03.05.2006, 20:52
Also erstmal...... Es tut mir fürchterlich leid, dass ich ne ganze weile net mehr was gepostet hab. Aber erstens war ich das ganze WE net da und unser internet hat auch erst heute wieder funktioniert....
Ich war sogar an meinem Geburtstag nciht ind er Lage zu schreiben.... War wirklich die ganze zeit net zu hause. Damit ich euch aber nicht noch länger warten lasse, kriegt ihr jetzt den nächsten Teil.
Viel Spaà bei Kapitel 15:
Zerbricht eine alte Ehe?
Am nächsten Morgen standen Lorelai und Rory bereits etwas früher auf, damit sie noch zu den GroÃeltern gehen konnten. Zuerst gingen sie zu Luke um zu frühstücken. Dort verschwatzte Lorelai sich natürlich mit Luke und dachte gar nicht mehr daran zu ihren Eltern zu gehen. Rory musste sie hart aber herzlich in die Realität zurück holen. Auf der Fahrt wurde Lorelai sich immer unsicherer und steckte Rory damit an. Nach der halbstündigen Fahrt, standen sie vor dem riesigen Haus der Senior - Gilmores und schwiegen. Nach einer halben Ewigkeit sagte Lorelai: âDu klingelst!â
âNein Mom. Du klingelst. Du musst es ihnen sagen. Ich bin nur die Begleitung.â Lorelai fasste ihren ganzen Mut zusammen und klingelte.
Die Tür ging auf und Lorelai schlug das Herz bis zum Hals. Nach und nach tauchte eine Gestalt hinter der Tür auf. SchlieÃlich konnte man die Gestalt komplett sehen.
Es war Lorelais Vater.
âHi, Dad!â, sagte Lorelai und bemühte sich, dass ihre Stimme nicht komplett versagte. âLorelai, Rory. Das ist ja mal eine Ãberraschung. Was führt euch zwei denn in diese Gegend?â, fragte Richard und sah wirklich etwas erstaunt aus. Lorelai überwandt ihre Angst und sagte: âDad. Rory und ich sind gekommen, um dir und Mom etwas wichtiges mitzuteilen. Können wir reinkommen?â
Als Lorelai ihre Mutter erwähnte, versteinerte sich Richards Gesicht.
âKönnen wir das denn nicht dann besprechen, wenn deine Mutter wieder da ist?â, fragte Richard.
âWo ist Mom denn?â
âSie ist auf einem ihrer Frauentreffen vom Club. Sie wird voraussichtlich in drei Tagen wiederkommen. Aber ihr könnt trotzdem reinkommen.â Er machte die Tür ganz auf und Lorelai und Rory traten ein. Sie gingen zusammen ins Wohnzimmer, nahmen sich einen Drink und setzten sich aufs Sofa.
Je mehr Lorelai versuchte ihrem Vater zu entlocken, wo sich ihre Mutter befand, desto nervöser wurde dieser.
âDad. Du hast in den letzten zwanzig Minuten immer wieder neue Orte erfunden, an denen Mom sich angeblich aufhalten könnte. Kannst du uns nicht endlich sagen, wo sie sich wirklich befindet?â
âDas habe ich euch doch schon gesagt. Sie hat eben mal alleine sein wollen und da ist sie weggefahren. Wohin, das hat sie mir nicht gesagt.â
Rory hatte die ganze Zeit nichts gesagt, weil sie das Reden ihrer Mutter überlassen wollte, aber bei dieser Aussage platzte ihr der Kragen.
