08.05.2006, 21:33
Nun folgt ein neuer Teil,
er ist eigentlich nur ein übergangsteil
mir gefällt er mal ganz gut...
sooo....
Irgendetwas pustete ihr ins Ohr, immer wieder ohne aufzuhören. Rory drehte sich genervt auf die andere Seite in der Hoffnung dem pusten zu entgehen. Doch da hatte sie nicht mit ihrer Mutter gerechnet, denn diese entschloss sich jetzt zu härteren Mittel zu greifen und begann mit einem von Rorys Kissen spielerisch auf ihre müde Tochter einzuschlagen. Nach fünf Minuten hatte sie es geschafft Rory aus dem Bett zu bekommen und während diese sich anzog verschwand Lorelai wieder in der Küche um weiter Kaffee zu kochen, nicht ohne dabei fröhlich vor sich hin zu singen:
An dieser Stelle stimmte Rory, die fertig angezogen, die Küche betrat, mit ein und das ganze Gilmorische Haus war erfüllt von den mehr oder weniger schiefen Tönen der Beiden.
Nachdem die Gilmore Girls ihren ersten Kaffee geleert hatten, machten sich Mutter und Tochter auf den alltäglichen Weg zu Luke, ihrem Kaffeedealer seid vielen Jahren und seit einigen Wochen auch Lorelais Freund. Als sie das Diner betraten schenkte Jess wie fast jeden Morgen den Gästen ihren Kaffee nach und Luke bediente hinter dem Tresen, Rory liebte diesen Alltag von Stars Hollow der selbst im Diner bemerkbar war. Grinsend beobachte sie wie Lorelai auf Luke zustürmte und wie wild mit den Armen fuchtelte um auf sich aufmerksam zu machen. Ein Paar, das nicht aus Stars Hollow stammte, beobachte die Szene vom Mafiatisch aus mit Erstaunen, denn so etwas wurde wirklich nicht in jedem Diner geboten. Lorelai, die immer noch keine Aufmerksamkeit von Luke bekam starte den nächsten Angriff indem sie sich mitten ins Diner stellte und aus voller Kehle schrie:
âLuuuuuuuuke, Kaffee! Und zwar schnell!â
Nachdem sie dies einige Mal wiederholt hatte, wurde es Luke dann doch zu bunt und mit einem heftigen Schlaf stellte er zwei Kaffeetassen auf den Tresen, diese Geste wurde von seiner Freundin mit einem langen und zärtlich Kuss belohnt bevor sie sich über ihren Kaffee hermachte. Rory, die bereits neben ihrer Mutter saà und ihren Kaffee trank, beobachte wie Jess auf das Paar am Mafiatisch zu trat um ihre Kaffeetassen aufzufüllen und hörte wie der Mann sich erkundigte:
âWer war denn das gerade? Ist so etwas hier normal?â
âOh, sie meinen Lorelai. Nein, sie ist eine bezahlte Schauspielerin, die mein Onkel engagiert hat um den Umsatz seines Diners zuheben. Sie tritt hier mehrmals am Tag auf.â, kam von Jess die übliche sarkastische Antwort. Leider verstanden die Touristen den Sarkasmus und nahmen die Antwort daher ernst:
âMensch Irmi, da haben wir aber Glück gehabt, dass wir gerade zu einem ihrer Auftritte hier waren.â
âDa hast du Recht, Herbert. Wissen sie junger Mann, wir kommen aus Deutschland und gondeln hier in Connecticut von Stadt zu Stadt. Doch dieses Diner ist eine der Besten Attraktionen. Hier geben sie das der jungen Schauspielerin und sagen sie ihr das uns ihr Auftritt sehr gefallen hat.â
Mit diesen Worte zog die Frau einen $20 Schein aus der Tasche und überreichte ihn den leicht überraschten Jess. Dieser nickte nur knapp und entfernte sich eilig von dem Tisch, da ihm diese Gäste etwas unheimlich wurden und er auÃerdem das Lachen nicht mehr zurück halten konnte. Als er grinsend den Tresen erreicht hatte, erwarteten ihn ein grimmig dreinschauender Luke, eine lachende Rory und Lorelai die ihm einfach die Hand entgegen streckte. Verwirrt blickte er die Drei an, bis er verstand, dass sie jedes Wort verstanden hatten, er klopfte Luke auf den Rücken und sagte:
âReg dich nicht auf, Onkel Luke. SchlieÃlich hast du $20 geschenkt bekommen.â
Noch bevor Luke antworten konnte, hatte Lorelai nach Luft geschnappt, war von ihrem Stuhl aufgesprungen und hatte Jess den Schein aus der Hand gerissen.
âVon wegen, das ist mein Trinkgeld und das werde ich auch behalten. Oder hat von euch einer die Gäste mit einer Showeinlage unterhalten? Luke, du könntest mich eigentlich für meine Auftritte hier bezahlen. Was hältst du von dieser Idee?â
âLorelai, du bekommst jeden Tag so viele Küsse von mir wie du möchtest, was willst du mehr? Und du Jess, du gibst den beiden Gästen ihr Geld zurück und klärst sie auf.â
âAber Onkelchen ich denke die wissen bereits alles über Bienen und Blumen.â
Mit diesen Worten verschwand Jess aus dem Diner und lies einen verblüfften Luke zurück. Lorelai nützte die günstige Gelegenheit, schnappte sich den Schein und verlies wie kurz vorher Jess fluchtartig das Diner. Luke blickte etwas hilflos Richtung Rory, die von Lachkrämpfen geschüttelt auf ihren Stuhl saà und daher kein Wort zu ihm sagen konnte. Kopfschüttelnd verschwand er in die Küche und man hörte nur noch seinen Lieblingssatz:
âDiese Stadt ist total bekloppt, die gehören alle in die Klapse.â
*Anmerkung von Loorie: Lied ist von Madonna âLa Isla Bonitaâ. Ein richtiger gute Laune Song.
So Fb ist wie immer erwünscht....
Gruà Loorie
er ist eigentlich nur ein übergangsteil
mir gefällt er mal ganz gut...
sooo....
5.Alltag
Last night I dreamt of San Pedro
Just like I'd never gone, I knew the song
A young girl with eyes like the desert
It all seems like yesterday, not far away
~
Tropical the island breeze
All of nature wild and free
This is where I long to be
La isla Bonita
Just like I'd never gone, I knew the song
A young girl with eyes like the desert
It all seems like yesterday, not far away
~
Tropical the island breeze
All of nature wild and free
This is where I long to be
La isla Bonita
And when the samba played
The sun would set so high
Ring through my ears and sting my eyes
Your Spanish lullaby
~
I fell in love with San Pedro
Warm wind carried on the sea, he called to me
Te dijo te amo
I prayed that the days would last
They went so fast
~
I want to be where the sun warms the sky
When it's time for siesta you can watch them go by
Beautiful faces, no cares in this world
Where a girl loves a boy, and a boy loves a girl
~
Last night I dreamt of San Pedro
It all seems like yesterday, not far away *
The sun would set so high
Ring through my ears and sting my eyes
Your Spanish lullaby
~
I fell in love with San Pedro
Warm wind carried on the sea, he called to me
Te dijo te amo
I prayed that the days would last
They went so fast
~
I want to be where the sun warms the sky
When it's time for siesta you can watch them go by
Beautiful faces, no cares in this world
Where a girl loves a boy, and a boy loves a girl
~
Last night I dreamt of San Pedro
It all seems like yesterday, not far away *
Nachdem die Gilmore Girls ihren ersten Kaffee geleert hatten, machten sich Mutter und Tochter auf den alltäglichen Weg zu Luke, ihrem Kaffeedealer seid vielen Jahren und seit einigen Wochen auch Lorelais Freund. Als sie das Diner betraten schenkte Jess wie fast jeden Morgen den Gästen ihren Kaffee nach und Luke bediente hinter dem Tresen, Rory liebte diesen Alltag von Stars Hollow der selbst im Diner bemerkbar war. Grinsend beobachte sie wie Lorelai auf Luke zustürmte und wie wild mit den Armen fuchtelte um auf sich aufmerksam zu machen. Ein Paar, das nicht aus Stars Hollow stammte, beobachte die Szene vom Mafiatisch aus mit Erstaunen, denn so etwas wurde wirklich nicht in jedem Diner geboten. Lorelai, die immer noch keine Aufmerksamkeit von Luke bekam starte den nächsten Angriff indem sie sich mitten ins Diner stellte und aus voller Kehle schrie:
âLuuuuuuuuke, Kaffee! Und zwar schnell!â
Nachdem sie dies einige Mal wiederholt hatte, wurde es Luke dann doch zu bunt und mit einem heftigen Schlaf stellte er zwei Kaffeetassen auf den Tresen, diese Geste wurde von seiner Freundin mit einem langen und zärtlich Kuss belohnt bevor sie sich über ihren Kaffee hermachte. Rory, die bereits neben ihrer Mutter saà und ihren Kaffee trank, beobachte wie Jess auf das Paar am Mafiatisch zu trat um ihre Kaffeetassen aufzufüllen und hörte wie der Mann sich erkundigte:
âWer war denn das gerade? Ist so etwas hier normal?â
âOh, sie meinen Lorelai. Nein, sie ist eine bezahlte Schauspielerin, die mein Onkel engagiert hat um den Umsatz seines Diners zuheben. Sie tritt hier mehrmals am Tag auf.â, kam von Jess die übliche sarkastische Antwort. Leider verstanden die Touristen den Sarkasmus und nahmen die Antwort daher ernst:
âMensch Irmi, da haben wir aber Glück gehabt, dass wir gerade zu einem ihrer Auftritte hier waren.â
âDa hast du Recht, Herbert. Wissen sie junger Mann, wir kommen aus Deutschland und gondeln hier in Connecticut von Stadt zu Stadt. Doch dieses Diner ist eine der Besten Attraktionen. Hier geben sie das der jungen Schauspielerin und sagen sie ihr das uns ihr Auftritt sehr gefallen hat.â
Mit diesen Worte zog die Frau einen $20 Schein aus der Tasche und überreichte ihn den leicht überraschten Jess. Dieser nickte nur knapp und entfernte sich eilig von dem Tisch, da ihm diese Gäste etwas unheimlich wurden und er auÃerdem das Lachen nicht mehr zurück halten konnte. Als er grinsend den Tresen erreicht hatte, erwarteten ihn ein grimmig dreinschauender Luke, eine lachende Rory und Lorelai die ihm einfach die Hand entgegen streckte. Verwirrt blickte er die Drei an, bis er verstand, dass sie jedes Wort verstanden hatten, er klopfte Luke auf den Rücken und sagte:
âReg dich nicht auf, Onkel Luke. SchlieÃlich hast du $20 geschenkt bekommen.â
Noch bevor Luke antworten konnte, hatte Lorelai nach Luft geschnappt, war von ihrem Stuhl aufgesprungen und hatte Jess den Schein aus der Hand gerissen.
âVon wegen, das ist mein Trinkgeld und das werde ich auch behalten. Oder hat von euch einer die Gäste mit einer Showeinlage unterhalten? Luke, du könntest mich eigentlich für meine Auftritte hier bezahlen. Was hältst du von dieser Idee?â
âLorelai, du bekommst jeden Tag so viele Küsse von mir wie du möchtest, was willst du mehr? Und du Jess, du gibst den beiden Gästen ihr Geld zurück und klärst sie auf.â
âAber Onkelchen ich denke die wissen bereits alles über Bienen und Blumen.â
Mit diesen Worten verschwand Jess aus dem Diner und lies einen verblüfften Luke zurück. Lorelai nützte die günstige Gelegenheit, schnappte sich den Schein und verlies wie kurz vorher Jess fluchtartig das Diner. Luke blickte etwas hilflos Richtung Rory, die von Lachkrämpfen geschüttelt auf ihren Stuhl saà und daher kein Wort zu ihm sagen konnte. Kopfschüttelnd verschwand er in die Küche und man hörte nur noch seinen Lieblingssatz:
âDiese Stadt ist total bekloppt, die gehören alle in die Klapse.â
*Anmerkung von Loorie: Lied ist von Madonna âLa Isla Bonitaâ. Ein richtiger gute Laune Song.
So Fb ist wie immer erwünscht....
Gruà Loorie
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Sig von Falling
No day is like the other day(Sophies)
Mitglied im Rory und Logan Club