07.06.2006, 17:18
So Leute es gibt wieder einen neuen Teil.
Wir haben es geschafft.
Vielen Dank an die Fb´s von milo=best, Noir-Girl und Literati4ever.
Teil 5-Gespräch
âLeute, dass ist Milo Ventimiglia. Unser neuestes Mitglied. Er wird Jess spielen, Luke´s Neffen. Ich hoffe, ihr nehmt ihn freundlich auf. Ich werde dann mal wieder an die Arbeit gehen. Viel Spaà noch beim drehen.â Damit ging der Produzent wieder in die Richtung, von wo er vorhin mit Milo gekommen war.
Dieser stand immer noch auf der Stelle. Immer noch sah er Alexis an. Nach all den Jahren sah er sie endlich wieder. Sah wieder seine groÃe Liebe. Seine Seelenverwandtin. Sie hatte sich kaum verändert. Ganz im Gegenteil. War noch schöner geworden. Bezaubernder. Dieses makellose Antlitzâ¦wie oft hatte es ihn nachts heimgesucht? Er wusste es gar nicht mehr. Es mussten unzählige Male gewesen sein. Das besondere an ihr waren immer ihre Augen gewesen. Die Augen, die ihm den Weg zu ihrer Seele ebneten. Die Augen, die immer strahlten und fröhlich waren.
Doch er sah im Gesicht und in den Augen keine Freude. Er sah Wut und Trauer.
âHerzlich Willkommenâ, rief Calvin von seinem Platz aus. âStell dich erst mal an die Seite und gucke zu. Du wirst heute noch später drehen.â Mit diesen Worten drehte sich Calvin wieder zu den Kulissen von Luke´s Diner um. âUnd weiter gehtâs. Action!â Sofort begannen Lauren und Alexis wieder ihre Rollen zu spielen.
Doch Alexis war noch immer in Gedanken. Sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Nach all den Jahren sah sie ihn wieder. Sah ihn wieder, nachdem sie sich versprochen hatte für immer Freunde zu bleiben.
Doch dieses Versprechen hatte er nicht eingehalten. Hatte es einfach gebrochen.
In all den Jahren hatte sie ihn vermisst. Hatte die Gespräche mit ihm vermisst. Die Diskussionen über Bücher. Das gemeinsame lustig machen über die Schauspieler in Filmen. Und nun war er wieder hier. War wieder in ihr Leben getreten. Doch was sollte sie jetzt tun? Wie sollte sie sich ihn gegenüber verhalten? Was sollte sie nur machen? Auch sie hatte ihn durchgehend gemustert. Auch ihr waren seine markanten, männlichen Zügen aufgefallen. Es war erwachsen gewordenâ¦reif. Ein Mann und ihr gefiel es. Doch durfte sie so weit überhaupt denken?
Milo stand am Rand und sah sich die Szene an. Sah sich Alexis an. Sah sich ihren Körper, ihr Gesicht, ihre Mimik an. Sah nach all den Jahren wieder den Menschen, den er vermisste. Den er über die ganzen Jahre vermisste.
Doch er war selber schuld. Er hatte sich nicht gemeldet gehabt, obwohl er es versprochen hatte. Hatte nicht das Versprechen gehalten. Hatte sich ein neues Leben aufgebaut gehabt. Ein Leben ohne sie. Hatte einen Weg gewählt, den er am liebsten rückgängig gemacht hätte. Einen Weg ohne sie. Doch dieses Leben war nicht das, was er wollte. Es fehlte etwas. Es fehlte eine Person. Es fehlte Alexis.
Die ganzen Jahre über wollte er sich melden. Wollte sie anrufen. Wollte ihr einen Brief schreiben. Doch er konnte es nicht. Konnte sich nicht melden. Konnte sie nicht anrufen. Konnte keinen Brief schreiben.
Er wollte ihr so vieles erklären. Wollte ihr so vieles erzählen. So vieles sagen. Wollte wieder mit ihr lachen. Mit ihr über Bücher diskutieren. Mit ihr scherzen, reden und einfach nur nebeneinander sitzen und nichts sagen.
Doch dieser Wunsch wurde ihm nicht erfüllt. Stattdessen hatte er ein Leben geführt, was für viele Menschen von auÃen aussah als wäre er glücklich. Doch er war es nicht. Fühlte, die ganzen Jahren über, eine Lücke in seinem Leben. Eine klaffende Leere, die egal was er auch tat nicht geschlossen wurde. Sich nicht schlieÃen konnte.
