil der Weltherrschaft. Du teilst deine Macht ja nicht.“ Ich runzelte meine Stirn. Welche Macht? Ich sollte hier nur für Gleichgewicht sorgen nichts mir Macht, oder hatte mir der Mann das verschwiegen? Ich war ein wenig Ratlos.
„Was bedeutet JEW?“ Das musste ich noch wissen. Für Bob stand keiner dieser Buchstaben. Das war klar. Wieder lachte der Mittlere.
„Für meinen Namen. Johannes Ernst Walter.“ Was für ein Name dachte ich und verkniff mir ein Lachen. „Bring ihr was zu essen und hol das Telefon.“ Sagte Johannes zu dem einem, den ich nicht kannte. Schon war dieser auch verschwunden. Mit Brot und Wasser kam er wieder. Auch ein Telefon hatte er dabei.
„Fütter sie und gib ihr was zu trinken.“ Sagte er dann zu Bob. Auch er gehorchte aufs Wort. Es war doch irgendwie erstaunlich. Johannes setzte sich nun mir gegenüber auf einen Stuhl. Bob gab mir einen Schluck zu trinken und bot mir dann etwas zu essen an. Ich hatte aber keinen Hunger und schüttelte den Kopf.
„Das hätte ich nicht gedacht. Das du so tief sinken kannst.“ Flüsterte ich leise so, dass nu Bob mich hören konnte. Nun hörte ich das Johannes anfing zu wählen. Wenn er wohl anrufen würde? Meine Mutter wegen dem Lösegeld? Wahrscheinlich. Ausser er hatte noch einen Boss.
**Ende**
So habe nen neues Programm und da ist kein Rechtschreibprogramm bei hoffe es sind nicht allzu viele Fehler drin.