07.05.2006, 09:48
@Mrs Huntzberger: Finn und Colin wissen ja nicht das Jess der Exfreund von Rory ist. Er ist halt nur ein "alter Freunde" (anspielung auf 6. Staffel, habe die Szenen jetzt auch alle gesehen) und Logan, wie du in diesen Teil ja mitbekommen wirst, kennt Jess ja gar nicht. Danke das du mir Jess Szenen gönnst und das mit dem Unfall kommt noch, keine Angst
@Halliwell Paige: GroÃe WOrte brauche ich nicht, ich freue mich über jedes Fb egal wie kurz
@Speedy: Nein Lore ist nicht schwanger, war nur ein Scherz von Luke, stand da ja auch. Und Jess hat sich nur mit Finn und Colin angefreundet nicht mit Logan. NAtürlich geht Jess nicht in Yale zur Schule. Er ist einfach wieder zurück gezogen, als er das mti Rory erfahren hat. Und welche FOlge meintest du denn? Und wie half dir meine FF dabei, sie zu verstehen?
Danke für das FB von Mrs Huntzberger, Halliwell Paige Und Speedy
Den Teil widme ich Halliwell Paige
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„Wir müssen dann auch mal wieder.“, erklärte Colin, als er auf seine Uhr blickte.
Sie nickte. „Ja klar. Schön das ihr wieder hier wart.“, bedankte Lorelai sich und sah zu, wie die zwei den Raum verlieÃen. Sie sah zu Rory. Ihre Augen waren immer noch geschlossen. Lorelai stand vom Stuhl auf und wanderte im Raum hin und her.
„Hegst du gerade einen neuen Plan aus, wie du die Weltherrschaft an dich reiÃen kannst?“, fragte Rory.
Lorelai blickte zu ihr. Sie saà aufrecht in ihrem Bett. Ausgeschlafen und gut aussehend. „Ja und ich weià nicht so genau, ob ich erst Frankreich oder England angreifen sollte.“, erklärte sie lächelnd.
„Erst die Franzosen. Die kann sowieso niemand ausstehen. Die Engländer helfen dir dann die Franzosen zu besiegen und dann kannst du gemeinsam mit den Franzosen die Engländer fertig machen.“, erklärte Rory.
Lorelai lächelte. „Meine Tochter.“, meinte Lorelai stolz und setzte sich zu ihr ans Bett. „Werd schnell wieder gesund. Ich langweile mich den ganzen Abend ohne dich.“, erklärte Lorelai.
„Du hast doch Luke. Unterhält er dich denn nicht?“, fragte sie nach.
Lorelai nickte. „Doch schon. Doch er kann dich nicht im geringsten ersetzten.“, meinte sie.
„Miss Gilmore?“, fragte die Krankenschwester, die ins Zimmer reinkam.
Lorelai drehte sich erschrocken um. „Ja?“
„Alles okay bei ihnen?“, fragte sie leicht besorgt.
Sie nickte. „Ich habe nur etwas mit meiner Tochter gesprochen.“, meinte sie und die Krankenschwester verschwand bereits wieder aus dem Raum. Lorelai blickte zu Rory. Tief schlafend lag sie dort vor ihr. Sie hatte sich nicht einen Millimeter bewegt, seit Finn und Colin gegangen waren und doch, schien es ihr in einigen Momenten, als wäre sie wieder da. Sie nahm ihre Hand. Gab ihr einen Kuss. „Er hat kann dich nicht im geringsten ersetzten.“
„Er ist groÃartig. Aber was erwartet man anderes von einem Huntzberger?“, fragte Doil, als er den neuen Artikel von Logan durch gelesen hatte.
Logan schüttelte den Kopf. „Doyle schleim nicht so rum. Sag mir was gut ist und was verbessern werden soll.“, meinte Logan kurz und knapp.
„Ja natürlich.“, meinte Doyleund überflog den Artikel erneut. Er vergaÃ, wie so oft, dass Logan nicht mehr der selbe wie früher war. Sah man ihn jemals lächeln, dass schlief er und träumte von ihr. Er unternahm keine Albernheiten mehr. Er wurde zu einen richtigem ernsten Menschen. „Vielleicht ein paar Metaphern?“, fragte Doyle.
Logan warf ihn böse Blicke zu. „Ich bin unfähig zu Metaphern.“, erklärte er nur knapp.
„Das bist du nicht. Du hast durch aus gute Metaphern auf Lager.“, wollte Doyle.ihn aufheitern, doch er sagte genau das Falsche.
