Pull me out
#74

Hey ihr.
Es lesen ja doch noch welche die FF. Danke für euer Fb.
Aber ich vermisse Noodle und *Stella*. Wo seid ihr?
Ich habe wieder einen neuen Teil geschrieben.
Werde versuchen die FF so lange weiterzuschreiben bis Irina wieder da ist.
Hoffe euch gefällt er.
Freu mich über Fb.

Teil 12-The Decision
Sollte sie auf ihr Herz hören oder auf ihren Verstand? Sollte sie die Beziehung zu Dean beenden und eine neue mit Jess anfangen? Sollte sie es wagen? Sollte sie es riskieren?
Doch als sie Jess im Diner sah, machte ihr Herz einen Sprung. Es klopfte wie wild. In ihrem Bauch flogen tausend Schmetterlinge. Sie fühlte sich wie damals, als sie Dean zum ersten Mal gesehen hatte.
Sie mochte einfach diese schwarzen, strubbeligen Haare, seine kaffeebraunen Augen, in denen man sich immer verlieren konnte. Sie mochte seine Art, seine rebellische Art. Sie mochte seinen Auftritt, seinen Gang, einfach alles an ihm.
Da wurde ihr klar, dass sie sich schon längst entschieden hatte. Das der Kuss nur ein weiterer Beweis für ihre Gefühle zu Jess gewesen war. Sie musste einfach auf ihr Herz hören. Ihr Verstand sagte einen falschen Namen. Aber ihr Herz den richtigen.
Sie ging Richtung Diner. Sie wusste, was sie machen musste. Sie wusste, was für eine Entscheidung sie treffen sollte.
Als die Dinertür auf ging und die Glocke läutete, blickten Lorelai und Luke auf. Kurz davor war Jess hochgegangen. Er konnte das Geturtel von Luke und Lorelai nicht mehr mit ansehen. Nachdem er Rory gesagt hatte, was er fühlte, hatte er sich befreiter gefühlt. Aber diese Zeit der Ungewissheit machte ihn einfach verrückt. Warum muss sie noch so lange nachdenken?

„Hey Schatz. Habe ich das vorhin richtig gesehen“ Hast du Jess geküsst?“ Lorelai konnte sie das nicht erklären. Warum küsste ihre Tochter Lukes Neffen? War sie nicht mehr mit Dean glücklich? Ist in den letzten Wochen etwas zwischen den beiden passiert?
„Hey Mum. Kann ich dir das nachher erzählen? Ich muss jetzt etwas Wichtiges erledigen. Ist Jess oben?“ Diese Frage war an Luke gerichtet. Lorelai war verwirrt. Wieso redete Rory jetzt nicht mit ihr? Und was hat sie Wichtiges zu erledigen?
„Ähm... ja. Er ist gerade hochgegangen. Aber er war komisch drauf.“ „Okay. Danke schön.“ Und mit diesen Worten ging Rory zum Vorhang, schob ihn zur Seite und ging hoch zu Jess. Zu ihrer Entscheidung. Zu ihrem Herzen.

Unten im Diner saßen immer noch Lorelai und Luke. Doch beide waren verwirrt. Warum will Rory Jess sprechen? Und was ist vorhin passiert? Warum war Jess so komisch drauf? Was ist passiert?
**************************************************
Schon seit 10 Minuten stand sie vor der Tür. Wie würde er reagieren? Wie würde Dean reagieren? Ihre Mum, Luke, die Stadt, ihre Großeltern?
Doch daran durfte sie nicht denken. Es zählte jetzt nur der Moment. Es zählte nur, was ihr Herz sagte.
Sanft klopfte sie gegen die Tür. Doch von innen kam keine Antwort. Also öffnete sie die Tür langsam. Und da sah sie ihn.

Er saß auf seinem Bett und las ein Buch. Was für ein Zufall. Wieder machte er sich Randbemerkungen. Doch er schien sie nicht zu bemerken. Zu tief war er in seinen Gedanken versunken. In seinen Gedanken an sie. An ihre Begegnungen und Momente. An die Diskussionen mit ihr am Steg. An den Kuss. An diesen wunderbaren Kuss.
Doch er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als sich jemand neben ihm räusperte. Als er aufblickte, sah er in die wunderschönen blauen Augen von Rory. Was will sie hier?

