22.05.2006, 11:13
Ein Wuner ist geschehen. Es gibt einen neuen Teil. Er ist nicht besondrs lang und auch nicht besonders gut, aber ich wollte euch nicht länger warten lassen. Also...viel SpaÃ....
âHast du dich endlich entschieden, Kirk?â, fragte Jess, als er zum 10. Mal an dem Tisch vorbei kam. Als Antwort erhielt er wieder nur ein Hand heben von Kirk mit der Bedeutung, dass er bei seiner Entscheidung nicht gestört werden wollte.
Jess verdrehte die Augen und machte sich mit seiner Kaffeekanne auf zum nächsten Tisch. Eine Minute später stand er wieder an Kirks Tisch.
âKirk, du warst schon 1000 Mal hier. Du hast jedes Gericht schon mindestens 10 Mal probiert. Warum fällt dir die Entscheidung heute so schwer?â
âIch will was neues testenâ, erhielt er diesmal als Antwort.
âEs gibt aber nichts Neues. Luke hat die Speisekarte seit 10 Jahren nicht geändertâ, rief Jess aufgebracht.
Kirk wollte gerade etwas erwidern, als ein lautes âJessâ vom Tresen her ertönte. Genervt drehte sich Jess zu Luke um, der wortlos auf einen Tisch deutete. Erneut verdrehte Jess die Augen und schnappte sich dann zwei Teller, die er an den bestimmten Tisch brachte.
âAlles in Ordnung?â, erkundigte sich Luke, als Jess zum Tresen zurückkehrte.
âKlar, wieso fragst du?â
âKeine Ahnung. Vielleicht weil du herumläufst, als hätte ein Monster dein Frühstück geklaut.â
âWas?â, fragte Jess verwirrt. Er hatte keine Ahnung, was Luke damit andeuten wollte.
âDu vergraulst meine Gästeâ, klärte ihn Luke auf.
âDeine Scherze waren auch schon einmal besser.â
âJess, ich meine es ernst. Was ist los. Warum gehtâs du auf meine Gäste los wie eine wild gewordenen Bestie?â
âIch geh doch gar nicht auf deine Gäste los. Das ist doch nur Kirk, er nervtâ, verteidigte sich Jess.
âUnd was ist mit Andrew? Ihm hast du Kaffee über die Hose geschüttet, weil er nach mehr Milch verlangt hat. Oder Babette hast du empföhlen zu Earlâs Pancake World zu gehen, weil da das Frühstück angeblich besser ist, nur weil du keine Lust zum Bedienen hattest.â
Jess schüttelte genervt den Kopf und wollte gehen, doch Luke hielt ihn am Arm zurück.
âWillst du darüber reden?â, bot Luke seinem Neffen an.
âMit dir?â, fragte Jess erstaunt.
âDu kannst auch zu Taylor gehen, aber ich würde mich auch anbieten.â
âSpielst du jetzt Dr. Freud?â, meinte Jess sarkastisch, doch Luke ignorierte diesen Einwand.
âJess, ich weiÃ, dass Rory gestern zusammen gebrochen ist. Aber es ist ihr nichts passiert. Ihr geht es gut.â
âDarum geht es doch gar nichtâ, unterbrach ihn Jess.
âWorum geht es dann?â
Jess holte tief Luft. Zu gern würde er jemandem sagen, wie er sich fühlte. Dass ihn die Ungewissheit fast verrückt werden lieÃ. Die Ungewissheit, was jetzt zwischen ihm und Rory war.
Er beugte sich leicht über den Tresen und senkte seine Stimme, damit ihm niemand sonst zuhören konnte.
âEs istâ¦â, er schloss die Augen, dann schüttelte er den Kopf, ââ¦nichts.â
âWas?â Luke blickte ihn verwirrt an.
Jess stieà sich vom Tresen ab.
âEs ist nichtsâ, wiederholte er.
âJess, du wolltest doch gerade etwas sagen.â
âNein, es ist nichts, es geht mir gut, also lass mich in Ruheâ, blockte Jess ab und wandte sich wieder den Gästen zu.
Als er zu Kirks Tisch kam, stellte er die Kaffeekanne ab und stützte sich mit beiden Händen auf der Tischplatte ab. Kirk hob unsicher den Kopf und sah in Jessâ funkelnde Augen.
âHör zu Kirkâ, zischte Jess, âwenn du dich nicht bald entscheidest, wirst du so unsanft aus diesem Laden befördert, dass du auch in einem Monat noch nicht wieder auf deinem Allerwertesten sitzen kannst.â
Kirks Augen weiteten sich vor Entsetzten und einen Moment schien es, als würde er klein bei geben. Doch dann holte er tief Luft und widersetzte sich in typischer Kirk-Manier.
âUnter Druck kann ich mich nicht entscheiden.â
âKirk!â; rief Jess aufgebracht, doch wurde sofort von einem brüllenden Kirk unterbrochen.
âSetzt mich nicht so unter Druck, da kann ich mich nicht konzentrieren. Also lass mich einfach in Ruhe und â¦Herrgott noch mal, kann Rory sich bitte endlich entscheiden, ob sie rein kommt, oder nicht. Da wird man ja ganz verrückt.â
Jess blinzelte zuerst verwirrt, dann drehte er den Kopf und blickte aus dem Fenster. Tatsächlich lief dort drauÃen Rory auf und ab, und schien nicht zu wissen, was sie machen sollte.
âIch mach jetzt Pause, Lukeâ, rief Jess nur schnell, bevor er zur Tür raus stürmte.
