29.05.2006, 15:04
Hey
vielen Dank euch drei für das liebe Fb:knuddel: Hab mich dazu "gezwungen" und weitergeschrieben. Ich hoffe euch gefällt der Teil.
Viel SpaÃ
âMum?â Rory betrat das Haus und ging geradewegs in die Küche.
âHey Schätzchenâ Lorelai grinste sie mit einem Löffel in der Hand an.
âWas tust du da?â
âEssenâ Die junge Frau schüttelte lächelnd den Kopf und schnappte sich einen Stuhl. Sie lieà sich genau neben ihrer Mutter nieder.
âWas ist das alles?â Mit hochgezogenen Brauen betrachtete sie das Gemisch vor ihr.
âNaja ich hab mal alles reingemischt, was ich gefunden habe undâ¦â Lore grinste und griff nach einer Schale âich habe mir saure Gurken gekauftâ
âDu bist verrücktâ
âWarum krieg ich das von jedem gesagt?â
âWeil du verrückt bistâ
âWillst du?â
âNein dankeâ Rory stand auf und holte sich eine dampfende Tasse Kaffee.
âIch wollte dir eigentlich nur sagen, dass ich mit Jess morgen nach New York fahreâ
âWarum?â
âEr muss seine restlichen Sachen abholenâ Die junge Frau lächelte kurz und wandte ihren verträumten Blick schlieÃlich wieder zu ihrer Mutter. Morgen würde es also endlich so weit sein. Die letzten Sachen würden nach Stars Hollow kommen. Dann wäre es offiziell. Stars Hollow wäre ihr zu Hause. Endgültig. Vor lauter Träumen war Rory unvorsichtig geworden und ein Schluck Kaffee schwappte auf ihre Hose.
âVerdammtâ Sie rieb schnell auf dem Fleck herum. Hektisch öffnete sie den Knopf und zog sich die Hose aus. Ihre Haut war leicht gerötet.
âAu war der heiÃâ Sie war mit sich so beschäftigt, dass sie Lorelaiâs Grinsen gar nicht gesehen hatte. Sie liebte ihn. Liebte ihn wirklich. Ihre Tochter hatte also nach allem Leid doch den Mann gefunden, der sie glücklich machte und ihr Herz mit Freude füllte. Das sah man. Sah sie an den strahlenden Augen ihrer Tochter. Den verliebten Blicken, die sie unbewusst einsetzte.
âWarum grinst du denn? Ich hab mich verbranntâ
âSchicker Slipâ Lore konnte sich diesen Kommentar nicht verkneifen. Sie presste die Lippen zusammen, um ja nicht zu lachen. Rory sah an sich herunter und erkannte, was so lustig aussehen musste. Jetzt huschte auch ihr ein Lächeln über die Lippen.
âNa los wir holen dir eine Hoseâ Die zwei machten sich auf nach oben, um der jungen Frau eine neue Hose zu geben.
Jess kam ins Diner und bahnte sich geradewegs den Weg hinter den Tresen. Geschickt hob er den Deckel ab und griff nach einem Donut.
âJess!â Er junge Mann lieà vor Schreck sein Essen beinahe aus der Hand fallen. Verwirrt drehte er sich um und blickte direkt in das Gesicht seines Onkels. Luke hatte eine Augenbraue nach oben gezogen und die Hände in de Hüften gestemmt.
âWas tust du da?â
âIch habe mir nur einen Donut geholt, Onkel Lukeâ Jess grinste verschmitzt und biss ein groÃes Stück ab. Amüsiert musterte er die Gesichtsfarbe von Luke, die im Laufe einen leichten Rot Ton annahm.
âNenn mich nicht Onkel und geh sofort hinter den Tresenâ Lukeâs Stimme hatte sich kaum erhoben und doch hörte man den Zorn deutlich raus. Wenn der junge Mann ihn nicht so gut kennen würde, hätte er direkt Angst kriegen können. Hätte.
âWillst du also deinen armen Neffen verhungern lassen? Willst du das wirklich?â
âJESS RAUS!â
Jess ging mit einem breiten Grinsen hinter den Tresen und setzte sich demonstrativ langsam auf den Stuhl. Immer bedacht darauf Augenkontakt zu halten.
âDie auch nichtâ Rory warf die Jeans auf das Bett und wartete auf die nächste. Lorelai warf ihr einen leicht zögernden Blick zu. Sollte sie wirklich? Langsam drehte sie sich wieder zu ihren Kleidern um und suchte gezielt nach einem Kleidungsstück. Sie reichte ihrer Tochter die Hose und musterte sie skeptisch.