„Hallo Jess.“ Ihre Stimme zitterte. Sie war so nervös. Ihr Herz klopfte wie wild als sie seinen kaffeebraunen Augen sah. In die Augen, die sie nicht mehr losließen. In die Augen, die ein Geheimnis für sie waren. Man konnte aus ihnen keine einzige Gefühlsregung erkennen. Weder Trauer, Wut noch Freude oder Verzweiflung.
Doch deswegen liebte sie diese Augen. Liebte dieses Gesicht. Liebte diesen Menschen. Liebte Jess.

„Hey Rory. Was willst du hier?” Er wollte gleichgültig klingen. Doch irgendwie konnte er es nicht. Er war eher aufgeregt und nervös. Nervös wie ein kleines Kind an seinem ersten Schultag.
Was wollte sie hier? Hatte sie nicht noch vor knapp 30 Minuten auf der Brücke gesessen und hatte nachgedacht? Wollte nicht, dass er bleibt? Hatte sie etwa eine Entscheidung getroffen? Hatte er etwa etwas mit seinen Worten bewegt in ihr?

„Ich...ich wollte dir etwas sagen. Auch wenn ich vorhin gesagt hatte, dass ich alleine sein will um meine Entscheidung zu treffen, hatte ich mich eigentlich schon längst entschieden. Der Kuss war nur ein weiterer Beweis für meine Gefühle für dich.“ Sie musste erst mal Luft holen. Jetzt würden einige der wichtigsten Sätze in ihrem Leben folgen.
Jess war mittlerweile vom Bett aufgestanden. Er konnte nicht mehr ruhig sitzen. Zu sehr war er auf die Entscheidung gespannt.
„Auch wenn ich mit Dean zusammen bin bzw. war, kann ich meine Gefühle für dich nicht verleugnen. Ich empfinde schon seit langer Zeit mehr als nur Freundschaft für dich. In deiner Nähe fühle ich mich immer so befreit und ruhig. Die letzten Tage waren so einfach klasse. Ich liebe unsere Gespräche.
Jess, ich... “
Doch den Satz konnte sie nicht zu Ende führen.
Ihre Lippen wurden durch seine versiegelt. Er wusste, was sie sagen wollte. Wusste was es bedeutet. Er hatte gewonnen. Hatte endlich seine Rory an seiner Seite. Hatte endlich seinen Traum erfüllt.
In diesem Kuss lag soviel Leidenschaft und Liebe. Langsam schob er seine Zunge Richtung ihrer Lippen um, um Einlass zu bitten. Und die bekam er. Bald befanden sich beide Zungen in einem wilden und heißen Kampf um die Oberhand.
Für die beiden schien es, als würde die Welt stehen bleiben. Als würde die Zeit gefrieren. Nur für diesen wunderbaren Moment der Zweisamkeit. Beide genossen den Moment. Denn beide wussten, dass sie bei ihren Herzen waren.
Nach einer endlosen langen Zeit lösten sich die beiden voneinander und sahen sich in die Augen.
Endlich konnte sie etwas in seinen Augen sehen: Freude. Endlich zeigte er ein Gefühl, eine Regung in seinen Augen.
„Ich liebe dich“, flüsterte sie leise.
Doch er hörte sie. Hörte diese wunderbaren drei Wörter. Hörte die Worte, die er sich schon seit langer Zeit hören wollte.

„Ich liebe dich auch.“ Mit diesen Worten versiegelte er wieder ihren Mund mit einem Kuss.
Es war wahr. Er liebte sie. Noch nie hatte er solche Gefühle gehabt. Noch nie fühlte er sich zu einer Person hingezogen wie bei ihr. Noch nie war er wirklich glücklich. Aber in diesem Moment war er es. War glücklich über ihre Entscheidung. War glücklich, dass er nach Stars Hollow gekommen ist. War glücklich, dass er sie getroffen hatte. War glücklich, diesen Turm ausgespielt zu haben. Aber was war jetzt zwischen ihm und Rory noch? Waren sie jetzt auseinander?

