03.06.2006, 21:29
hatte diesen teil schon eher gelesen aber nicht wirklich lust fb zu geben.
sry!
oh, scheiÃe!
sie tut mir total leid!
bin sau gespannt was noch alle passiert!
lore ist wie immer total toll!
ich find die voll cute :p
nein, nein, nein!
jeder, aber nicht dean, diesen schleimer!
neeeeeeiiiiiiiin *kreisch*
bin auf deinen nächsten teil gespannt!
sry!
Zitat:âIch weiss es nicht, leider.â
Astrid seufzte. Danny entging ihre Enttäuschung doch er konnte ihr nicht helfen.
âIch mach mir Sorgen um ihn.â
âDas versteh ich gut. Und ich glaube das du genau so gut wie ich weiÃt das er in Streitsituationen noch rebellischer und leichtsinniger ist als sonst.â
Astrid nickte nur wissend. Wenige Sekunden später suchten Tränen langsam und fast unbemerkt den Weg über ihr Gesicht.
âAstrid was ist denn auf einmal los mit dir?â
âIch glaube das er mich nie wieder sehen will.â
Nun brach sie völlig und unaufhaltsam in Tränen aus. Danny nahm sie in den Arm und versuchte sie zu trösten. Nach einigen Stunden beruhigte sich Astrid wieder.
âDanny, ich sollte nach hause gehen.â
Astrid stand auf und wollte sich ihre Klamotten wieder anziehen.
âLass es, bring mir die Sachen irgendwann zurück.â
âDanke.â
Sie war schon fast zur Tür raus als sie Dannyâs Stimme hörte.
âAstrid, er liebt dich viel zu sehr, als das er es aushalten würde dich nie wieder zu sehen. Mach dir keine Sorge wegen ihm.â
Nun musste Astrid ein wenig lächeln und im nächsten Moment war sie schon zur Tür draussen. Astrid blieb einige Minuten vor Dannyâs Wohnungstür stehen. Sie wusste zwar nicht warum doch sie tat es.
Also, auf in den Kampf.
Langsam schleppte sie sich durch die StraÃen von L.A. Erst am frühen Abend kam sie bei Marvel an.
Keine Armee, kein Suchtrupp. Irgendwas ist da nicht in Ordnung.
Astrid sah sich im Flur um. Sie entdeckte weder Justin und Caitlin noch Marvel und Ed. Also ging sie weiter in die Küche. Auch hier fand sie keinen der 4. Nun machte sie sich auf den Weg zum Wohnzimmer. Sie öffnete die Tür und sah Marvel und Caitlin. Sofort als Caitlin Astrid erblickte rannte sie auf Astrid zu.
âAssi, wo warst du?â
Astrid blickte beschämt zu Marvel die jedoch anscheinend keine Notiz davon nahm.
âIst nicht so wichtig Cailtin, ich bin wieder da.â
âAstrid, ich möchte das du den Kindern ein Abendessen machst und danach kannst du auf dein Zimmer gehen.â
Marvels Ton liess keinen Widerspruch zu. Und Astrid war auch bewusst nachdem was sie sich geleistet hatte dies auch gar nicht zur Debatte stand.
Am nächsten Morgen:
Astrid machte sich gerade auf den Weg in die Schule. Als sie in den Bus einstieg suchte sie sofort nach Jess. Die Enttäuschung stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. Er war nicht da.
Er will mich wohl wirklich nicht mehr sehen. Vielleicht ist er aber schon in der Schule. Dummer Gedanke. Ich rede hier von Jess Mariano.
Sie seufzte und setzte sich dann ganz nach hinten in den Bus. In der Schule angekommen brachte sie ihre ersten beiden Unterrichtsstunden irgendwie hinter sich. Astrid freute sich auf die dritte Stunde da dies eigentlich eine Stunde mit Jess gewesen wäre. Sie würde endlich erfahren was mit ihm los war.
Nach der Schule werde ich zu ihm gehen und ihn zur Rede stellen.
Doch Astrids Lehrerin fiel nicht mal auf das Jess nicht anwesend war, sie widmete sich sofort Astrid.
âMs. Magnussen, sie sollen sofort ins Büro der Direktorin kommen.â
Astrid schreckte hoch, begab sich dann aber zum Büro.
Okay, und was hab ich diesmal angestellt. Eigentlich ja gar nichts.
Astrid öffnete nach einmaligem Klopfen die Tür und sie wünschte sich lieber nicht in die Schule gekommen zu sein. Im Büro fiel ihr Blick sofort auf eine neue Sozialarbeiterin.
âAstrid, bitte gib deine Bücher ab und räum deinen Spind aus. Deine anderen Sachen hab ich bereits von Ms. Turlock geholt.â
Das kann doch nicht wahr sein. Es gibt zwar einige bessere Familie als die von Marvel aber auch sehr viel schlimmere.
