27.04.2006, 14:35
Hey
ich hab gerade den neuen Teil fertig bekommen. Ich hoffe er gefällt euch^^
âNa was denkst du?â Lore schlenderte mit ihrer Tochter in Richtung Diner.
âIch denke, dass du bald sehr viel mehr wiegen wirstâ
âHeyâ
~Flashback~
Unruhig rutschte Lorelai auf dem Stuhl hin und her, während sie ihre Finger knetete. Die Tür ging auf und ein Mann in weiÃem Kittel kam herein. Er ging auf sie zu, las noch mal auf seinem Zettel und streckte schlieÃlich die Hand aus.
âIch darf ihnen gratulieren Mrs. Gilmore-Danes. Sie sind in der zehnten Woche schwangerâ
Lore saà auf ihrem Stuhl und zeigte keine Regung. SchlieÃlich huschte ein breites Lächeln über ihre Lippen und sie sprang auf.
âWow so hat es auch noch niemand aufgenommenâ lachte der Arzt, der völlig überrascht von der Umarmung war.
âGehen sie damit nach vorne und lassen sie sich einen neuen Termin gebenâ
Lorelai schnappte sich den Zettel und eilte nach draussen. Sie konnte es nicht glauben. Sie war wirklich schwanger. Bald würde es ein Familienmitglied mehr gebenâ¦von Luke. Ohne es zu bemerkte strich sie sich sanft über den Bauch. Lore würde also erneut Mutter werden.
~zurück~
âDas ist nicht witzigâ Lorelai verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihre Tochter patzig an.
âDas war auch kein Witz. Deine super Figur wirst du verlierenâ Rory zog eine Augenbraue nach oben und grinste. Sie war glücklich. Froh, dass in ihrem Leben alles so gut ging. Sie hatte einen Freund, den sie über alles liebte, richtige Eltern, auch wenn Luke nicht ihr leiblicher Vater war und nun würde sie auch bald Schwester werden. GroÃe Schwester. Rory freute sich auf ihre Geschwisterchen. Schon immer hatte sie davon geträumt.
Die beiden betraten das Diner und suchten sich einen freien Tisch in der Ecke. Noch wusste es keiner. Noch war Stars Hollow mit der Neuigkeit nicht vertraut. Doch das würde sich sicher bald ändern. Das wussten die beiden genau.
âHeyâ Luke kam an den Tisch und begrüÃte seine Frau mit einem Kuss.
âHeyâ Sie strahlte über bei Ohre. Das war doch alles zu gut, um wahr zu sein.
âWas darf ich euch bringen?â
âFür mich bitte Pancakes und einen Kaffeeâ Rory zog an ihrem Shirt und durchsuchte das Diner. Wo war er denn?
âOhhh neinâ Sie wurde von dem Jammern ihrer Mutter wieder aus den Gedanken geholt.
âDu bekommst keinen Kaffee, ist das klar?â
âGuck die Rory an. Sie hat es unbeschadet überstandenâ
âSie ist genauso Kaffeesüchtig wie duâ
âUnd trotzdem studiert sieâ
âVergiss nicht. Das ist mein Kind, was du da in dir trägt und ich werde bestimmt nicht befürworten, dass es mit Koffein versorgt wirdâ
âDer Arzt hat aber gesagt, dass es schädlich für das Kind wäre, wenn ich jetzt aufhören würde. SchlieÃlich würde es unter Entzugserscheinungen leiden genau wie die Mutterâ Lore grinste verschmitzt und schob schon mal ihre Tasse weiter vor. Sie wusste genau, dass Luke jetzt nachgeben würde. SchlieÃlich wollte er nur das Beste für das Kind. Sie wusste genau, wie sie ihn rumkriegen konnte. Das wusste sie schon immer am besten.
âAber nur eine Tasse Lorelaiâ Er sah sie skeptisch an und als er die Bestätigung in Form eines Nickens bekam hob er wehmütig die Kanne.
âDas wirst du bereuenâ
âDanke Schatzâ
Rory saà nur neben dran und lächelte. Die zwei hatten sich wirklich gesucht und gefunden. Ihre Mutter so glücklich zu sehen, löste in ihr ein gutes Gefühl aus. Denn das Lorelai so glücklich war, war nicht immer so. Nicht immer führte sie ein so unbeschwertes Leben. So ein erfülltes Leben.
âLuke wo ist denn Jess?â
âEr war vorhin bei euch zu Hause und dann ist er nicht mehr gekommenâ
âHmmâ
Lore sah ihre Tochter an und ihre entging der besorgt Blick nicht.
