01.05.2006, 15:39
hallo leute
es ist ein wunder geschehen, ich hab es tatsächlich geschafft einen neuen teil zu schreiben
es tut mir leid das es soooo lange gedauert hat aber bei mir lief alles drunter und drüber und wenn ich mal kurz zeit hatte hatte ich ne schreibblockade
ich hoffe natürlich das diese ff überhaupt noch jemand liest![Unsure Unsure](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/unsure.gif)
falls es jemand tut dann viel spaà beim neuen teil, den nächsten gibts dann ende des jahres
:biggrin: (hoffe ja nicht das es wirklich so wird)
Teil 49:
~~~Flashback~~~
Astrid wollte gerade anfangen die Person lautstark zu schimpfen, jedoch kam sie gar nicht dazu.
âHallo schönes Mädchen.â
âHi Ben.â
Er ist auch immer dort wo ihn keiner braucht. Noch dazu mit unpassenden Komplimenten.
âWas machst du denn hier so alleine?â
âIch hab frische Luft geschnappt.â
âWo ist denn dein Freund?â
âDrinnen auf der Party.â
âBist du ihm so egal dass er dich sogar alleine hier raus gehen lässt.â
âWarum sollte er mitgehen? Ich bin schon alt genug um auf mich selbst aufzupassen.â
Ben ging nun noch näher zu Astrid hin, diese ging im selben Moment einen Schritt zurück.
âBen, was soll das?â
âIch glaube es ist kein Geheimnis das ich mich vom ersten Moment an in dich verliebt habe, allerdings war ich bis jetzt immer zu feige es dir zu sagen.â
âDas hättest du dir auch sparen können denn wie du weiÃt bin ich mit Jess zusammen. Und daran wird sich auch so schnell nichts ändern.â
âAchja?â
âJa.â
Bevor Astrid überhaupt reagieren konnte wurde sie bereits von Ben geküsst. Sie schaffte es nur mit viel Mühe sich zu befreien. Bevor sie jedoch Ben schimpfen konnte fiel ihr Blick auf Jess. Auf einen sehr verletzten Jess. Ihre Blicke trafen sich, scheinbar endlos. Bis sich Jess wegdrehte und im Inneren der Halle verschwand. Astrids Augen füllten sich mit Tränen und sie spürte dass sie von Ben am Arm festgehalten wurde.
âLass mich bloà in Ruhe. Verstanden.â
Astrid schrie ihn voller Wut an. Ben sollte ruhig merken das sie ihm am liebsten an die Gurgel gesprungen wäre, aber Jess war ihr im Moment wichtiger. Sofort setzte sie sich in Bewegung und suchte nach ihm. Diesmal fand sie ihn und der Anblick gab ihr einen Stich ins Herz. Jess saà alleine in einer Ecke und sie bemerkte eine kleine Träne die sich ihren Weg über sein Gesicht bahnte. Langsam ging sie zu ihm. Keine Ahnung was sie sagen sollte. Als Jess sie bemerkte wischte er sich über sein Gesicht und blickte dann mit einem finsteren Blick zu ihr hoch.
âWas ist?â
âJess, es tut mir leid. Aber es war nicht so wies vielleicht ausgesehen hat.â
âNa klar. Diese billige Ausrede kannst du dir wirklich sparen.â
âJess...das ist....â
Doch bevor Astrid weiterreden konnte stand Jess auf und ging. Astrid versuchte gar nicht weiter ihn aufzuhalten, da sie ohnehin wusste dass es keinen Sinn hatte. Sie seufzte und ging dann zurück in die Halle. Astrid ging einige Minuten gedankenlos umher, bis sie mit der provisorisch aufgebauten Bar zusammenstieÃ.
âInteressiert doch sowieso keinen, was ich mache.â, flüsterte Astrid zu sich selbst.
Als Astrid am nächsten Morgen aufwachte fand sie sich in einem fremden Zimmer wieder. Sofort war sie hellwach und sprang regelrecht aus dem Bett. Erst jetzt bemerkte sie das sie völlig andere Kleidung anhatte als am Vortag.