Logan sprang von seinem Stuhl hoch und fasste Doyle am Kragen. „Hör zu! Wenn ich sage, keine Metapher, dann meine ich keine Metaphern.“, meinte er ziemlich laut.
Die Leute bei der Zeitung sahen ihn verwundert an und ängstliche Blicke von Doil trafen ihn. Er lieà ihn los. Holte tief los. „Verändere doch daran was du willst, aber dann setzt nicht meinen Namen darunter.“, meinte er, schnappte sich seine Jacke und verschwand aus der Redaktion.
Wütend ging er auf dem Grundstück der Yale Universität hin und her, bis er auf einen relativen leeren Stück des Parks traf.
„Was sollte das?“, fragte Rory wütend, die hinter ihm lief.
Logan drehte sich verwundert um. Niemand war in der Nähe. Nur sie, nur sie stand erneut vor ihm. So täuschend echt und doch so deutlich unreal. „Ich bin einfach ausgetickt.“, verteidigte er sich.
„Er wollte dir doch nur einen Rat geben.“
„Du weiÃt genauso gut wie ich, dass Metapher in diesem Artikel vollkommen falsch am Platz gewesen wären. Du hast es mir selbst erst vorhin gesagt. Er wollte... vergiss es.“, meinte er. Wie sollte er vor ihr zugeben, dass Doil den Ratschlag zerstören wollte, den Rory ihm gab. Es würde seltsam klingen. Doch was er auch tat, alles tat er nur für sie. Sein Leben hatte sich vollkommen verändert, als er im Krankenhaus erfuhr, dass er nur einen leichten Armbruch hatte und seine Baifahrerin, die dazu seine Freundin war, wahrscheinlich für immer im Koma liegen würde. Wie sollte er einfach so weiter machen, wenn er Schuld daran war, dass er der Person, die ihm am wichtigsten war im Leben, das Leben unter Umständen für immer genommen hatte.
Sie hielt wieder seine Hand, nahm ihn in den Arm um ihn zu trösten. Ihr war nicht klar, wie sehr sie ihn damit verletzte. Er wollte sie umarmen, sie fest an sich drücken, doch er wusste, da war nichts auÃer Luft. „Ich bin doch bei dir.“, meinte sie sanft.
Eine kleine Träne kullerte unauffällig seine Wange herunter. Er lies sie los und sah sie traurig an. „Genau eben das bist du nicht.“ Erneut, zum hundersten Mal verschwand sie vor seinem Augen und der Schein des Seins erblasste.
„Logan!“, rief Finn von weitem und kam mit Colin zu ihm.
„Was macht ihr hier?“, fragte er verwundert und ging mit ihnen etwas durch die Gegend.
„Rumhängen halt.“, meinte Colin.
„Hast du nicht jetzt eigentlich ein Seminar bei Professor Dokoir?“, fragte Logan Finn.
Er dachte nicht lange nach. „Kann gut sein.“
Ein Schweigen trat auf. Bis Logan stehen blieb und etwas unsicher zur Seite blickte. „Und, wie geht es ihr?“, fragte er zögernd.
Colin nickte. „Gut, allerdings hatte sei geschlafen.“, erklärte er.
Logan sie ihn leicht verwirrt und auch zu gleich böse an. Wie konnte er nur solche Scherze reizen? „Natürlich schläft sie. Sie schläft schon seit Monaten!“, meinte Logan etwas laut.
Finn legte seinen Arm auf seine Schulte. „Logan beruhig dich.“
„So war das nicht gemeint. Jess erklärte uns, dass es einen Wach- und einen Schlafzustand bei Komapatienten gibt und sie befand sich momentan in einem Schlafzustand. Das war auf gar keinen Fall scherzhaft gemeint.“, erklärte Colin. Nie würde sich irgendjemand wagen in Logans Anwesenheit einen Scherz über Rory zu reizen, denn innerhalb von Sekunden würde Logan einen dann zerreizen.
„Jess?“, fragte Logan verwundert nach. Der Name kam ihn bekannt vor, sicherlich hatten Finn und Colin ihn schon des öfteren erwähnt. Doch er konnte den Namen kein Gesicht zu ordnen. „Wer ist das?“
„Er ist öfters im Krankenhaus bei Rory. Wir haben dir doch schon einmal erzählt wer er ist. Ein alter Freund von Rory, der wegen ihrem Unfall wieder in die Gegend gezogen ist.“, erklärte Colin.
Logan nickte. „Ah...verzeiht mir, aber ich muss noch einiges erledigen.“ Und schon war er verschwunden. Lies seine besten Freunde einfach dort stehen.
„Bin wieder da!“; rief Lorelai, als sie in ihr Haus eintrat. Sie hing ihre Jacke auf.
„Stube!“, rief Rory, die vor dem Fernseher saÃ.
„Hi Hon!“, begrüÃte Lorelai sie mit einen Kuss auf die Stirn und setzte sich neben sie.
Rory reichte Lorelai eine Packung Schokoeis in die Hand. „Hier, dass muss aufgegessen werden. Es ist bereits abgelaufen.“, meinte sie.
„Und dann soll ich es noch essen?“, fragte Lorelai und nahm die Packung.
„Es ist ja noch nicht lange abgelaufen.“, erklärte Rory und reichte ihr auch noch einen Löffel.
„Dann kann es auch noch eine Zeit liegen bleiben.“; erklärte Lorelai und stellte das Eis auf den Stubentisch.
Rory schüttelte den Kopf. „Wenn es aber noch länger liegen bleibt, ist es aber wirklich ungenieÃbar.“, meinte sie.
Lorelai zuckte mit den Schultern und zog ihre Schuhe aus, damit sie es sich auf dem Sofa bequemer machen konnte. „Und?“, fragte sie.
„Ach lassen wir das lieber.“, meinte Rory und sah wieder zum Fernseher.
„Was schaust du dir an?“, fragte Lorelai.
„Ich schaue kein Fern.“, erklärte sie.
Lorelai sah sie verwundert an, blickte zum Fernseher. „Dann bilde ich mir nur ein, dass das Ding da läuft?“
Rory lächelte: „Er läuft nur, damit ich Hintergrundgeräusche habe beim Lesen. Dann ist es, als wäre ich in irgend einem Park und dort lese ich nun einmal am liebsten.“
„Warum gehst du nicht einfach wirklich raus, anstatt nur die Stimmung von DrauÃen zu erschaffen?“, fragte Lorelai.
„Dann verliere ich Zeit.“
Lorelai zuckte mit den Schultern. „Und? So verlieren wir nur Geld.“ Sie sah sich um. „Wo ist überhaupt, dass Buch das du liest?“
„In meinen Zimmer“, antwortete Rory.
„Aber ich dachte du liest.“
„Tu ich ja auch.“
Lorelai sah sie verwundert an. „Du liest ohne Buch?“
„Das Buch ist in meinem Kopf.“
„Warum liest du dann überhaupt?“
„Ich lese doch gar nicht.“, erklärte Rory.
Lorelai blickte sie nun vollkommen verwundert an. „Ergibt das jetzt überhaupt noch ein Logik?“
„Ergibt bei uns je etwas eine Logik?“, fragte sie zurück.
@Halliwell Paige: GroÃe WOrte brauche ich nicht, ich freue mich über jedes Fb egal wie kurz
@Speedy: Nein Lore ist nicht schwanger, war nur ein Scherz von Luke, stand da ja auch. Und Jess hat sich nur mit Finn und Colin angefreundet nicht mit Logan. NAtürlich geht Jess nicht in Yale zur Schule. Er ist einfach wieder zurück gezogen, als er das mti Rory erfahren hat. Und welche FOlge meintest du denn? Und wie half dir meine FF dabei, sie zu verstehen?
Danke für das FB von Mrs Huntzberger, Halliwell Paige Und Speedy
Den Teil widme ich Halliwell Paige
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„Wir müssen dann auch mal wieder.“, erklärte Colin, als er auf seine Uhr blickte.
Sie nickte. „Ja klar. Schön das ihr wieder hier wart.“, bedankte Lorelai sich und sah zu, wie die zwei den Raum verlieÃen. Sie sah zu Rory. Ihre Augen waren immer noch geschlossen. Lorelai stand vom Stuhl auf und wanderte im Raum hin und her.
„Hegst du gerade einen neuen Plan aus, wie du die Weltherrschaft an dich reiÃen kannst?“, fragte Rory.
Lorelai blickte zu ihr. Sie saà aufrecht in ihrem Bett. Ausgeschlafen und gut aussehend. „Ja und ich weià nicht so genau, ob ich erst Frankreich oder England angreifen sollte.“, erklärte sie lächelnd.
„Erst die Franzosen. Die kann sowieso niemand ausstehen. Die Engländer helfen dir dann die Franzosen zu besiegen und dann kannst du gemeinsam mit den Franzosen die Engländer fertig machen.“, erklärte Rory.
Lorelai lächelte. „Meine Tochter.“, meinte Lorelai stolz und setzte sich zu ihr ans Bett. „Werd schnell wieder gesund. Ich langweile mich den ganzen Abend ohne dich.“, erklärte Lorelai.
„Du hast doch Luke. Unterhält er dich denn nicht?“, fragte sie nach.