Astrid fiel nun aus allen Wolken. Nach wenigen Augenblicken nickte sie und ging zu ihrem Spind. Sie öffnete ihn und gab dann die Bücher ab. Die Sozialarbeiterin, Ms. Cardoza,, wartete am Schulausgang auf sie und begann sofort sie zu beschimpfen. Doch in Astrids Kopf gab es nur einen Gedanken: JESS
oh, scheiÃe!
sie tut mir total leid!
bin sau gespannt was noch alle passiert!
Zitat:âMum, was ist los?â
âDu wirst es nicht glauben, aber Luke....ihn mein mein Luke...â
âKomm schon auf den Punkt!â
âWarum so gereizt?â
âIch bin nicht gereizt nur du machst es immer so spannend.â
âOkay also Lukeâ¦â, Lorelai machte eine übertriebene theatralische Pause...âer hat mir....nun...ich bin seit wenigen Minuten offiziell verlobt.â
Rory war nun sprachlos. Mit so was hätte sie nicht gerechnet. Am Handy herrschte auch einige Minuten absolute Stille. Selbst Luke war das nicht geheuer.
âRory....?â
âMom....?â
âBist du noch da oder schon an meiner Stelle in Ohnmacht gefallen.â
âEin bisschen was von beiden. Du meinst er hat dir einen Heiratsantrag gemacht?â
âWie sollte ich sonst verlobt sein wenn nicht?â
âHast recht. Erzähl schon wie ist es passiert.â
Und sofort erzählte Lorelai alles detailgetreu und vergaà nicht einmal zu erzählen wann jemand einen Atemzug machte und wie lang er dauerte.
âWow...du hast hoffentlich nichts ausgelassen, oder?â
âDas hoffe ich ja nicht aber ich kanns dir gern morgen noch einmal bei einem gemütlichen Kaffee erzählen.â
âIch freu mich drauf. â
âJa ich mich auch.â
âSonst noch was?â
âNein, sonst ist nichts passiert.â
âGut, also dann bis Morgen.â
Lorelai blickte skeptisch. Bis ihr auffiel das Rory das gar nicht sehen konnte.
âRory....was ist mit dir?â
âGar nichts.â, antwortete Rory ohne zu zögern.
âSchätzchen, ich glaube wir wissen es beide besser. Also was hast du vor und wo bist du jetzt?â
Stille.
âRory,,,?â
âIch....ich....bin....bin auf....dem Weg zu....Dean.â
Lorelai lieà beinahe vor Schreck ihr Handy fallen. Sie hatte zwar schon erwartet das sich zwischen den beiden wieder etwas anbahnen würde. Doch nicht so schnell.
âOkay, dann....werde ich jetzt auflegen.â
âMum, ich hoffe das ist okay für dich?â
âMach dir um mich keine Sorgen Rory. Ich werde drüber schlafen und morgen völlig aufgelöst sein. Oder mich freuen. Je nach Situation.â
Rory lächelte ins Telefon. Und Lorelai wusste instinktiv das es Rory gut ging.
âGute Nacht Rory. Und tu nichts was ich tun würde.â
âAlles klar Mom. Bis morgen. Hab dich lieb.â
Lorelai klappte ihr Handy zu und legte es zurück in ihre Tasche.
âIst alles in Ordnung bei ihr?â
âAber sicher doch. Sie ist ja meine Tochter.â
Lorelai lächelte etwas verunsichert. Luke beschloss sie nicht weiter darauf anzusprechen. Stattdessen nahm er Lorelai in die Arme und küsste sie.
âDanke Luke.â
âKein Problem.â
Cut zu Rory:
âWarum hast du ihr nicht gesagt das du schon da bist.â
âEs schien mir so passender.â
âAlles klar.â
Es herrschte Stille. Aber eine bedrückende Stille.
âUnd warum bist du hergekommen?â
âNaja...weil....ich...mit dir reden wollte.â
âAlles klar....und worüber?â
Rory sah ihren Gegenüber schüchtern an.
âNaja,, eigentlich....über uns.â
âIch wusste nicht dass es das noch gibt.â
âDean, um ehrlich zu sein hab ich gehofft es könnte wieder ein âunsâ geben.â
âSoll das heissen...â
âJa. Ich möchte wieder mit dir zusammensein. Natürlich nur wenn du das auch willst. Aber wenn nicht versteh ich das natürlich auch.â
Bevor Rory weiterreden konnte spürte sie bereits Deanâs Lippen auf den ihren und die beiden versanken in einen immer länger werdenden Kuss.
lore ist wie immer total toll!
ich find die voll cute :p
nein, nein, nein!
jeder, aber nicht dean, diesen schleimer!
neeeeeeiiiiiiiin *kreisch*
bin auf deinen nächsten teil gespannt!
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:herz: * :herz: * :herz:
:herz: * :herz: * :herz: