30.04.2006, 13:57
Es ist soweit, meine neue FF habe ich jetzt nun endlich bekommen. So viel zu erklären gibt es nicht. Fangt einfach an.........
I think
Itâs going to end today
[Bild: banner.jpg]
Dunkle Wolken zogen sich am Himmel auf. Es würde nicht mehr lange dauern und ein Gewitter würde die Stadt einhüllen. Er stand am Fenster, die Scheiben ungeputzt seit mehreren Wochen. Die StraÃen waren überfüllt. Stück für Stück öffnete sich ein Regenschirm nach dem anderen. Er sah hinab auf die Menschen, die so unbekümmert den Regen entgegen sahen. Das wollte er auch. Er wollte dran glauben, dass irgendwann die Sonne wieder aufgehen würde. Doch das Gewitter herrschte schon zulange über ihn, dass er jemand vormachen könnte noch Hoffnung zu haben.
âWir sollten einen Regenschirm mit nehmen.â, meinte sie.
Er lächelte leicht. Drehte sich um. Dort saà sie auf ihrem Bett. Sie trug ihr dunkel braunes Kleid, das ihr bis zu den Knien ging. âHi.â, meinte er nur schwach und ging zu ihr. Sie sah anders aus. Ein warmes Licht umgab sie. Beinahe leuchtete sie, so als wäre sie ein Engel.
Rory stand vom Bett auf. âOder glaubst du, es hört bald wieder auf zu regnen?â
Logan blickte nicht zurück zum Fenster. Zu oft tat er es, um dann fest zustellen, dass sich die grauen Wolken nicht verzogen hatten. âWir sollten lieber einen Regenschirm mit nehmen.â, erklärte er.
Sie lächelte ihn an. âWollen wir nicht los, sonst verpassen wir noch den Film?â
Er schüttelte den Kopf, wollte ihre Hand nehmen, konnte aber nicht, wusste das es unmöglich war. âNein, nehmen wir einfach den nächsten Film. Noch haben wir ja Zeit.â, erklärte er und ging wieder zum Fenster. âRegen.â, flüsterte er vor sich hin.
âRegen ist auch nur eine Erfindung von irgendwelchen Menschen, die solche Dinger wie Regenschirme verkaufen wollen.â, meinte Rory und stellte sich neben ihm.
Er sah sie an. âWie kann Regen eine Erfindung sein, wenn er doch direkt vor uns ist?â, fragte er.
Sie lächelte. âVieles was wir sehen, ist nur eine Einbildung unserer Fantasie. Woher zum Beispiel weià ich, dass du auch wirklich hier bist? Ich könnte ja auch träumen und du existiertst in Wirklichkeit nicht.â, erklärte sie lächelnd.
âIch wünschte, dass hier wäre ein Traum.â, meinte er.
Es klopfte an der Tür, leicht erschrocken blickte er zu ihr, um dann zu zusehen, wie zum hundersten Mal Rorys Haut erblasste und sie in einem strahlenden Licht verschwand. Traurig sah er hinaus zum Fenster. Es klopfte erneut. âEs ist offen!â, rief er.
Finn und Colin traten ein. âHi, bist du fertig? Wir wollen los.â, erklärte Colin.
Logan sah zu ihnen. âHeute nicht.â, war seine kurze Antwort.
Colin sah Finn an. âHi, du schiebst das jetzt seit Monaten vor dir hin. Du solltest sie endlich besuchen.â, meinte er.
Logan schüttelte den Kopf. âWir sollen vieles und doch tun wir gerade mal die Hälfte davon.â
Colin ging zu ihm. âIch bin mir sicher, Rory würde sich freuen, wenn du sie endlich besuchst.â
Logan sah ihn an. âColin, sie würde nicht einmal bemerken, dass ich da bin.â
Da trat Finn dazu. âDas ist nicht war. Die Ãrzte meinen, dass es sehr wohl möglich ist, dass sie alles mitbekommen, während sie im Koma liegt und wenn sie eines Tages aufwacht, weià sie, dass du bei ihr warst.â
Logan nickte. âGenau Finn und wenn sie eines Tages aufwacht. Sprich mit den Ãrzten, es ist wahrscheinlicher das du das Studium mit 1 schafft, als dass sie demnächst erwacht.â
âDann kommst du also nicht mit?â, fragte Colin.
Er sah hinaus, erneut auf die vielen Regenschirme. âIch warte bis das Gewitter vorüber ist.â, meinte er.
Finn sah verwirrt zu Colin.
âOkay, dann fahren wir ohne dich.â, meinte Colin, klopfte Logan einmal auf die Schulter und ging mit Finn raus.
âDie Sonne scheint drauÃen. Es sind über 30°.â, erklärte Finn, als sie seine Wohnung verlassen hatten.
âNicht für ihn.â
âSchätzchen willst du einen Kaffee?â, rief Lorelai aus der Küche.
âDa fragst du noch?â, fragte Rory verwundert, als sie aus ihrem Zimmer trat.
