04.05.2006, 19:48
Soo, da bin ich dann also, nach diesem freundlichen und dezenten Hinweis.
Ein neuer Teil von "Spurlos" und endlich, endlich redet Paris! Natürlich hab ich jeden einzelnen der vorigen Teile geliebt, inhaltlich sowie stilistisch. Aber einfach um Paris' Willen bin ich erleichtert, dass sie jetzt endlich angefangen hat über ihn zu reden, über sich zu reden, einfach nur zu reden.
Ich find's gut, dass du dich dafür entschlossen hast, dass sie genau das auch tut, dass sie sich Rory anvertraut. Wir alle hier waren begeistert von den ersten Teilen, von deiner Gabe Gedanken, Emotionen und Stimmungen in Worte zu fassen und jeden einzelnen Leser unweigerlich in deinen Bann zu ziehen. Das hättest du einfach so beibehalten können und positives Feedback wäre dir durch die Bank weg sicher gewesen, so einfach mal meine gewagte Prognose ^^ Aber nein, so leicht machst du's dir nicht, die Art wie du deine Geschichte erzählst ändert sich auf einmal und es kommt Leben/Bewegung in die Handlung bzw in Paris. Dass sie sich Rory anvertraut ist meiner Meinung nach die bestgewählte Möglichkeit für Paris sich zu öffnen, denn es gibt auÃer ihr einfach niemanden, dem sie soetwas Persönliches anvertrauen würde.
Aber naja, jetzt tut sie's und Rory hält die Klappe und hört einfach nur zu (wow, du schaffst dass mir selbst Rory sowas wie sympathisch is ^^).
Was sie da zu hören bekommt macht mal mehr Sinn, mal weniger, aber es muss alles raus und das is auch gut so. Paris Verzweiflung wird mal wieder sehr schön deutlich (wobei das sehr schön jetzt nicht falsch verstanden werden darf), vor allem auch, dass sie eigentlich gar nicht so sehr ihm nachtrauert, sondern vor allen Dingen sich selbst, ihrer Persönlichkeit, ihrem Leben... Wenn du schreibst, dann braucht es keine Todesszenen, Explosionen oder die Menschheit bedrohende Seuchen damit Dramatik aufkommt... man spürt sie durch den Bildschirm udn zwar einfach nur durch das, was du Paris sagen lässt.
Ich weià nicht genau wie oft ich dir schon gesagt habe, für wie unglaublich talentiert ich dich halte, aber ich sag's gerne immer wieder: du bist talentiert von der Haarwurzel bis in die Zehenspitzen und egal wie lang sich deine Pausen zwischen den Kapiteln auch hinziehen mögen, jede Pause führt einfach nur dazu, dass du ungalublicherweise vllt noch ein bisschen besser wirst.
In diesem Sinne ein abschlieÃendes: Ich bin begeistert wie jedes Mal...
Lass bald wieder was von dir hören, vllt hör ich's dieses Mal ja donnern wenns online geht ^^
Ich lieb dich,
die Co
Ein neuer Teil von "Spurlos" und endlich, endlich redet Paris! Natürlich hab ich jeden einzelnen der vorigen Teile geliebt, inhaltlich sowie stilistisch. Aber einfach um Paris' Willen bin ich erleichtert, dass sie jetzt endlich angefangen hat über ihn zu reden, über sich zu reden, einfach nur zu reden.
Ich find's gut, dass du dich dafür entschlossen hast, dass sie genau das auch tut, dass sie sich Rory anvertraut. Wir alle hier waren begeistert von den ersten Teilen, von deiner Gabe Gedanken, Emotionen und Stimmungen in Worte zu fassen und jeden einzelnen Leser unweigerlich in deinen Bann zu ziehen. Das hättest du einfach so beibehalten können und positives Feedback wäre dir durch die Bank weg sicher gewesen, so einfach mal meine gewagte Prognose ^^ Aber nein, so leicht machst du's dir nicht, die Art wie du deine Geschichte erzählst ändert sich auf einmal und es kommt Leben/Bewegung in die Handlung bzw in Paris. Dass sie sich Rory anvertraut ist meiner Meinung nach die bestgewählte Möglichkeit für Paris sich zu öffnen, denn es gibt auÃer ihr einfach niemanden, dem sie soetwas Persönliches anvertrauen würde.
Aber naja, jetzt tut sie's und Rory hält die Klappe und hört einfach nur zu (wow, du schaffst dass mir selbst Rory sowas wie sympathisch is ^^).
Was sie da zu hören bekommt macht mal mehr Sinn, mal weniger, aber es muss alles raus und das is auch gut so. Paris Verzweiflung wird mal wieder sehr schön deutlich (wobei das sehr schön jetzt nicht falsch verstanden werden darf), vor allem auch, dass sie eigentlich gar nicht so sehr ihm nachtrauert, sondern vor allen Dingen sich selbst, ihrer Persönlichkeit, ihrem Leben... Wenn du schreibst, dann braucht es keine Todesszenen, Explosionen oder die Menschheit bedrohende Seuchen damit Dramatik aufkommt... man spürt sie durch den Bildschirm udn zwar einfach nur durch das, was du Paris sagen lässt.
Ich weià nicht genau wie oft ich dir schon gesagt habe, für wie unglaublich talentiert ich dich halte, aber ich sag's gerne immer wieder: du bist talentiert von der Haarwurzel bis in die Zehenspitzen und egal wie lang sich deine Pausen zwischen den Kapiteln auch hinziehen mögen, jede Pause führt einfach nur dazu, dass du ungalublicherweise vllt noch ein bisschen besser wirst.
In diesem Sinne ein abschlieÃendes: Ich bin begeistert wie jedes Mal...
Lass bald wieder was von dir hören, vllt hör ich's dieses Mal ja donnern wenns online geht ^^
Ich lieb dich,
die Co
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