Lorelai nickte. „Doch schon. Doch er kann dich nicht im geringsten ersetzten.“, meinte sie.
„Miss Gilmore?“, fragte die Krankenschwester, die ins Zimmer reinkam.
Lorelai drehte sich erschrocken um. „Ja?“
„Alles okay bei ihnen?“, fragte sie leicht besorgt.
Sie nickte. „Ich habe nur etwas mit meiner Tochter gesprochen.“, meinte sie und die Krankenschwester verschwand bereits wieder aus dem Raum. Lorelai blickte zu Rory. Tief schlafend lag sie dort vor ihr. Sie hatte sich nicht einen Millimeter bewegt, seit Finn und Colin gegangen waren und doch, schien es ihr in einigen Momenten, als wäre sie wieder da. Sie nahm ihre Hand. Gab ihr einen Kuss. „Er hat kann dich nicht im geringsten ersetzten.“
„Er ist groÃartig. Aber was erwartet man anderes von einem Huntzberger?“, fragte Doil, als er den neuen Artikel von Logan durch gelesen hatte.
Logan schüttelte den Kopf. „Doyle schleim nicht so rum. Sag mir was gut ist und was verbessern werden soll.“, meinte Logan kurz und knapp.
„Ja natürlich.“, meinte Doyleund überflog den Artikel erneut. Er vergaÃ, wie so oft, dass Logan nicht mehr der selbe wie früher war. Sah man ihn jemals lächeln, dass schlief er und träumte von ihr. Er unternahm keine Albernheiten mehr. Er wurde zu einen richtigem ernsten Menschen. „Vielleicht ein paar Metaphern?“, fragte Doyle.
Logan warf ihn böse Blicke zu. „Ich bin unfähig zu Metaphern.“, erklärte er nur knapp.
„Das bist du nicht. Du hast durch aus gute Metaphern auf Lager.“, wollte Doyle.ihn aufheitern, doch er sagte genau das Falsche.
Logan sprang von seinem Stuhl hoch und fasste Doyle am Kragen. „Hör zu! Wenn ich sage, keine Metapher, dann meine ich keine Metaphern.“, meinte er ziemlich laut.
Die Leute bei der Zeitung sahen ihn verwundert an und ängstliche Blicke von Doil trafen ihn. Er lieà ihn los. Holte tief los. „Verändere doch daran was du willst, aber dann setzt nicht meinen Namen darunter.“, meinte er, schnappte sich seine Jacke und verschwand aus der Redaktion.
Wütend ging er auf dem Grundstück der Yale Universität hin und her, bis er auf einen relativen leeren Stück des Parks traf.
„Was sollte das?“, fragte Rory wütend, die hinter ihm lief.
Logan drehte sich verwundert um. Niemand war in der Nähe. Nur sie, nur sie stand erneut vor ihm. So täuschend echt und doch so deutlich unreal. „Ich bin einfach ausgetickt.“, verteidigte er sich.
„Er wollte dir doch nur einen Rat geben.“
„Du weiÃt genauso gut wie ich, dass Metapher in diesem Artikel vollkommen falsch am Platz gewesen wären. Du hast es mir selbst erst vorhin gesagt. Er wollte... vergiss es.“, meinte er. Wie sollte er vor ihr zugeben, dass Doil den Ratschlag zerstören wollte, den Rory ihm gab. Es würde seltsam klingen. Doch was er auch tat, alles tat er nur für sie. Sein Leben hatte sich vollkommen verändert, als er im Krankenhaus erfuhr, dass er nur einen leichten Armbruch hatte und seine Baifahrerin, die dazu seine Freundin war, wahrscheinlich für immer im Koma liegen würde. Wie sollte er einfach so weiter machen, wenn er Schuld daran war, dass er der Person, die ihm am wichtigsten war im Leben, das Leben unter Umständen für immer genommen hatte.
Sie hielt wieder seine Hand, nahm ihn in den Arm um ihn zu trösten. Ihr war nicht klar, wie sehr sie ihn damit verletzte. Er wollte sie umarmen, sie fest an sich drücken, doch er wusste, da war nichts auÃer Luft. „Ich bin doch bei dir.“, meinte sie sanft.
Eine kleine Träne kullerte unauffällig seine Wange herunter. Er lies sie los und sah sie traurig an. „Genau eben das bist du nicht.“ Erneut, zum hundersten Mal verschwand sie vor seinem Augen und der Schein des Seins erblasste.
„Logan!“, rief Finn von weitem und kam mit Colin zu ihm.
„Was macht ihr hier?“, fragte er verwundert und ging mit ihnen etwas durch die Gegend.
„Rumhängen halt.“, meinte Colin.
„Hast du nicht jetzt eigentlich ein Seminar bei Professor Dokoir?“, fragte Logan Finn.
Er dachte nicht lange nach. „Kann gut sein.“
Ein Schweigen trat auf. Bis Logan stehen blieb und etwas unsicher zur Seite blickte. „Und, wie geht es ihr?“, fragte er zögernd.
Colin nickte. „Gut, allerdings hatte sei geschlafen.“, erklärte er.
Logan sie ihn leicht verwirrt und auch zu gleich böse an. Wie konnte er nur solche Scherze reizen? „Natürlich schläft sie. Sie schläft schon seit Monaten!“, meinte Logan etwas laut.
Finn legte seinen Arm auf seine Schulte. „Logan beruhig dich.“
„So war das nicht gemeint. Jess erklärte uns, dass es einen Wach- und einen Schlafzustand bei Komapatienten gibt und sie befand sich momentan in einem Schlafzustand. Das war auf gar keinen Fall scherzhaft gemeint.“, erklärte Colin. Nie würde sich irgendjemand wagen in Logans Anwesenheit einen Scherz über Rory zu reizen, denn innerhalb von Sekunden würde Logan einen dann zerreizen.
„Jess?“, fragte Logan verwundert nach. Der Name kam ihn bekannt vor, sicherlich hatten Finn und Colin ihn schon des öfteren erwähnt. Doch er konnte den Namen kein Gesicht zu ordnen. „Wer ist das?“
„Er ist öfters im Krankenhaus bei Rory. Wir haben dir doch schon einmal erzählt wer er ist. Ein alter Freund von Rory, der wegen ihrem Unfall wieder in die Gegend gezogen ist.“, erklärte Colin.
Logan nickte. „Ah...verzeiht mir, aber ich muss noch einiges erledigen.“ Und schon war er verschwunden. Lies seine besten Freunde einfach dort stehen.
„Bin wieder da!“; rief Lorelai, als sie in ihr Haus eintrat. Sie hing ihre Jacke auf.
„Stube!“, rief Rory, die vor dem Fernseher saÃ.
„Hi Hon!“, begrüÃte Lorelai sie mit einen Kuss auf die Stirn und setzte sich neben sie.
Rory reichte Lorelai eine Packung Schokoeis in die Hand. „Hier, dass muss aufgegessen werden. Es ist bereits abgelaufen.“, meinte sie.
„Und dann soll ich es noch essen?“, fragte Lorelai und nahm die Packung.
„Es ist ja noch nicht lange abgelaufen.“, erklärte Rory und reichte ihr auch noch einen Löffel.
„Dann kann es auch noch eine Zeit liegen bleiben.“; erklärte Lorelai und stellte das Eis auf den Stubentisch.
Rory schüttelte den Kopf. „Wenn es aber noch länger liegen bleibt, ist es aber wirklich ungenieÃbar.“, meinte sie.
Lorelai zuckte mit den Schultern und zog ihre Schuhe aus, damit sie es sich auf dem Sofa bequemer machen konnte. „Und?“, fragte sie.
„Ach lassen wir das lieber.“, meinte Rory und sah wieder zum Fernseher.
„Was schaust du dir an?“, fragte Lorelai.
„Ich schaue kein Fern.“, erklärte sie.
Lorelai sah sie verwundert an, blickte zum Fernseher. „Dann bilde ich mir nur ein, dass das Ding da läuft?“
Rory lächelte: „Er läuft nur, damit ich Hintergrundgeräusche habe beim Lesen. Dann ist es, als wäre ich in irgend einem Park und dort lese ich nun einmal am liebsten.“
„Warum gehst du nicht einfach wirklich raus, anstatt nur die Stimmung von DrauÃen zu erschaffen?“, fragte Lorelai.
„Dann verliere ich Zeit.“
Lorelai zuckte mit den Schultern. „Und? So verlieren wir nur Geld.“ Sie sah sich um. „Wo ist überhaupt, dass Buch das du liest?“
„In meinen Zimmer“, antwortete Rory.
„Aber ich dachte du liest.“
„Tu ich ja auch.“
Lorelai sah sie verwundert an. „Du liest ohne Buch?“
„Das Buch ist in meinem Kopf.“
„Warum liest du dann überhaupt?“
„Ich lese doch gar nicht.“, erklärte Rory.
Lorelai blickte sie nun vollkommen verwundert an. „Ergibt das jetzt überhaupt noch ein Logik?“
„Ergibt bei uns je etwas eine Logik?“, fragte sie zurück.