âGeh doch schnell mal Heim und guck, was er machtâ
âAber..â
âNichts aberâ
âDanke Mumâ Sie lächelte warm und stand schlieÃlich auf.
âIch beeil mich auchâ
Sie steckte den Schlüssel ins Schloss und betrat die Wohnung. Rory durchsuchte jedes Zimmer, vergebens. Nachdenklich setzte sie sich an den Tisch und erst jetzt fiel ihr Blick nach vorne. Vor ihr lag ein Brief. Ein offener Brief. Verwirrt griff sie danach und musterte den Umschlag. Er kam von New York. New York? Plötzlich kamen wieder Ãngste in ihr hervor, die sie längst vergessen hatte. Verdrängt hatte. Langsam zog sie den Brief aus dem Umschlag und entfaltete das Stück Papier. Sie fing an zu lesen. Mit jedem Wort wurden ihre Augen gröÃer.
âSehr geehrter Mr. Marianoâ¦â
Sie schlug die Hand vor den Mund. Ihr Magen verkrampfte sich. Wieso hatte er ihr das nicht erzählt? Warum hatte er das verheimlicht? Rory steckte den Brief völlig perplex in den Umschlag zurück und ging aus der Wohnung. Gedanken verloren schlenderte sie in Richtung Diner. Was sollte das jetzt bedeuten?
Sie sah nicht wohin sie lief und so musste es geschehen, dass sie unweigerlich mit jemanden zusammen stieÃ.
âJess?!â Sie blickte auf und sah geradewegs in zwei braune Augen.
âRory?!â Mindestens genauso überrascht musterte er seine Freundin.
âWarum? Warum hast du mir das angetan?â Sie lächelte gequält und wich einen Schritt zurück.
âWasâ¦was hab ich dir angetan?â
âDer Briefâ
âBrieâ¦oh nein. Rory ichâ Jess versuchte ihren Arm zu erreichen, doch sie wich erneut zurück. Wie konnte er das ohne ihr Wissen tun? Sie hatte keine Ahnung.
âIch dachte du vertraust mirâ Mit diesen Worten ging sie an ihm vorbei. Jess konnte sich nicht rühren. Was hatte er nur wieder getan. Warum hatte er den Brief auch liegen lassen. Warum nurâ¦
Freu mich auf Fb. bis dann
GLG
ich hab gerade den neuen Teil fertig bekommen. Ich hoffe er gefällt euch^^
âNa was denkst du?â Lore schlenderte mit ihrer Tochter in Richtung Diner.
âIch denke, dass du bald sehr viel mehr wiegen wirstâ
âHeyâ
~Flashback~
Unruhig rutschte Lorelai auf dem Stuhl hin und her, während sie ihre Finger knetete. Die Tür ging auf und ein Mann in weiÃem Kittel kam herein. Er ging auf sie zu, las noch mal auf seinem Zettel und streckte schlieÃlich die Hand aus.
âIch darf ihnen gratulieren Mrs. Gilmore-Danes. Sie sind in der zehnten Woche schwangerâ
Lore saà auf ihrem Stuhl und zeigte keine Regung. SchlieÃlich huschte ein breites Lächeln über ihre Lippen und sie sprang auf.
âWow so hat es auch noch niemand aufgenommenâ lachte der Arzt, der völlig überrascht von der Umarmung war.
âGehen sie damit nach vorne und lassen sie sich einen neuen Termin gebenâ
Lorelai schnappte sich den Zettel und eilte nach draussen. Sie konnte es nicht glauben. Sie war wirklich schwanger. Bald würde es ein Familienmitglied mehr gebenâ¦von Luke. Ohne es zu bemerkte strich sie sich sanft über den Bauch. Lore würde also erneut Mutter werden.
~zurück~
âDas ist nicht witzigâ Lorelai verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihre Tochter patzig an.
âDas war auch kein Witz. Deine super Figur wirst du verlierenâ Rory zog eine Augenbraue nach oben und grinste. Sie war glücklich. Froh, dass in ihrem Leben alles so gut ging. Sie hatte einen Freund, den sie über alles liebte, richtige Eltern, auch wenn Luke nicht ihr leiblicher Vater war und nun würde sie auch bald Schwester werden. GroÃe Schwester. Rory freute sich auf ihre Geschwisterchen. Schon immer hatte sie davon geträumt.
Die beiden betraten das Diner und suchten sich einen freien Tisch in der Ecke. Noch wusste es keiner. Noch war Stars Hollow mit der Neuigkeit nicht vertraut. Doch das würde sich sicher bald ändern. Das wussten die beiden genau.