âHör doch endlich auf zu lügen, Grandpa. Wir wissen genau, dass ihr beide euch getrennt habt. Wir wollten eigentlich nur herkommen, weil Mom euch eine wunderbare Neuigkeit mitteilen wollte, aber da Grandma nicht hier ist, kann sie euch das erst erzählen, wenn ihr beide wieder hier seid. Wir wissen auch, dass Grandma in einem Hotel wohnt. Und was mich eigentlich am allermeisten verrückt macht seit ihr. Damit meine ich Grandma und dich. Ich habe immer gedacht ihr beide würdet die perfekte Ehe führen. Ich habe euch immer bewundert, weil ihr aus jeder Krise wieder rausgekommen seit und euch auch immer wieder vertragen habt. Ich weià zwar nicht, weswegen ihr euch gestritten habt, aber ich hoffe, dass ihr zwei euch wieder vertragen werdet.â
Nach dieser tollen Rede stand Richard und Lorelai nur der Mund offen und sie starrten Rory an. Richard setzte sich in seinem Sessel zurück und fing an etwas zu erzählen: âAls Jasons Vater hier war, hat er doch gesagt, dass er mich verklagen wollte. Am nächsten Tag bin ich aber noch mit Floyd Golf spielen gegangen und da haben wir eine Ãbereinkunft geschlossen. Ich habe gesagt, dass ich zurück zu ihm in die Kanzlei gehe, meine kleine Kanzlei als Tochtergesellschaft behalte und Jason feuere, weil Floyd ansonsten die Anzeige nicht hätte fallen gelassen.
Das ging ungefähr zwei Tage gut. Dann hat Emilie davon erfahren. Sie wollte, dass ich Jason wieder einstelle und dass ich in meiner Kanzlei bleibe. Aber das wollte ich nicht. Schon am Abend war sie weg. Sie hat nichts hier gelassen. Sie kam nur noch an den Freitagabenden zum Essen wieder, weil sie nicht wollte, dass ihr wisst, dass wir uns getrennt haben.â
Es trat eine sehr lange Stille ein. Richard ist noch tiefer in seinen Sessel gerutscht und hatte seinen Kopf gesenkt. Lorelai meinte in seinem Gesicht Tränen zu sehen. SchlieÃlich stand Rory auf, ging zum Sessel ihres GroÃvaters, setzte sich zu ihm und umarmte ihn. Richard erwiderte die Umarmung und jetzt liefen wirklich Tränen an seinen Wangen hinunter. Nach einer Weile sagte Richard einem seiner Hausmädchen, dass sie etwas zu Essen machen sollte, damit Lorelai und Rory nicht umsonst hergekommen waren.
Nach einem etwas kläglichen Mahl setzten sich Lorelai und Rory mit Richard zusammen, um zu diskutieren, wie sie Emilie dazu bringen konnten, wieder mit Richard zu reden. Richard sprach natürlich gerne mit, da er es nicht mehr lange ohne seine Frau aushielt.
Ich war sogar an meinem Geburtstag nciht ind er Lage zu schreiben.... War wirklich die ganze zeit net zu hause. Damit ich euch aber nicht noch länger warten lasse, kriegt ihr jetzt den nächsten Teil.
Viel Spaà bei Kapitel 15:
Zerbricht eine alte Ehe?
Am nächsten Morgen standen Lorelai und Rory bereits etwas früher auf, damit sie noch zu den GroÃeltern gehen konnten. Zuerst gingen sie zu Luke um zu frühstücken. Dort verschwatzte Lorelai sich natürlich mit Luke und dachte gar nicht mehr daran zu ihren Eltern zu gehen. Rory musste sie hart aber herzlich in die Realität zurück holen. Auf der Fahrt wurde Lorelai sich immer unsicherer und steckte Rory damit an. Nach der halbstündigen Fahrt, standen sie vor dem riesigen Haus der Senior - Gilmores und schwiegen. Nach einer halben Ewigkeit sagte Lorelai: âDu klingelst!â
âNein Mom. Du klingelst. Du musst es ihnen sagen. Ich bin nur die Begleitung.â Lorelai fasste ihren ganzen Mut zusammen und klingelte.
Die Tür ging auf und Lorelai schlug das Herz bis zum Hals. Nach und nach tauchte eine Gestalt hinter der Tür auf. SchlieÃlich konnte man die Gestalt komplett sehen.
Es war Lorelais Vater.
âHi, Dad!â, sagte Lorelai und bemühte sich, dass ihre Stimme nicht komplett versagte. âLorelai, Rory. Das ist ja mal eine Ãberraschung. Was führt euch zwei denn in diese Gegend?â, fragte Richard und sah wirklich etwas erstaunt aus. Lorelai überwandt ihre Angst und sagte: âDad. Rory und ich sind gekommen, um dir und Mom etwas wichtiges mitzuteilen. Können wir reinkommen?â
Als Lorelai ihre Mutter erwähnte, versteinerte sich Richards Gesicht.
âKönnen wir das denn nicht dann besprechen, wenn deine Mutter wieder da ist?â, fragte Richard.
âWo ist Mom denn?â
âSie ist auf einem ihrer Frauentreffen vom Club. Sie wird voraussichtlich in drei Tagen wiederkommen. Aber ihr könnt trotzdem reinkommen.â Er machte die Tür ganz auf und Lorelai und Rory traten ein. Sie gingen zusammen ins Wohnzimmer, nahmen sich einen Drink und setzten sich aufs Sofa.
Je mehr Lorelai versuchte ihrem Vater zu entlocken, wo sich ihre Mutter befand, desto nervöser wurde dieser.
âDad. Du hast in den letzten zwanzig Minuten immer wieder neue Orte erfunden, an denen Mom sich angeblich aufhalten könnte. Kannst du uns nicht endlich sagen, wo sie sich wirklich befindet?â
âDas habe ich euch doch schon gesagt. Sie hat eben mal alleine sein wollen und da ist sie weggefahren. Wohin, das hat sie mir nicht gesagt.â
Rory hatte die ganze Zeit nichts gesagt, weil sie das Reden ihrer Mutter überlassen wollte, aber bei dieser Aussage platzte ihr der Kragen.
âHör doch endlich auf zu lügen, Grandpa. Wir wissen genau, dass ihr beide euch getrennt habt. Wir wollten eigentlich nur herkommen, weil Mom euch eine wunderbare Neuigkeit mitteilen wollte, aber da Grandma nicht hier ist, kann sie euch das erst erzählen, wenn ihr beide wieder hier seid. Wir wissen auch, dass Grandma in einem Hotel wohnt. Und was mich eigentlich am allermeisten verrückt macht seit ihr. Damit meine ich Grandma und dich. Ich habe immer gedacht ihr beide würdet die perfekte Ehe führen. Ich habe euch immer bewundert, weil ihr aus jeder Krise wieder rausgekommen seit und euch auch immer wieder vertragen habt. Ich weià zwar nicht, weswegen ihr euch gestritten habt, aber ich hoffe, dass ihr zwei euch wieder vertragen werdet.â
Nach dieser tollen Rede stand Richard und Lorelai nur der Mund offen und sie starrten Rory an. Richard setzte sich in seinem Sessel zurück und fing an etwas zu erzählen: âAls Jasons Vater hier war, hat er doch gesagt, dass er mich verklagen wollte. Am nächsten Tag bin ich aber noch mit Floyd Golf spielen gegangen und da haben wir eine Ãbereinkunft geschlossen. Ich habe gesagt, dass ich zurück zu ihm in die Kanzlei gehe, meine kleine Kanzlei als Tochtergesellschaft behalte und Jason feuere, weil Floyd ansonsten die Anzeige nicht hätte fallen gelassen.
Das ging ungefähr zwei Tage gut. Dann hat Emilie davon erfahren. Sie wollte, dass ich Jason wieder einstelle und dass ich in meiner Kanzlei bleibe. Aber das wollte ich nicht. Schon am Abend war sie weg. Sie hat nichts hier gelassen. Sie kam nur noch an den Freitagabenden zum Essen wieder, weil sie nicht wollte, dass ihr wisst, dass wir uns getrennt haben.â
Es trat eine sehr lange Stille ein. Richard ist noch tiefer in seinen Sessel gerutscht und hatte seinen Kopf gesenkt. Lorelai meinte in seinem Gesicht Tränen zu sehen. SchlieÃlich stand Rory auf, ging zum Sessel ihres GroÃvaters, setzte sich zu ihm und umarmte ihn. Richard erwiderte die Umarmung und jetzt liefen wirklich Tränen an seinen Wangen hinunter. Nach einer Weile sagte Richard einem seiner Hausmädchen, dass sie etwas zu Essen machen sollte, damit Lorelai und Rory nicht umsonst hergekommen waren.
Nach einem etwas kläglichen Mahl setzten sich Lorelai und Rory mit Richard zusammen, um zu diskutieren, wie sie Emilie dazu bringen konnten, wieder mit Richard zu reden. Richard sprach natürlich gerne mit, da er es nicht mehr lange ohne seine Frau aushielt.
Nils Casas
16.01.1991 - 06.08.07
Du lebst in unseren Herzen weiter, wir werden dich nicht vergessen...