Verdammt noch mal, wo bin ich? Und wessen Klamotten hab ich an?
Sie ging zur Tür und öffnete sie ein kleines Stück. Astrid hörte nun leise einen Fernseher. Sie öffnete die Tür etwas weiter und schaute vorsichtig ins andere Zimmer. Ein kleiner Grinser bildete sich nun auf ihren Lippen.
âMorgen Danny.â
Danny zuckte zusammen und drehte sich dann langsam um.
âSeit wann stehst du da?â
âNicht der Rede wert.â
âAber schön das du auch endlich aufstehst, ich hab mir schon Sorgen gemacht.â
Astrid setzte sich nun neben Danny und sah ihm beschämt in die Augen.
âIch hoffe es ist okay das ich dir trockene Klamotten angezogen habe, sonst wärst du auch noch krank geworden.â
âDanke.â
Die beiden saÃen nun schweigend nebeneinander und blickten in den Fernseher. Bis Danny diesen nach einigen Minuten abdrehte.
âWeiÃt du noch irgendwas von gestern?â
âEhrlich gesagt endet meine Erinnerung bei dem Streit mit Jess.â
âDachte ich mir irgendwie schon.â
Astrid warf einen etwas verängstigten Blick zu Danny.
âIst irgendwas passiert das ich wissen sollte?â
âNun, ich will nicht boshaft sein aber ich hoffe das du einen anständigen Kater hast.â
Astrid konnte sich einen Grinser nicht verkneifen.
âOh ja, den hab ich. Keine Sorge.â
Die Stimmung zwischen den beiden war nun entspannter und Danny drehte den Fernseher wieder auf. Beide starrten in den Fernseher bis Astrid die Frage stellte die ihr schon die ganze Zeit auf der Zunge brannte.
âWo ist Jess?â
~~~Flashback Ende~~~
Lorelai blickte Luke mit groÃen Augen an. Und mit jeder Sekunde wuchs Lukes Angst vor Lorelais Antwort.
âBitte. Sag doch etwas.â
Lorelai blickte sich nun langsam um und war sich nicht sicher ob sie das nur träumte.
âKneif mich bitte mal.â
âWas?â
Nun war es an Luke groÃe Augen zu machen. Mit so etwas hatte er wieder nicht gerechnet.
âDu sollst mich kneifen. Ich will mir sicher sein dass ich das nicht träume.â
Luke tat wie ihm geheissen.
âAutsch. Luke was soll das?â
âAber du....â
âIch weiss doch was ich gesagt hab.â
Luke musste grinsen. Sie war einfach zu niedlich wenn sie verwirrt war.
âLorelai, alles in Ordnung mit dir?â
âIch wollte immer, wenn mir ein Mann den ich liebe einen Heiratsantrag macht, das dies inmitten von 1000 gelben Margeriten passieren muss.â
âDas wusste ich nicht. Tut mir leid.â
âAber so ist es auch schön.â
Die beiden lächelten sich an. Luke legte eine Hand auf Lorelais Wange und streichelte sie sanft. Er wollte sie küssen doch dazu kam er nicht, denn Lorelai versank in einem Redeschwall.
âSag mal, ist dir eigentlich klar wie viel wir da vorbereiten müssen. Und natürlich brauchen wir auch einen Termin, wo unsere ganzen Freunde Zeit haben. Natürlich muss das Wetter auch schön sein. Und das ist ja das gröÃte Problem, denn das Wetter kann ja keiner beeinflussen.â
âHeisst das ja?â
âAber sicher.â
Luke seufzte erleichtert und er freute sich unendlich diesen Schritt gemacht zu haben. Nun küssten sich die beiden endlich, bis Lorelai die ganze Sache ihrer besten Freundin erzählen musste. Sofort hörte sie auf Luke zu küssen und kramte in ihrer Tasche nach dem Handy und wählte auch sofort.
âHallo?â
âRory, ich hab tolle Neuigkeiten.â
Luke verdrehte die Augen. Es war abzusehen dass sie es keine Nacht durchhalten würde ohne ihre Tochter anzurufen. Aber auch das mochte er so an Lorelai.
und wie fandet ihr ihn?
es ist ein wunder geschehen, ich hab es tatsächlich geschafft einen neuen teil zu schreiben
es tut mir leid das es soooo lange gedauert hat aber bei mir lief alles drunter und drüber und wenn ich mal kurz zeit hatte hatte ich ne schreibblockade
ich hoffe natürlich das diese ff überhaupt noch jemand liest
![Unsure Unsure](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/unsure.gif)
falls es jemand tut dann viel spaà beim neuen teil, den nächsten gibts dann ende des jahres
![Wink Wink](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/wink.gif)
Teil 49:
~~~Flashback~~~
Astrid wollte gerade anfangen die Person lautstark zu schimpfen, jedoch kam sie gar nicht dazu.
âHallo schönes Mädchen.â
âHi Ben.â
Er ist auch immer dort wo ihn keiner braucht. Noch dazu mit unpassenden Komplimenten.
âWas machst du denn hier so alleine?â
âIch hab frische Luft geschnappt.â
âWo ist denn dein Freund?â
âDrinnen auf der Party.â
âBist du ihm so egal dass er dich sogar alleine hier raus gehen lässt.â
âWarum sollte er mitgehen? Ich bin schon alt genug um auf mich selbst aufzupassen.â
Ben ging nun noch näher zu Astrid hin, diese ging im selben Moment einen Schritt zurück.
âBen, was soll das?â
âIch glaube es ist kein Geheimnis das ich mich vom ersten Moment an in dich verliebt habe, allerdings war ich bis jetzt immer zu feige es dir zu sagen.â
âDas hättest du dir auch sparen können denn wie du weiÃt bin ich mit Jess zusammen. Und daran wird sich auch so schnell nichts ändern.â
âAchja?â
âJa.â
Bevor Astrid überhaupt reagieren konnte wurde sie bereits von Ben geküsst. Sie schaffte es nur mit viel Mühe sich zu befreien. Bevor sie jedoch Ben schimpfen konnte fiel ihr Blick auf Jess. Auf einen sehr verletzten Jess. Ihre Blicke trafen sich, scheinbar endlos. Bis sich Jess wegdrehte und im Inneren der Halle verschwand. Astrids Augen füllten sich mit Tränen und sie spürte dass sie von Ben am Arm festgehalten wurde.
âLass mich bloà in Ruhe. Verstanden.â
Astrid schrie ihn voller Wut an. Ben sollte ruhig merken das sie ihm am liebsten an die Gurgel gesprungen wäre, aber Jess war ihr im Moment wichtiger. Sofort setzte sie sich in Bewegung und suchte nach ihm. Diesmal fand sie ihn und der Anblick gab ihr einen Stich ins Herz. Jess saà alleine in einer Ecke und sie bemerkte eine kleine Träne die sich ihren Weg über sein Gesicht bahnte. Langsam ging sie zu ihm. Keine Ahnung was sie sagen sollte. Als Jess sie bemerkte wischte er sich über sein Gesicht und blickte dann mit einem finsteren Blick zu ihr hoch.
âWas ist?â
âJess, es tut mir leid. Aber es war nicht so wies vielleicht ausgesehen hat.â
âNa klar. Diese billige Ausrede kannst du dir wirklich sparen.â
âJess...das ist....â
Doch bevor Astrid weiterreden konnte stand Jess auf und ging. Astrid versuchte gar nicht weiter ihn aufzuhalten, da sie ohnehin wusste dass es keinen Sinn hatte. Sie seufzte und ging dann zurück in die Halle. Astrid ging einige Minuten gedankenlos umher, bis sie mit der provisorisch aufgebauten Bar zusammenstieÃ.
âInteressiert doch sowieso keinen, was ich mache.â, flüsterte Astrid zu sich selbst.
Als Astrid am nächsten Morgen aufwachte fand sie sich in einem fremden Zimmer wieder. Sofort war sie hellwach und sprang regelrecht aus dem Bett. Erst jetzt bemerkte sie das sie völlig andere Kleidung anhatte als am Vortag.
Verdammt noch mal, wo bin ich? Und wessen Klamotten hab ich an?