âBist du dir wirklich sicher, weiÃt du wir haben nicht mehr viel da und ich habe noch einen langen Tag vor mir und du bist schlieÃlich noch jung. Dein ganzes Leben liegt noch vor dir, da könntest du doch mal auf einen Kaffee verzichten?â, fragte Lorelai und goss sich Kaffee in eine Tasse.
Rory lächelte. âJa Omi, aber ich muss noch viel länger mit diesem Leben zurecht kommen. Du dagegen stehst schon mit einem Bein im Grab, da wäre es doch nur gerecht, wenn ich den Kaffee bekomme.â, erklärte sie und riss Lorelai den Kaffee aus der Hand. Rory trank schnell den bisschen Kaffee aus der Tasse und stellte sie dann auf den Tisch. âIch muss dann mal.â, erklärte sie.
Lorelai riss empört den Mund auf. âHabe ich dich dazu erzogen?â, fragte sie.
Rory nickte. âOh entschuldige, hab ich vollkommen vergessen.â, meinte sie, nahm die Tasse und schmiss sie in den Mülleimer. âSo?â, fragte Rory.
Lorelai lächelte. âGeht doch, sonst steht das Geschirr ja für immer hier.â, erklärte sie und ging mit Rory zum Ausgang.
âEs gäbe auch noch die Variante das Geschirr einfach abzuspülen.â, meinte Rory und zog sich ihre Jacke an.
âNein, ich vertrage das Spülmittel nicht.â
âKauf dir Handschuhe.â
âSind wir Rockefeller?â, fragte Lorelai und zog ebenfalls ihre Jacke an. Sie öffnete die Tür und ging raus. âRory kommst du?â, fragte sie und blickte sich um, doch Rory stand nicht mehr da.
âSchätzchen alles okay?â, fragte Babette, die nebenan gerade neue Pflanzen eingrub.
Lorelai blickte zur ihr. âJa, Babette. Alles Bestens.â, erklärte sie und schloss die Tür hinter sich.
âIch dachte du hättest Rory gesagt.â, meinte sie.
âDa hast du dich geirrt. Ich sagte Kory.â
âKory?â, rief Babette verwundert.
âJugendfreier Ausdruck für verdammt der Kaffee ist alle, wer hat sich da nur gegen mich verschworen.â, erklärte Lorelai und ging zu ihrem Auto.
âOh, na dann hoffe ich mal für dich, dass du die Verschwörer bald findest.â, rief Babette besorgt, als Lorelai ins Auto stieg. Sie wusste, dass sie sich nicht verhört hatte.
âDanke Babette.â, und sie fuhr los zu Luke.
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Fb ist immer gern gesehen/ ich vertrage übrigens auch Kritik
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Dunkle Wolken zogen sich am Himmel auf. Es würde nicht mehr lange dauern und ein Gewitter würde die Stadt einhüllen. Er stand am Fenster, die Scheiben ungeputzt seit mehreren Wochen. Die StraÃen waren überfüllt. Stück für Stück öffnete sich ein Regenschirm nach dem anderen. Er sah hinab auf die Menschen, die so unbekümmert den Regen entgegen sahen. Das wollte er auch. Er wollte dran glauben, dass irgendwann die Sonne wieder aufgehen würde. Doch das Gewitter herrschte schon zulange über ihn, dass er jemand vormachen könnte noch Hoffnung zu haben.
âWir sollten einen Regenschirm mit nehmen.â, meinte sie.
Er lächelte leicht. Drehte sich um. Dort saà sie auf ihrem Bett. Sie trug ihr dunkel braunes Kleid, das ihr bis zu den Knien ging. âHi.â, meinte er nur schwach und ging zu ihr. Sie sah anders aus. Ein warmes Licht umgab sie. Beinahe leuchtete sie, so als wäre sie ein Engel.
Rory stand vom Bett auf. âOder glaubst du, es hört bald wieder auf zu regnen?â
Logan blickte nicht zurück zum Fenster. Zu oft tat er es, um dann fest zustellen, dass sich die grauen Wolken nicht verzogen hatten. âWir sollten lieber einen Regenschirm mit nehmen.â, erklärte er.
Sie lächelte ihn an. âWollen wir nicht los, sonst verpassen wir noch den Film?â
Er schüttelte den Kopf, wollte ihre Hand nehmen, konnte aber nicht, wusste das es unmöglich war. âNein, nehmen wir einfach den nächsten Film. Noch haben wir ja Zeit.â, erklärte er und ging wieder zum Fenster. âRegen.â, flüsterte er vor sich hin.
âRegen ist auch nur eine Erfindung von irgendwelchen Menschen, die solche Dinger wie Regenschirme verkaufen wollen.â, meinte Rory und stellte sich neben ihm.
Er sah sie an. âWie kann Regen eine Erfindung sein, wenn er doch direkt vor uns ist?â, fragte er.
Sie lächelte. âVieles was wir sehen, ist nur eine Einbildung unserer Fantasie. Woher zum Beispiel weià ich, dass du auch wirklich hier bist? Ich könnte ja auch träumen und du existiertst in Wirklichkeit nicht.â, erklärte sie lächelnd.
