09.05.2006, 14:35
Alos gut, weiter gehts, ich habs geschafft das kapitel fertig zu kriegen...juhu...also ich hoffe ich hab noch ein paar Leser und auch welche die FB geben...
gruà LULO-FAN
jetzt hör ich auf zu labern, ihr habt lang genug auf den neuen Teil gewartet.
LET'S GO!!!
9. Kapitel: âEndlichâ
Am nächsten Tag erwachte ich schon um halb acht. Ich als Langschläfer. Ich musste an den gestrigen Abend denken und ein grinsen breitete sich auf meine Lippen aus.
Ich musste jetzt unbedingt zu ihm, also schlug ich meine Decke zurück und lief direkt ins Bad um mich schick zu machen, jetzt habe ich ja einen SEHR guten Grund dafür. Meinen morgendlichen Kaffee zuhause lies ich ausfallen, keine Zeit verlieren.
Oh Gott ich führ mich auf wie ein 16-jähriger Teenager, die ihren ersten Freund hatte. Ich bin verrückt â¦verrückt nach ihm, aber ich kann nichts dagegen tun.
Ich sah das Diner schon von weitem und je näher ich der Tür kam umso aufgeregter wurde ich. Und ich wurde immer unsicherer, wie sollte ich mich verhalten? Soll ich ihn zur BegrüÃung küssen oder einfach wie immer einfach mit einem 'Hallo'? Tausend solcher Fragen schossen mir durch den Kopf, das war ja zum verrückt werden.
Ich ging durch die Tür. Die Klingel schellte und sein Kopf schnellte in die Höhe. Wow, das nannte man dann wohl innigen Augenkontakt. Ich sah ihn an, er mich. Ich versank in seinen Augen, wortwörtlich. Langsam ging ich auf den Tresen zu, den Augenkontakt immer noch haltend. Er hatte einfach atemberaubend wunderschöne Augen.
Ich merkte gar nicht, dass uns das ganze Diner, die ganzen Bewohner aus Stars Hollow, beobachtete. Ich war zu abgelenktâ¦von ihmâ¦
âHiâ sagte ich dann doch nach einiger Zeit, es war fast nur ein flüstern.
âHiâ kam zurück, mit seiner atemberaubenden Stimme die mich immer zittern lieÃ, weil sie so heià war.
âKaffee???â fragte er als wäre es ein ganz normaler Tag, er wusste also auch nicht wie er reagieren sollte, was er sagen sollte, was er wagen sollte.
âAber natürlich!!!â bei diesen Worten kam schon wieder etwas mein altes ich zum Vorschein.
Er gab mir meinen Kaffee, wir hielten immer noch Augenkontakt. Sogar beim Trinken lieà ich nicht von seinen Augen ab.
Einige Kunden beschwerten sich schon, weil sie nicht bestellen konntenâ¦aber das war ihm egalâ¦er sah jetzt nur michâ¦J
Dann lehnte er sich langsam zu mir, ich dachte schon JETZT küsst er mich, vor all den Leuten. Ich hätte nichts dagegen gehabt, auch wenn die ganze Stadt Jahrelang drüber reden würde und ich immer den nervigen Fragen ausgestellt war, mir wäre es egalâ¦aber anstatt mich zu küssen lehnte er sich zu meinem Ohr und flüsterte:
âKommst du mal eben mit hoch???...Ich muss dir was sagen.â Er zwinkerte mit einem Auge und war schon nach oben verschwunden.
Mit einem grinsen stand ich auf und ging ihm nachâ¦die Treppe nach obenâ¦bis zu seiner Tür, die nur angelehnt war.
Ich ging rein und schon wurde die Tür hinter mir geschlossen und ich dagegen gedrücktâ¦
Wir sahen uns an, fasziniert von dem jeweils anderem.
Langsam kam er näher, immer näherâ¦was macht er mit mirâ¦meine Beine fingen an zu zittern und ich konnte es kaum abwarten ihn endlich zu küssen.
âEndlichâ flüsterte er und küsste mich.
Der Kuss war vorsichtig, zart und sanftâ¦einfach unglaublich.
Nach kurzer Zeit trennten wir uns voneinander.
âJa endlichâ sagte ich ihm.
Und diesmal war ich es die sich zu ihm lehnte, um ihn in einen meiner leidenschaftlichsten, feurigsten und intensivsten Küsse zu ziehen.
gruà LULO-FAN
jetzt hör ich auf zu labern, ihr habt lang genug auf den neuen Teil gewartet.