âHeyâ Luke kam an den Tisch und begrüÃte seine Frau mit einem Kuss.
âHeyâ Sie strahlte über bei Ohre. Das war doch alles zu gut, um wahr zu sein.
âWas darf ich euch bringen?â
âFür mich bitte Pancakes und einen Kaffeeâ Rory zog an ihrem Shirt und durchsuchte das Diner. Wo war er denn?
âOhhh neinâ Sie wurde von dem Jammern ihrer Mutter wieder aus den Gedanken geholt.
âDu bekommst keinen Kaffee, ist das klar?â
âGuck die Rory an. Sie hat es unbeschadet überstandenâ
âSie ist genauso Kaffeesüchtig wie duâ
âUnd trotzdem studiert sieâ
âVergiss nicht. Das ist mein Kind, was du da in dir trägt und ich werde bestimmt nicht befürworten, dass es mit Koffein versorgt wirdâ
âDer Arzt hat aber gesagt, dass es schädlich für das Kind wäre, wenn ich jetzt aufhören würde. SchlieÃlich würde es unter Entzugserscheinungen leiden genau wie die Mutterâ Lore grinste verschmitzt und schob schon mal ihre Tasse weiter vor. Sie wusste genau, dass Luke jetzt nachgeben würde. SchlieÃlich wollte er nur das Beste für das Kind. Sie wusste genau, wie sie ihn rumkriegen konnte. Das wusste sie schon immer am besten.
âAber nur eine Tasse Lorelaiâ Er sah sie skeptisch an und als er die Bestätigung in Form eines Nickens bekam hob er wehmütig die Kanne.
âDas wirst du bereuenâ
âDanke Schatzâ
Rory saà nur neben dran und lächelte. Die zwei hatten sich wirklich gesucht und gefunden. Ihre Mutter so glücklich zu sehen, löste in ihr ein gutes Gefühl aus. Denn das Lorelai so glücklich war, war nicht immer so. Nicht immer führte sie ein so unbeschwertes Leben. So ein erfülltes Leben.
âLuke wo ist denn Jess?â
âEr war vorhin bei euch zu Hause und dann ist er nicht mehr gekommenâ
âHmmâ
Lore sah ihre Tochter an und ihre entging der besorgt Blick nicht.
âGeh doch schnell mal Heim und guck, was er machtâ
âAber..â
âNichts aberâ
âDanke Mumâ Sie lächelte warm und stand schlieÃlich auf.
âIch beeil mich auchâ
Sie steckte den Schlüssel ins Schloss und betrat die Wohnung. Rory durchsuchte jedes Zimmer, vergebens. Nachdenklich setzte sie sich an den Tisch und erst jetzt fiel ihr Blick nach vorne. Vor ihr lag ein Brief. Ein offener Brief. Verwirrt griff sie danach und musterte den Umschlag. Er kam von New York. New York? Plötzlich kamen wieder Ãngste in ihr hervor, die sie längst vergessen hatte. Verdrängt hatte. Langsam zog sie den Brief aus dem Umschlag und entfaltete das Stück Papier. Sie fing an zu lesen. Mit jedem Wort wurden ihre Augen gröÃer.
âSehr geehrter Mr. Marianoâ¦â
Sie schlug die Hand vor den Mund. Ihr Magen verkrampfte sich. Wieso hatte er ihr das nicht erzählt? Warum hatte er das verheimlicht? Rory steckte den Brief völlig perplex in den Umschlag zurück und ging aus der Wohnung. Gedanken verloren schlenderte sie in Richtung Diner. Was sollte das jetzt bedeuten?
Sie sah nicht wohin sie lief und so musste es geschehen, dass sie unweigerlich mit jemanden zusammen stieÃ.
âJess?!â Sie blickte auf und sah geradewegs in zwei braune Augen.
âRory?!â Mindestens genauso überrascht musterte er seine Freundin.
âWarum? Warum hast du mir das angetan?â Sie lächelte gequält und wich einen Schritt zurück.
âWasâ¦was hab ich dir angetan?â
âDer Briefâ
âBrieâ¦oh nein. Rory ichâ Jess versuchte ihren Arm zu erreichen, doch sie wich erneut zurück. Wie konnte er das ohne ihr Wissen tun? Sie hatte keine Ahnung.
âIch dachte du vertraust mirâ Mit diesen Worten ging sie an ihm vorbei. Jess konnte sich nicht rühren. Was hatte er nur wieder getan. Warum hatte er den Brief auch liegen lassen. Warum nurâ¦
Freu mich auf Fb. bis dann
GLG