âIch wünschte, dass hier wäre ein Traum.â, meinte er.
Es klopfte an der Tür, leicht erschrocken blickte er zu ihr, um dann zu zusehen, wie zum hundersten Mal Rorys Haut erblasste und sie in einem strahlenden Licht verschwand. Traurig sah er hinaus zum Fenster. Es klopfte erneut. âEs ist offen!â, rief er.
Finn und Colin traten ein. âHi, bist du fertig? Wir wollen los.â, erklärte Colin.
Logan sah zu ihnen. âHeute nicht.â, war seine kurze Antwort.
Colin sah Finn an. âHi, du schiebst das jetzt seit Monaten vor dir hin. Du solltest sie endlich besuchen.â, meinte er.
Logan schüttelte den Kopf. âWir sollen vieles und doch tun wir gerade mal die Hälfte davon.â
Colin ging zu ihm. âIch bin mir sicher, Rory würde sich freuen, wenn du sie endlich besuchst.â
Logan sah ihn an. âColin, sie würde nicht einmal bemerken, dass ich da bin.â
Da trat Finn dazu. âDas ist nicht war. Die Ãrzte meinen, dass es sehr wohl möglich ist, dass sie alles mitbekommen, während sie im Koma liegt und wenn sie eines Tages aufwacht, weià sie, dass du bei ihr warst.â
Logan nickte. âGenau Finn und wenn sie eines Tages aufwacht. Sprich mit den Ãrzten, es ist wahrscheinlicher das du das Studium mit 1 schafft, als dass sie demnächst erwacht.â
âDann kommst du also nicht mit?â, fragte Colin.
Er sah hinaus, erneut auf die vielen Regenschirme. âIch warte bis das Gewitter vorüber ist.â, meinte er.
Finn sah verwirrt zu Colin.
âOkay, dann fahren wir ohne dich.â, meinte Colin, klopfte Logan einmal auf die Schulter und ging mit Finn raus.
âDie Sonne scheint drauÃen. Es sind über 30°.â, erklärte Finn, als sie seine Wohnung verlassen hatten.
âNicht für ihn.â
âSchätzchen willst du einen Kaffee?â, rief Lorelai aus der Küche.
âDa fragst du noch?â, fragte Rory verwundert, als sie aus ihrem Zimmer trat.
âBist du dir wirklich sicher, weiÃt du wir haben nicht mehr viel da und ich habe noch einen langen Tag vor mir und du bist schlieÃlich noch jung. Dein ganzes Leben liegt noch vor dir, da könntest du doch mal auf einen Kaffee verzichten?â, fragte Lorelai und goss sich Kaffee in eine Tasse.
Rory lächelte. âJa Omi, aber ich muss noch viel länger mit diesem Leben zurecht kommen. Du dagegen stehst schon mit einem Bein im Grab, da wäre es doch nur gerecht, wenn ich den Kaffee bekomme.â, erklärte sie und riss Lorelai den Kaffee aus der Hand. Rory trank schnell den bisschen Kaffee aus der Tasse und stellte sie dann auf den Tisch. âIch muss dann mal.â, erklärte sie.
Lorelai riss empört den Mund auf. âHabe ich dich dazu erzogen?â, fragte sie.
Rory nickte. âOh entschuldige, hab ich vollkommen vergessen.â, meinte sie, nahm die Tasse und schmiss sie in den Mülleimer. âSo?â, fragte Rory.
Lorelai lächelte. âGeht doch, sonst steht das Geschirr ja für immer hier.â, erklärte sie und ging mit Rory zum Ausgang.
âEs gäbe auch noch die Variante das Geschirr einfach abzuspülen.â, meinte Rory und zog sich ihre Jacke an.
âNein, ich vertrage das Spülmittel nicht.â
âKauf dir Handschuhe.â
âSind wir Rockefeller?â, fragte Lorelai und zog ebenfalls ihre Jacke an. Sie öffnete die Tür und ging raus. âRory kommst du?â, fragte sie und blickte sich um, doch Rory stand nicht mehr da.
âSchätzchen alles okay?â, fragte Babette, die nebenan gerade neue Pflanzen eingrub.
Lorelai blickte zur ihr. âJa, Babette. Alles Bestens.â, erklärte sie und schloss die Tür hinter sich.
âIch dachte du hättest Rory gesagt.â, meinte sie.
âDa hast du dich geirrt. Ich sagte Kory.â
âKory?â, rief Babette verwundert.
âJugendfreier Ausdruck für verdammt der Kaffee ist alle, wer hat sich da nur gegen mich verschworen.â, erklärte Lorelai und ging zu ihrem Auto.
âOh, na dann hoffe ich mal für dich, dass du die Verschwörer bald findest.â, rief Babette besorgt, als Lorelai ins Auto stieg. Sie wusste, dass sie sich nicht verhört hatte.
âDanke Babette.â, und sie fuhr los zu Luke.
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Fb ist immer gern gesehen/ ich vertrage übrigens auch Kritik