LET'S GO!!!
9. Kapitel: âEndlichâ
Am nächsten Tag erwachte ich schon um halb acht. Ich als Langschläfer. Ich musste an den gestrigen Abend denken und ein grinsen breitete sich auf meine Lippen aus.
Ich musste jetzt unbedingt zu ihm, also schlug ich meine Decke zurück und lief direkt ins Bad um mich schick zu machen, jetzt habe ich ja einen SEHR guten Grund dafür. Meinen morgendlichen Kaffee zuhause lies ich ausfallen, keine Zeit verlieren.
Oh Gott ich führ mich auf wie ein 16-jähriger Teenager, die ihren ersten Freund hatte. Ich bin verrückt â¦verrückt nach ihm, aber ich kann nichts dagegen tun.
Ich sah das Diner schon von weitem und je näher ich der Tür kam umso aufgeregter wurde ich. Und ich wurde immer unsicherer, wie sollte ich mich verhalten? Soll ich ihn zur BegrüÃung küssen oder einfach wie immer einfach mit einem 'Hallo'? Tausend solcher Fragen schossen mir durch den Kopf, das war ja zum verrückt werden.
Ich ging durch die Tür. Die Klingel schellte und sein Kopf schnellte in die Höhe. Wow, das nannte man dann wohl innigen Augenkontakt. Ich sah ihn an, er mich. Ich versank in seinen Augen, wortwörtlich. Langsam ging ich auf den Tresen zu, den Augenkontakt immer noch haltend. Er hatte einfach atemberaubend wunderschöne Augen.
Ich merkte gar nicht, dass uns das ganze Diner, die ganzen Bewohner aus Stars Hollow, beobachtete. Ich war zu abgelenktâ¦von ihmâ¦
âHiâ sagte ich dann doch nach einiger Zeit, es war fast nur ein flüstern.
âHiâ kam zurück, mit seiner atemberaubenden Stimme die mich immer zittern lieÃ, weil sie so heià war.
âKaffee???â fragte er als wäre es ein ganz normaler Tag, er wusste also auch nicht wie er reagieren sollte, was er sagen sollte, was er wagen sollte.
âAber natürlich!!!â bei diesen Worten kam schon wieder etwas mein altes ich zum Vorschein.
Er gab mir meinen Kaffee, wir hielten immer noch Augenkontakt. Sogar beim Trinken lieà ich nicht von seinen Augen ab.
Einige Kunden beschwerten sich schon, weil sie nicht bestellen konntenâ¦aber das war ihm egalâ¦er sah jetzt nur michâ¦J
Dann lehnte er sich langsam zu mir, ich dachte schon JETZT küsst er mich, vor all den Leuten. Ich hätte nichts dagegen gehabt, auch wenn die ganze Stadt Jahrelang drüber reden würde und ich immer den nervigen Fragen ausgestellt war, mir wäre es egalâ¦aber anstatt mich zu küssen lehnte er sich zu meinem Ohr und flüsterte:
âKommst du mal eben mit hoch???...Ich muss dir was sagen.â Er zwinkerte mit einem Auge und war schon nach oben verschwunden.
Mit einem grinsen stand ich auf und ging ihm nachâ¦die Treppe nach obenâ¦bis zu seiner Tür, die nur angelehnt war.
Ich ging rein und schon wurde die Tür hinter mir geschlossen und ich dagegen gedrücktâ¦
Wir sahen uns an, fasziniert von dem jeweils anderem.
Langsam kam er näher, immer näherâ¦was macht er mit mirâ¦meine Beine fingen an zu zittern und ich konnte es kaum abwarten ihn endlich zu küssen.
âEndlichâ flüsterte er und küsste mich.
Der Kuss war vorsichtig, zart und sanftâ¦einfach unglaublich.
Nach kurzer Zeit trennten wir uns voneinander.
âJa endlichâ sagte ich ihm.
Und diesmal war ich es die sich zu ihm lehnte, um ihn in einen meiner leidenschaftlichsten, feurigsten und intensivsten Küsse zu ziehen.
:biggrin: Meine FF's: :biggrin:
"Alles kommt anders als man denkt !!! (JJ)"
"Allgemeine Veränderungen (JJ)"
"Unterwartetes !!! (JJ)"
100 % Java Junkies :dance: :freu: :freu: :freu: