29.05.2006, 19:17
Ich hab auch wieder mal einen OS geschrieben *g*
Fb gibts später. Versprochen.
Titel: Walpurgisnacht
Inhalt: Songfic. Lorelai nimmt Luke auf eine ungewöhnliche Reise mit...
Pairing: LL
Genre: Fantasy
Dedication: Für meine liebe Mi. Ich denke, sie weiÃ, warum *g*
Disclaimer: Natürlich gehören die Charaktere nicht mir, sondern Amy Sherman-Palladino und den Leuten von The WB. Ich leihe sie mir nur aus, und bringe sie unbeschadet wieder zurück *g*. Ich schreibe diese Story nicht für Geld, sondern wegen meiner Liebe zum Schreiben.
Feedback: Is Love <3. Ich würde mich am liebsten eingraben darin. In positivem und negativem.
Author's Note: Diese Story mag etwas seltsam erscheinen, aber es ist eine Fantasy Story, und die dürfen doch hoffentlich seltsam sein *g*
Song: Schandmaul - Walpurgisnacht
Es war eine sternenklare Nacht. Der Vollmond schien ungewöhnlich hell. Luke Danes stand noch im schwach erleuchten Diner und rechnete ab, als die Türe aufging und SIE herein trat.
Lorelai trug ein langes schwarzes Corsagenkleid ohne Träger, dass ihre vorher schon perfekte Taille regelrecht einschnürte. Der Rock wurde nach unten hin immer weiter, und endete kurz vor dem Boden, sodass ihre fast kniehohen schwarzen Lederschnürstiefel mit mindestens 10 cm hohen Absätzen ein wenig hervorblitzten. Aus ihren zuvor noch glatten Haaren waren wieder wilde Naturlocken geworden. Lorelai hatte sich die Lippen knallrot geschminkt und ihre langen Fingernägel schwarz lackiert.
âKomm.â, sagte sie ernst. âEs ist Zeit.â
Wie in Trance folgte Luke Lorelai, die sich flotten Schrittes auf den Pavillon zu bewegte. Erst jetzt bemerkte Luke, dass es trotz des hellen Mondenscheins ungewöhnlich dunkel war. Die StraÃenbeleuchtung war nicht eingeschaltet.
Lorelai nahm, als wäre es selbstverständlich zwei Besen zur Hand, murmelte etwas auf Latein, streckte Luke einen hin, und setzte sich in einem eleganten Damensitz auf den zweiten.
Ihr Blick besagte, dass Luke das gleiche tun sollte. Ohne ein einziges Widerwort tat er, was sie stumm von ihm verlangte. Kurz, nachdem er sich gesetzt hatte, begannen beide Besen zu schweben, und verschwanden, auf Lorelais Befehl hin, in der Nacht.
Sie konnten das riesige Feuer schon von weitem prasseln hören. Doch zu sehen war es erst, als Lorelai und Luke sich fast am Ziel befanden. Nach einer perfekten Landung von Lorelai, und einer eher brüchigen von Luke, bedeutete sie ihm, hier zu warten.
Langsam schritt Lorelai zu einem groÃen Thron, auf dem eine furchteinflöÃende Frau saÃ.
Lorelai machte einen langen, tiefen Knicks vor ihr. So unterwürfig hatte Luke seine Freundin noch nie erlebt.
âWarum nimmst du mich hier hin mit?â, fragte Luke Lorelai, als sie wieder zu ihm gekommen war.
âWeil ich dir vertraue.â, lautete die Antwort.
Immer schneller wurde der Tanz um das Feuer. Immer wilder. Lorelai drehte sich so stark, dass ihr langer Rock herumwirbelte und ihr langes Haar im Wind flatterte. Sie tanzte, als hätte sie in ihrem Leben noch nie etwas anderes getan. Lorelai schnippte einmal mit den Fingern, und das Feuer formte sich zu einer riesigen Kugel. Sie schnippte ein zweites Mal. Diesmal entstand ein riesiger Feuerdrache. Lorelai lachte schallend. Und tanzte weiter, ohne auch nur an eine Pause zu denken.
Die Besen flogen haarscharf an den Flammen vorbei. Die Hexen standen auf ihren schwebenden Besen und machten immer waghalsigere Kunststücke. Und natürlich war Lorelai die erste auf dem Besen, und die letzte auf der Erde. Luke konnte gar nicht hinsehen. Und wie Lorelai, vor allem in diesen Schuhen, das Gleichgewicht so gut, am besten von allen Hexen, halten konnte, war ihm sowieso ein Rätsel.
Langsam begann es, hell zu werden. Die Hexen stoppten ihren wilden Ritt, und begannen, noch eine letzte Runde um das Feuer zu tanzen.
âPiep, piep, piep.â, ertönte es leise. Luke drehte sich brummend auf die andere Seite und schlug die Augen auf. Langsam wurde ihm bewusst, dass er nur geträumt hatte. Es war ihm alles so echt vorgekommen. Er hatte die Hitze des Feuers regelrecht gespürt.
âNein, Danes.â, dachte er. âDas alles war nur ein Traum.â
Luke streckte sich kurz, zog sich an, und ging runter ins Diner. Lorelai saà schon auf einem der Barhocker. âHey!â, sagte sie lächelnd.
âHey.â, antwortete Luke und gab ihr einen Kuss. âWillst du was essen?â
Lorelai schüttelte den Kopf. âIch habâ was für dich.â, wisperte sie und überreichte ihm eine silberne Krawattennadel in der Form eines kleinen Besens.
âDanke.â, formte sie mit den Lippen, stand auf, und ging.
Fb gibts später. Versprochen.
Titel: Walpurgisnacht
Inhalt: Songfic. Lorelai nimmt Luke auf eine ungewöhnliche Reise mit...
Pairing: LL
Genre: Fantasy
Dedication: Für meine liebe Mi. Ich denke, sie weiÃ, warum *g*
Disclaimer: Natürlich gehören die Charaktere nicht mir, sondern Amy Sherman-Palladino und den Leuten von The WB. Ich leihe sie mir nur aus, und bringe sie unbeschadet wieder zurück *g*. Ich schreibe diese Story nicht für Geld, sondern wegen meiner Liebe zum Schreiben.
Feedback: Is Love <3. Ich würde mich am liebsten eingraben darin. In positivem und negativem.
Author's Note: Diese Story mag etwas seltsam erscheinen, aber es ist eine Fantasy Story, und die dürfen doch hoffentlich seltsam sein *g*
Song: Schandmaul - Walpurgisnacht
Walpurgisnacht
Der Mond scheint voll und klar
Taucht die Welt in bleiches Licht
Nebel sonderbar
Verschleiern Sein und Sinne
Magisch strahlt der Ort
Zieht und an mit seiner Macht
Ich muss fort, es ist Walpurgisnacht
Taucht die Welt in bleiches Licht
Nebel sonderbar
Verschleiern Sein und Sinne
Magisch strahlt der Ort
Zieht und an mit seiner Macht
Ich muss fort, es ist Walpurgisnacht
Es war eine sternenklare Nacht. Der Vollmond schien ungewöhnlich hell. Luke Danes stand noch im schwach erleuchten Diner und rechnete ab, als die Türe aufging und SIE herein trat.
Lorelai trug ein langes schwarzes Corsagenkleid ohne Träger, dass ihre vorher schon perfekte Taille regelrecht einschnürte. Der Rock wurde nach unten hin immer weiter, und endete kurz vor dem Boden, sodass ihre fast kniehohen schwarzen Lederschnürstiefel mit mindestens 10 cm hohen Absätzen ein wenig hervorblitzten. Aus ihren zuvor noch glatten Haaren waren wieder wilde Naturlocken geworden. Lorelai hatte sich die Lippen knallrot geschminkt und ihre langen Fingernägel schwarz lackiert.
âKomm.â, sagte sie ernst. âEs ist Zeit.â
Wie in Trance folgte Luke Lorelai, die sich flotten Schrittes auf den Pavillon zu bewegte. Erst jetzt bemerkte Luke, dass es trotz des hellen Mondenscheins ungewöhnlich dunkel war. Die StraÃenbeleuchtung war nicht eingeschaltet.
Lorelai nahm, als wäre es selbstverständlich zwei Besen zur Hand, murmelte etwas auf Latein, streckte Luke einen hin, und setzte sich in einem eleganten Damensitz auf den zweiten.
Ihr Blick besagte, dass Luke das gleiche tun sollte. Ohne ein einziges Widerwort tat er, was sie stumm von ihm verlangte. Kurz, nachdem er sich gesetzt hatte, begannen beide Besen zu schweben, und verschwanden, auf Lorelais Befehl hin, in der Nacht.
Stetig steil bergauf
Dorthin wo das Feuer lodert
Zieht uns in ihren Bann
Der Gottheit wilde Meute
Nah an der Feuersglut
Verschmelzen wir zu einem Körper
Werden eins mit der Walpurgisnacht
Dorthin wo das Feuer lodert
Zieht uns in ihren Bann
Der Gottheit wilde Meute
Nah an der Feuersglut
Verschmelzen wir zu einem Körper
Werden eins mit der Walpurgisnacht
Langsam schritt Lorelai zu einem groÃen Thron, auf dem eine furchteinflöÃende Frau saÃ.
Lorelai machte einen langen, tiefen Knicks vor ihr. So unterwürfig hatte Luke seine Freundin noch nie erlebt.
âWarum nimmst du mich hier hin mit?â, fragte Luke Lorelai, als sie wieder zu ihm gekommen war.
âWeil ich dir vertraue.â, lautete die Antwort.
Rundherum ums helle Feuer
Rundherum im wilden Tanz
Kreisen Körper Geister Blicke
Berühren sich im Fluge
Rundherum im wilden Tanz
Kreisen Körper Geister Blicke
Berühren sich im Fluge
Einen Moment lang sah
Ich diese Welt aus seinen Augen
Einen Moment lang spür
Ich seine freie Seele
Als der Morgen graut
Ist er dem Blick entschwunden
Es neigt sich diese Walpurgisnacht
Ich diese Welt aus seinen Augen
Einen Moment lang spür
Ich seine freie Seele
Als der Morgen graut
Ist er dem Blick entschwunden
Es neigt sich diese Walpurgisnacht
Langsam begann es, hell zu werden. Die Hexen stoppten ihren wilden Ritt, und begannen, noch eine letzte Runde um das Feuer zu tanzen.
Rundherum ums helle Feuer
Rundherum im wilden Tanz
Kreisen Körper Geister Blicke
Berühren sich im Fluge
Rundherum im wilden Tanz
Kreisen Körper Geister Blicke
Berühren sich im Fluge
âNein, Danes.â, dachte er. âDas alles war nur ein Traum.â
Luke streckte sich kurz, zog sich an, und ging runter ins Diner. Lorelai saà schon auf einem der Barhocker. âHey!â, sagte sie lächelnd.
âHey.â, antwortete Luke und gab ihr einen Kuss. âWillst du was essen?â
Lorelai schüttelte den Kopf. âIch habâ was für dich.â, wisperte sie und überreichte ihm eine silberne Krawattennadel in der Form eines kleinen Besens.
âDanke.â, formte sie mit den Lippen, stand auf, und ging.
[SIGPIC][/SIGPIC]