âDu siehst gar nicht so ausâ Rory sah verwirrt an sich hinunter.
âWie sehe ich nicht aus?â
âAls wenn du zugenommen hastâ
âMumâ Die junge Frau blickte sich noch mal an und warf ihrer Mutter einen ärgerlichen Blick zu.
âEntschuldige aber die Hosen haben dir immer gepasstâ
âVielleicht ist meine Hüfte breiter gewordenâ Sie schlüpfte in die nächste Hose und machte den Kopf zu âha siehst du? Die passtâ Zufrieden drehte sich die junge Frau vor dem Spiegel.
âKomm lass uns gehenâ Sie wandte sich der Tür zu und ging aus dem Zimmer. Lore blickte allerdings nochmals abergläubig auf den Stapel Hosen vor ihr.
âWenn du wüsstestâ Mit einem besorgten Blick folgte sie ihrer Tochter schlieÃlich.
âHeyâ Rory schlang ihre zierlichen Arme um den starken Körper vor ihr. Jess drehte den Kopf und lächelte sie warm an.
âHeyâ hauchte er und drückte ihre einen sanften Kuss auf.
Lorelai hatte sich unterdessen nach hinten in die Küche zu Luke geschlichen. Mit langsamen und leisen Schritten näherte sie sich ihrem Mann, der gerade dabei war, irgendein Essen zuzubereiten.
âBuhâ Sie packte Luke schnell an der Hüfte, wobei er ziemlich stark zusammenzuckte. Erschrocken blickte er sich um und ein erleichternder Seufzer glitt über seine Lippen.
âLorelaiâ Er verdrehte lächelnd die Augen und beugte sich leicht vor.
âHeyâ Seine Lippen verschmolzen mit ihren zu einem sanften Kuss. âhey duâ Luke strich seiner Frau sanft über den Bauch. Lorelai seufzte zufrieden und lieà sich ein Stück nach vorne fallen.
âIch bin so glücklichâ
âIch auchâ Er drückte sie näher an sich âIch auch Loreâ
So fertig. Warte gespannt auf Fb^^
GLG
vielen Dank euch drei für das liebe Fb:knuddel: Hab mich dazu "gezwungen" und weitergeschrieben. Ich hoffe euch gefällt der Teil.
Viel SpaÃ
âMum?â Rory betrat das Haus und ging geradewegs in die Küche.
âHey Schätzchenâ Lorelai grinste sie mit einem Löffel in der Hand an.
âWas tust du da?â
âEssenâ Die junge Frau schüttelte lächelnd den Kopf und schnappte sich einen Stuhl. Sie lieà sich genau neben ihrer Mutter nieder.
âWas ist das alles?â Mit hochgezogenen Brauen betrachtete sie das Gemisch vor ihr.
âNaja ich hab mal alles reingemischt, was ich gefunden habe undâ¦â Lore grinste und griff nach einer Schale âich habe mir saure Gurken gekauftâ
âDu bist verrücktâ
âWarum krieg ich das von jedem gesagt?â
âWeil du verrückt bistâ
âWillst du?â
âNein dankeâ Rory stand auf und holte sich eine dampfende Tasse Kaffee.
âIch wollte dir eigentlich nur sagen, dass ich mit Jess morgen nach New York fahreâ
âWarum?â
âEr muss seine restlichen Sachen abholenâ Die junge Frau lächelte kurz und wandte ihren verträumten Blick schlieÃlich wieder zu ihrer Mutter. Morgen würde es also endlich so weit sein. Die letzten Sachen würden nach Stars Hollow kommen. Dann wäre es offiziell. Stars Hollow wäre ihr zu Hause. Endgültig. Vor lauter Träumen war Rory unvorsichtig geworden und ein Schluck Kaffee schwappte auf ihre Hose.
âVerdammtâ Sie rieb schnell auf dem Fleck herum. Hektisch öffnete sie den Knopf und zog sich die Hose aus. Ihre Haut war leicht gerötet.
âAu war der heiÃâ Sie war mit sich so beschäftigt, dass sie Lorelaiâs Grinsen gar nicht gesehen hatte. Sie liebte ihn. Liebte ihn wirklich. Ihre Tochter hatte also nach allem Leid doch den Mann gefunden, der sie glücklich machte und ihr Herz mit Freude füllte. Das sah man. Sah sie an den strahlenden Augen ihrer Tochter. Den verliebten Blicken, die sie unbewusst einsetzte.