Beide ließen voneinander los. Beide waren glücklich.
„Was ist mit Dean?“ Diese Frage holte Rory wieder in die Realität zurück. Sie hatte noch nicht mit Dean gesprochen. Dieses Gespräch stand ihr noch bevor.
„Ich war noch nicht bei ihm. Ich bin sofort zu dir gekommen. „Dann musst du also gleich zu ihm oder?“ „Eigentlich schon. Mit meiner Mutter muss ich heute auch noch reden. Sie und Luke haben vorhin den Kuss gesehen.“ „Ich hoffe du bekommst keinen Ärger. Luke wird mir dann bestimmt eine Standpauke halten.“ „Hauptsache wir sind jetzt zusammen.“ Beide küssten sich noch einmal, bevor Rory zu Dean ging. Zu Lorelai sagte sie, dass sie heute Abend reden werden.
Auf den Weg zu Dean fühlte sich Rory auf der einen Seite glücklich. Ihre Gefühle waren noch nie so stark für einen Jungen. Und sie war verliebt. Sie war zwar glücklich mit Dean, aber bei ihm hatte sie noch nie so ein Gefühl gehabt.
Mit Jess hatte sie so viele Gemeinsamkeiten. Er liebte Bücher, liebte die Filme die sie auch mag. Er war einfach ihr Gegenstück. Ihr Seelenverwandter.
Doch auf der anderen Seite fühlte sie sich, wo sie jetzt auf den Weg zu Dean war, nervös. Sie wusste nicht wie Dean reagieren würde. Sie waren über ein Jahr zusammen gewesen. Haben so viel zusammen erlebt. Aber sie hat einfach nicht mehr die Gefühle für ihn, wie am Anfang ihrer Beziehung. Sie wollte ihn auch nicht verletzen.
Sie kletterte den Baum hoch und saß vor Deans Fenster. Sie sah ihn, wie er auf dem Bett lag. Er sah so traurig und gebrochen aus: Wusste er etwa schon, welche Entscheidung sie getroffen hatte?

Sie klopfte gegen das Fenster. Er sah auf und sah sie dort sitzen. Sah seine große Liebe dort sitzen.
Er ging zum Fenster und öffnete es. „Hallo“, sagte Rory. Sie war so nervös. „Ich wollte dir etwas sagen...“ „Du hast dich für ihn entschieden oder?“ Er wusste es. Wusste es schon, als er die beiden auf dem Steg sah. Wusste, dass er sie verlieren wird. Verlieren wird an diesen Idioten. „Ja, habe ich. Es tut mir leid, aber ich habe nicht mehr die Gefühle für dich wie am Anfang.“ Sie sah in seine Augen. In diesen Augen lag Trauer, Verzweiflung und Wut.
Sie wusste, dass sie ihm das Herz gebrochen hatte. Aber sie wollte ihn nicht quälen. Wollte ihn nicht im Glauben lassen, dass sie die gleichen Gefühle hat, wie er.
„Ich habe es mir schon gedacht. Wie ihr euch angesehen habt. Ich wollte es aber nicht sehen. Habe gedacht, dass es nur eine Phase wäre. Aber da habe ich mich wohl getäuscht. Ich wollte dir heute noch etwas sagen. Ich werde die nächsten drei Wochen in Chicago sein.“ Eigentlich wollte er nur seinen Opa besuchen fahren. Aber jetzt konnte er nicht mehr hier bleiben. Konnte die beiden nicht Tag für Tag sehen. Konnte die Verliebtheit zwischen den beiden nicht sehen. Konnte sie nicht glücklich sehen.
„Vielleicht können wir danach Freunde bleiben?“ Rory wusste nicht was sie sagen sollte. Dean tat ihr so Leid. „Ich weiß es noch nicht. Ich möchte jetzt aber, dass du gehst.“ Mit diesen Worten schloss er das Fenster und ließ sie davor sitzen. Damit endete die Beziehung zwischen den beiden. Aber Dean würde nicht so leicht den Kampf um Rory aufgeben. Nach den drei Wochen würde er versuchen sie wieder zurück zu gewinnen. Er durfte sie einfach nicht an diesen kleinen Idioten verloren haben. Dafür war ihre Zeit zusammen zu wunderschön. Dafür liebte er sie zu sehr.
Langsam kletterte sie den Baum runter und ging nach Hause.
Mit dem Ende der Beziehung zu Dean, ging einer ihrer Lebensabschnitte zu Ende. Doch mit Jess würde ein Neuer anfangen. Ein Neuer voller Freude, Trauer und Abenteuer. Doch das wusste sie noch alles nicht. Sie ahnte noch nicht, welche Hürden sie noch in ihrem Leben nehmen musste.

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]


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