Sie ging zur Tür und öffnete sie ein kleines Stück. Astrid hörte nun leise einen Fernseher. Sie öffnete die Tür etwas weiter und schaute vorsichtig ins andere Zimmer. Ein kleiner Grinser bildete sich nun auf ihren Lippen.
âMorgen Danny.â
Danny zuckte zusammen und drehte sich dann langsam um.
âSeit wann stehst du da?â
âNicht der Rede wert.â
âAber schön das du auch endlich aufstehst, ich hab mir schon Sorgen gemacht.â
Astrid setzte sich nun neben Danny und sah ihm beschämt in die Augen.
âIch hoffe es ist okay das ich dir trockene Klamotten angezogen habe, sonst wärst du auch noch krank geworden.â
âDanke.â
Die beiden saÃen nun schweigend nebeneinander und blickten in den Fernseher. Bis Danny diesen nach einigen Minuten abdrehte.
âWeiÃt du noch irgendwas von gestern?â
âEhrlich gesagt endet meine Erinnerung bei dem Streit mit Jess.â
âDachte ich mir irgendwie schon.â
Astrid warf einen etwas verängstigten Blick zu Danny.
âIst irgendwas passiert das ich wissen sollte?â
âNun, ich will nicht boshaft sein aber ich hoffe das du einen anständigen Kater hast.â
Astrid konnte sich einen Grinser nicht verkneifen.
âOh ja, den hab ich. Keine Sorge.â
Die Stimmung zwischen den beiden war nun entspannter und Danny drehte den Fernseher wieder auf. Beide starrten in den Fernseher bis Astrid die Frage stellte die ihr schon die ganze Zeit auf der Zunge brannte.
âWo ist Jess?â
~~~Flashback Ende~~~
Lorelai blickte Luke mit groÃen Augen an. Und mit jeder Sekunde wuchs Lukes Angst vor Lorelais Antwort.
âBitte. Sag doch etwas.â
Lorelai blickte sich nun langsam um und war sich nicht sicher ob sie das nur träumte.
âKneif mich bitte mal.â
âWas?â
Nun war es an Luke groÃe Augen zu machen. Mit so etwas hatte er wieder nicht gerechnet.
âDu sollst mich kneifen. Ich will mir sicher sein dass ich das nicht träume.â
Luke tat wie ihm geheissen.
âAutsch. Luke was soll das?â
âAber du....â
âIch weiss doch was ich gesagt hab.â
Luke musste grinsen. Sie war einfach zu niedlich wenn sie verwirrt war.
âLorelai, alles in Ordnung mit dir?â
âIch wollte immer, wenn mir ein Mann den ich liebe einen Heiratsantrag macht, das dies inmitten von 1000 gelben Margeriten passieren muss.â
âDas wusste ich nicht. Tut mir leid.â
âAber so ist es auch schön.â
Die beiden lächelten sich an. Luke legte eine Hand auf Lorelais Wange und streichelte sie sanft. Er wollte sie küssen doch dazu kam er nicht, denn Lorelai versank in einem Redeschwall.
âSag mal, ist dir eigentlich klar wie viel wir da vorbereiten müssen. Und natürlich brauchen wir auch einen Termin, wo unsere ganzen Freunde Zeit haben. Natürlich muss das Wetter auch schön sein. Und das ist ja das gröÃte Problem, denn das Wetter kann ja keiner beeinflussen.â
âHeisst das ja?â
âAber sicher.â
Luke seufzte erleichtert und er freute sich unendlich diesen Schritt gemacht zu haben. Nun küssten sich die beiden endlich, bis Lorelai die ganze Sache ihrer besten Freundin erzählen musste. Sofort hörte sie auf Luke zu küssen und kramte in ihrer Tasche nach dem Handy und wählte auch sofort.
âHallo?â
âRory, ich hab tolle Neuigkeiten.â
Luke verdrehte die Augen. Es war abzusehen dass sie es keine Nacht durchhalten würde ohne ihre Tochter anzurufen. Aber auch das mochte er so an Lorelai.
und wie fandet ihr ihn?