âWarum grinst du denn? Ich hab mich verbranntâ
âSchicker Slipâ Lore konnte sich diesen Kommentar nicht verkneifen. Sie presste die Lippen zusammen, um ja nicht zu lachen. Rory sah an sich herunter und erkannte, was so lustig aussehen musste. Jetzt huschte auch ihr ein Lächeln über die Lippen.
âNa los wir holen dir eine Hoseâ Die zwei machten sich auf nach oben, um der jungen Frau eine neue Hose zu geben.
Jess kam ins Diner und bahnte sich geradewegs den Weg hinter den Tresen. Geschickt hob er den Deckel ab und griff nach einem Donut.
âJess!â Er junge Mann lieà vor Schreck sein Essen beinahe aus der Hand fallen. Verwirrt drehte er sich um und blickte direkt in das Gesicht seines Onkels. Luke hatte eine Augenbraue nach oben gezogen und die Hände in de Hüften gestemmt.
âWas tust du da?â
âIch habe mir nur einen Donut geholt, Onkel Lukeâ Jess grinste verschmitzt und biss ein groÃes Stück ab. Amüsiert musterte er die Gesichtsfarbe von Luke, die im Laufe einen leichten Rot Ton annahm.
âNenn mich nicht Onkel und geh sofort hinter den Tresenâ Lukeâs Stimme hatte sich kaum erhoben und doch hörte man den Zorn deutlich raus. Wenn der junge Mann ihn nicht so gut kennen würde, hätte er direkt Angst kriegen können. Hätte.
âWillst du also deinen armen Neffen verhungern lassen? Willst du das wirklich?â
âJESS RAUS!â
Jess ging mit einem breiten Grinsen hinter den Tresen und setzte sich demonstrativ langsam auf den Stuhl. Immer bedacht darauf Augenkontakt zu halten.
âDie auch nichtâ Rory warf die Jeans auf das Bett und wartete auf die nächste. Lorelai warf ihr einen leicht zögernden Blick zu. Sollte sie wirklich? Langsam drehte sie sich wieder zu ihren Kleidern um und suchte gezielt nach einem Kleidungsstück. Sie reichte ihrer Tochter die Hose und musterte sie skeptisch.
âDu siehst gar nicht so ausâ Rory sah verwirrt an sich hinunter.
âWie sehe ich nicht aus?â
âAls wenn du zugenommen hastâ
âMumâ Die junge Frau blickte sich noch mal an und warf ihrer Mutter einen ärgerlichen Blick zu.
âEntschuldige aber die Hosen haben dir immer gepasstâ
âVielleicht ist meine Hüfte breiter gewordenâ Sie schlüpfte in die nächste Hose und machte den Kopf zu âha siehst du? Die passtâ Zufrieden drehte sich die junge Frau vor dem Spiegel.
âKomm lass uns gehenâ Sie wandte sich der Tür zu und ging aus dem Zimmer. Lore blickte allerdings nochmals abergläubig auf den Stapel Hosen vor ihr.
âWenn du wüsstestâ Mit einem besorgten Blick folgte sie ihrer Tochter schlieÃlich.
âHeyâ Rory schlang ihre zierlichen Arme um den starken Körper vor ihr. Jess drehte den Kopf und lächelte sie warm an.
âHeyâ hauchte er und drückte ihre einen sanften Kuss auf.
Lorelai hatte sich unterdessen nach hinten in die Küche zu Luke geschlichen. Mit langsamen und leisen Schritten näherte sie sich ihrem Mann, der gerade dabei war, irgendein Essen zuzubereiten.
âBuhâ Sie packte Luke schnell an der Hüfte, wobei er ziemlich stark zusammenzuckte. Erschrocken blickte er sich um und ein erleichternder Seufzer glitt über seine Lippen.
âLorelaiâ Er verdrehte lächelnd die Augen und beugte sich leicht vor.
âHeyâ Seine Lippen verschmolzen mit ihren zu einem sanften Kuss. âhey duâ Luke strich seiner Frau sanft über den Bauch. Lorelai seufzte zufrieden und lieà sich ein Stück nach vorne fallen.
âIch bin so glücklichâ
âIch auchâ Er drückte sie näher an sich âIch auch Loreâ
So fertig. Warte gespannt auf Fb^^
GLG