âHast du dich endlich entschieden, Kirk?â, fragte Jess, als er zum 10. Mal an dem Tisch vorbei kam. Als Antwort erhielt er wieder nur ein Hand heben von Kirk mit der Bedeutung, dass er bei seiner Entscheidung nicht gestört werden wollte.
Jess verdrehte die Augen und machte sich mit seiner Kaffeekanne auf zum nächsten Tisch. Eine Minute später stand er wieder an Kirks Tisch.
âKirk, du warst schon 1000 Mal hier. Du hast jedes Gericht schon mindestens 10 Mal probiert. Warum fällt dir die Entscheidung heute so schwer?â
âIch will was neues testenâ, erhielt er diesmal als Antwort.
âEs gibt aber nichts Neues. Luke hat die Speisekarte seit 10 Jahren nicht geändertâ, rief Jess aufgebracht.
Kirk wollte gerade etwas erwidern, als ein lautes âJessâ vom Tresen her ertönte. Genervt drehte sich Jess zu Luke um, der wortlos auf einen Tisch deutete. Erneut verdrehte Jess die Augen und schnappte sich dann zwei Teller, die er an den bestimmten Tisch brachte.
âAlles in Ordnung?â, erkundigte sich Luke, als Jess zum Tresen zurückkehrte.
âKlar, wieso fragst du?â
âKeine Ahnung. Vielleicht weil du herumläufst, als hätte ein Monster dein Frühstück geklaut.â
âWas?â, fragte Jess verwirrt. Er hatte keine Ahnung, was Luke damit andeuten wollte.
âDu vergraulst meine Gästeâ, klärte ihn Luke auf.
âDeine Scherze waren auch schon einmal besser.â
âJess, ich meine es ernst. Was ist los. Warum gehtâs du auf meine Gäste los wie eine wild gewordenen Bestie?â
âIch geh doch gar nicht auf deine Gäste los. Das ist doch nur Kirk, er nervtâ, verteidigte sich Jess.
âUnd was ist mit Andrew? Ihm hast du Kaffee über die Hose geschüttet, weil er nach mehr Milch verlangt hat. Oder Babette hast du empföhlen zu Earlâs Pancake World zu gehen, weil da das Frühstück angeblich besser ist, nur weil du keine Lust zum Bedienen hattest.â
Jess schüttelte genervt den Kopf und wollte gehen, doch Luke hielt ihn am Arm zurück.
âWillst du darüber reden?â, bot Luke seinem Neffen an.
âMit dir?â, fragte Jess erstaunt.
âDu kannst auch zu Taylor gehen, aber ich würde mich auch anbieten.â
âSpielst du jetzt Dr. Freud?â, meinte Jess sarkastisch, doch Luke ignorierte diesen Einwand.
âJess, ich weiÃ, dass Rory gestern zusammen gebrochen ist. Aber es ist ihr nichts passiert. Ihr geht es gut.â
âDarum geht es doch gar nichtâ, unterbrach ihn Jess.
âWorum geht es dann?â
Jess holte tief Luft. Zu gern würde er jemandem sagen, wie er sich fühlte. Dass ihn die Ungewissheit fast verrückt werden lieÃ. Die Ungewissheit, was jetzt zwischen ihm und Rory war.
Er beugte sich leicht über den Tresen und senkte seine Stimme, damit ihm niemand sonst zuhören konnte.
âEs istâ¦â, er schloss die Augen, dann schüttelte er den Kopf, ââ¦nichts.â
âWas?â Luke blickte ihn verwirrt an.
Jess stieà sich vom Tresen ab.
âEs ist nichtsâ, wiederholte er.
âJess, du wolltest doch gerade etwas sagen.â
âNein, es ist nichts, es geht mir gut, also lass mich in Ruheâ, blockte Jess ab und wandte sich wieder den Gästen zu.
Als er zu Kirks Tisch kam, stellte er die Kaffeekanne ab und stützte sich mit beiden Händen auf der Tischplatte ab. Kirk hob unsicher den Kopf und sah in Jessâ funkelnde Augen.
âHör zu Kirkâ, zischte Jess, âwenn du dich nicht bald entscheidest, wirst du so unsanft aus diesem Laden befördert, dass du auch in einem Monat noch nicht wieder auf deinem Allerwertesten sitzen kannst.â
Kirks Augen weiteten sich vor Entsetzten und einen Moment schien es, als würde er klein bei geben. Doch dann holte er tief Luft und widersetzte sich in typischer Kirk-Manier.
âUnter Druck kann ich mich nicht entscheiden.â
âKirk!â; rief Jess aufgebracht, doch wurde sofort von einem brüllenden Kirk unterbrochen.
âSetzt mich nicht so unter Druck, da kann ich mich nicht konzentrieren. Also lass mich einfach in Ruhe und â¦Herrgott noch mal, kann Rory sich bitte endlich entscheiden, ob sie rein kommt, oder nicht. Da wird man ja ganz verrückt.â
Jess blinzelte zuerst verwirrt, dann drehte er den Kopf und blickte aus dem Fenster. Tatsächlich lief dort drauÃen Rory auf und ab, und schien nicht zu wissen, was sie machen sollte.
âIch mach jetzt Pause, Lukeâ, rief Jess nur schnell, bevor er zur Tür raus stürmte.
Tritt nicht in die FuÃstapfen anderer, du hinterläÃt sonst selbst keine Spuren.
Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte: Sometimes it's too late
Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.