26.11.2004, 22:10
âWas ist nur los mit ihr dachte erâ Enttäuscht wandte er sich ab.
âOb ich wohl noch bei ihr vorbeifahren soll? Nein lieber nicht sonst denkt sie noch ich bin besessen oder so. Naja irgendwie stimmt es ja auch.â
Dachte er und musste lächeln. âAuch wenn ich sie erst eine Stunde zuvor gesehen hatte ich vermisste ihr lächeln das glänzen in ihren Augen und den klang ihrer Stimme.â
Er konnte nicht aufhören an sie zu denken. Als er nach drauÃen kam sah er dort Lauren und Scott über eine Zeitung gebeugt stehen, sie schienen heftig zu diskutieren.
âDas kann doch nicht sein, ich fass es nichtâ murmelde Lauren und schüttelte den Kopf.
âWas ist den los?â fragte er und spähte in die Zeitung.
Er sah das Bild von ihm und Alexis und den Artikel darunter.
âJetzt versteh ichâ flüsterte er
âLeute ich kann heute nicht mitkommen machts gut und viel SpaÃâ rief er und rannte zu seinem Auto.
Endlich stand er vor Alexis Wohnungstür einen Moment zögerte er anzuleuten. Was wenn sie ihn nicht sehen wollte. SchlieÃlich atmete er einmal tief durch und drückte die Klingel.
âHi Milo was gibtâs?â fragte Keiko und lächelte.
âIch würde gern zu Alexisâ
Sie drehte sich um und rief: â Alexis Besuch für dichâ
âWer ist esâ¦?â sie sah ihn an und brachte kein Wort mehr heraus.
âMiloâ flüsterte sie.
âIch wollte nurâ¦â¦â stotterte er
âSie ist so wunderschönâ dachte er und trat einen Schritt auf sie zu.
Sie wich zurück und ihre Augen wurden von einer Sekunde auf die andere von einem Schleier überzogen. Gerade noch hatten sie gefunkelt und gestrahlt doch nun rannen ihr einzelne Tränen über die Wangen.
âIchâ¦.Wirâ¦.wir können uns nicht mehr sehenâ schluchtze sie und ehe er antworten konnte schlug sie die Tür zu.
Weinend sackte sie zusammen und vergrub ihr Gesicht in den Händen.
âWarum habe ich das nur getan? Ist mir mein Job wichtiger als die Liebe?â Ihre Stirn fühlte sich heià an und ihr Kopf schien von einer Minute zur anderen Schwere zu werden, Erschöpft und immer noch weinend lieà sie sich auf ihr Bett fallen. Doch sie konnte einfach nicht einschlafen. Viel zu viele Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf.
âIch mag ihn doch so sehrâ flüsterte sie immer wieder
Plötzlich spürte sie einen Arm auf ihrer Schulter. Sie blickte auf und sah in Sabrinas Augen. Schweigend umarmte diese Alexis und flüsterte immer wieder:
â Alles wird gutâ
âOb ich wohl noch bei ihr vorbeifahren soll? Nein lieber nicht sonst denkt sie noch ich bin besessen oder so. Naja irgendwie stimmt es ja auch.â
Dachte er und musste lächeln. âAuch wenn ich sie erst eine Stunde zuvor gesehen hatte ich vermisste ihr lächeln das glänzen in ihren Augen und den klang ihrer Stimme.â
Er konnte nicht aufhören an sie zu denken. Als er nach drauÃen kam sah er dort Lauren und Scott über eine Zeitung gebeugt stehen, sie schienen heftig zu diskutieren.
âDas kann doch nicht sein, ich fass es nichtâ murmelde Lauren und schüttelte den Kopf.
âWas ist den los?â fragte er und spähte in die Zeitung.
Er sah das Bild von ihm und Alexis und den Artikel darunter.
âJetzt versteh ichâ flüsterte er
âLeute ich kann heute nicht mitkommen machts gut und viel SpaÃâ rief er und rannte zu seinem Auto.
Endlich stand er vor Alexis Wohnungstür einen Moment zögerte er anzuleuten. Was wenn sie ihn nicht sehen wollte. SchlieÃlich atmete er einmal tief durch und drückte die Klingel.
âHi Milo was gibtâs?â fragte Keiko und lächelte.
âIch würde gern zu Alexisâ
Sie drehte sich um und rief: â Alexis Besuch für dichâ
âWer ist esâ¦?â sie sah ihn an und brachte kein Wort mehr heraus.
âMiloâ flüsterte sie.
âIch wollte nurâ¦â¦â stotterte er
âSie ist so wunderschönâ dachte er und trat einen Schritt auf sie zu.
Sie wich zurück und ihre Augen wurden von einer Sekunde auf die andere von einem Schleier überzogen. Gerade noch hatten sie gefunkelt und gestrahlt doch nun rannen ihr einzelne Tränen über die Wangen.
âIchâ¦.Wirâ¦.wir können uns nicht mehr sehenâ schluchtze sie und ehe er antworten konnte schlug sie die Tür zu.
Weinend sackte sie zusammen und vergrub ihr Gesicht in den Händen.
âWarum habe ich das nur getan? Ist mir mein Job wichtiger als die Liebe?â Ihre Stirn fühlte sich heià an und ihr Kopf schien von einer Minute zur anderen Schwere zu werden, Erschöpft und immer noch weinend lieà sie sich auf ihr Bett fallen. Doch sie konnte einfach nicht einschlafen. Viel zu viele Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf.
âIch mag ihn doch so sehrâ flüsterte sie immer wieder
Plötzlich spürte sie einen Arm auf ihrer Schulter. Sie blickte auf und sah in Sabrinas Augen. Schweigend umarmte diese Alexis und flüsterte immer wieder:
â Alles wird gutâ