Könnte diese Lücke überhaupt geschlossen werden? Hatte er noch eine Chance sein Leben so zu leben, wie er es die ganzen Jahre über wollte? Hatte er noch eine Chance bei ihr?
Den ganzen Tag über versuchte er mit ihr zu sprechen. Doch es gab keine Chance. Er hatte kein Glück. Entweder war sie gerade beim drehen oder hatte mit jemanden gesprochen. Und wenn sie mal alleine war, kamen immer wieder Leute zu ihm die ihn begrüÃten und alles über ihn wissen wollten.
Nun stand er an ihrem Wagen gelehnt und wartete darauf, dass sie kommen würde. Er hatte im Laufe des Tages rausbekommen, dass sie auch mit Auto zum Set fährt und wo es stand. Das war nun endlich eine Chance für ihn, um mit ihr zu sprechen. War nun der Augenblick gekommen, vor der er sich die ganzen Jahr über gefürchtet hatte? Zurückgezogen und damit vermieden hatte? Er wusste es nicht. Wirklich nicht. Den ganzen Tag über hatte er es schon versucht.
Und dann sah er sie. Im Abendlicht sah sie noch bezaubernder aus. Ihre Haare glänzten und sahen noch brauner aus. Ihr ganzer Körper wirkte als wäre sie zerbrechlich und leicht. Sie sah aus wie ein Engel. Ein Engel auf Erden.
Als sie sah, wer an ihrem Auto stand, wollte sie sofort wieder umdrehen. Den ganzen Tag über war sie nur in Gedanken. In Gedanken an ihn und ihre Zeit zusammen. Sie versuchte ihm aus dem Weg zu gehen. Sie wollte nicht mit ihm reden. Sie war zu sauer. Zu verletzt. Sie hätte ihn sofort angeschrieen. Wollte endlich ihre ganze Wut rausschreien.
Aber auch war sie traurig und wollte nicht vor ihm anfangen zu weinen. Sie wollte nicht, dass er sie weinen sah. Ihre Schwäche bemerkte und sie dadurch ausnutzen konnte.
Und jetzt wartete er an ihrem Auto auf sie. Einem Gespräch konnte sie sich jetzt nicht entziehen.
Mit langsamen Schritten ging sie weiter auf das Auto zu. Sie sah, dass er sie beobachtete. Auch sie tat es schon den ganzen Tag über.
Er hatte sich nicht viel verändert. Immer noch die gleichen strubbeligen, schwarzen Haare, immer noch die kaffeebraunen Augen und noch immer den gleichen gut aussehenden Körper. Doch daran durfte sie nicht denken. Sie hatte Marc und war glücklich. Niemals würde er noch eine Chance bekommen.
Sie war am Auto angekommen, hatte aber den Kopf gesenkt.
âHallo Alexis.â Sie hörte endlich wieder seine Stimme. Die raue Stimme, die ihr eine unbeschreibliche Gänsehaut über den Körper zog. Langsam blickte sie auf und schaute ins Gesicht von Milo. Von ihrem ehemaligen besten Freund. Von ihrer ersten Liebe.
âWas willst du?â, fragte sie eisig. Sie hatte keine Lust mit ihm zu reden und seine Ausreden zu hören.
âIch wollte mit dir reden. Dir alles erklären. Erklären, warum ich mich nicht gemeldet hatte.â
âAuf einmal willst du reden? Nach all den Jahren, willst du endlich mit mir reden? Ich will dir mal was sagen. Die ganzen Jahre über habe ich auf einen Brief oder einen Anruf gewartet. Doch es kam nichts. Ich war so enttäuscht, wütend und traurig. Ich habe gedacht, dir lag etwas an unserer Freundschaft. Aber da habe ich mich wohl getäuscht.â
Mit jedem Satz wurde ihre Stimme lauter. Sie musste sich ihre Tränen verdrucken. Sie wollte nicht weinen. Nicht hier. Nicht jetzt. Nicht vor ihm.
âIch habe gesagt, dass ich dich liebte. Hörst du: LIEBTE. Ich habe gedacht, ich habe dir etwas bedeutet. Unsere Freundschaft hat dir etwas bedeutet. Habe gedacht, dass du mich auch liebst. Aber so war es wohl nicht.
Ich habe jetzt einen wunderbaren Freund der mich liebt. Der mich nicht enttäuscht und leere Versprechen gibt. MIT DEM ICH GLÃCKLICH BIN.â Diese Worte schrie sie ihm ins Gesicht. Ihr Gesicht war ganz rot und eine einzelne Träne löste sich, rann ihr über die Wange und fiel auf den Boden.
âUnd jetzt geh von meinem Wagen weg. Ich will jetzt nach Hause.â Sie wollte nur noch weg. Weg von ihm. Sie wollte ihn jetzt nicht sehen.
Die ganze Zeit über stand er nur da und hörte ihre Stimme. Hörte ihre Worte. Ihm wurde klar, dass er sie tief verletzt hatte. Und sie hatte einen Freund mit dem sie glücklich war.
Und er hatte gedacht gehabt, dass er noch eine Chance hätte.
Langsam ging er vom Auto weg. Sie hatte ihre Schlüssel aus der Tasche geholt gehabt, schloss das Auto auf, setzte sich rein und fuhr los. Sie wollte jetzt nur noch nach Hause. Wollte weg von ihm.
Milo stand immer noch auf der gleichen Stelle. Wie gerne hätte er ihr gesagt gehabt, dass er sie auch liebte. Immer noch liebte. Aber er kam nicht dazu. Zu schnell war sie verschwunden. Er war einfach zu überrascht und perplex gewesen, um auf sie zu reagieren. Wie gern er auch das geändert hätte.
Er hatte auch die einzelne Träne gesehen. Schon wieder vergoss sie Tränen wegen ihm.
Doch so schnell wollte er nicht aufgeben. Er wollte um sie kämpfen. Um seine beste Freundin. Um seine Seelenverwandtin. Um seine groÃe Liebe.
Er ging zu seinem Auto, stieg ein und fuhr auch nach Hause.
Morgen würde er gleich anfangen mit seinem Plan. Er würde nicht aufgeben. Er würde kämpfenâ¦
Wir hoffen euch gefällt der Teil. Freuen uns natürlich über Fb und Kritik.
Wir haben es geschafft.
Vielen Dank an die Fb´s von milo=best, Noir-Girl und Literati4ever.
Teil 5-Gespräch
âLeute, dass ist Milo Ventimiglia. Unser neuestes Mitglied. Er wird Jess spielen, Luke´s Neffen. Ich hoffe, ihr nehmt ihn freundlich auf. Ich werde dann mal wieder an die Arbeit gehen. Viel Spaà noch beim drehen.â Damit ging der Produzent wieder in die Richtung, von wo er vorhin mit Milo gekommen war.
Dieser stand immer noch auf der Stelle. Immer noch sah er Alexis an. Nach all den Jahren sah er sie endlich wieder. Sah wieder seine groÃe Liebe. Seine Seelenverwandtin. Sie hatte sich kaum verändert. Ganz im Gegenteil. War noch schöner geworden. Bezaubernder. Dieses makellose Antlitzâ¦wie oft hatte es ihn nachts heimgesucht? Er wusste es gar nicht mehr. Es mussten unzählige Male gewesen sein. Das besondere an ihr waren immer ihre Augen gewesen. Die Augen, die ihm den Weg zu ihrer Seele ebneten. Die Augen, die immer strahlten und fröhlich waren.
Doch er sah im Gesicht und in den Augen keine Freude. Er sah Wut und Trauer.
âHerzlich Willkommenâ, rief Calvin von seinem Platz aus. âStell dich erst mal an die Seite und gucke zu. Du wirst heute noch später drehen.â Mit diesen Worten drehte sich Calvin wieder zu den Kulissen von Luke´s Diner um. âUnd weiter gehtâs. Action!â Sofort begannen Lauren und Alexis wieder ihre Rollen zu spielen.
Doch Alexis war noch immer in Gedanken. Sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Nach all den Jahren sah sie ihn wieder. Sah ihn wieder, nachdem sie sich versprochen hatte für immer Freunde zu bleiben.
Doch dieses Versprechen hatte er nicht eingehalten. Hatte es einfach gebrochen.
In all den Jahren hatte sie ihn vermisst. Hatte die Gespräche mit ihm vermisst. Die Diskussionen über Bücher. Das gemeinsame lustig machen über die Schauspieler in Filmen. Und nun war er wieder hier. War wieder in ihr Leben getreten. Doch was sollte sie jetzt tun? Wie sollte sie sich ihn gegenüber verhalten? Was sollte sie nur machen? Auch sie hatte ihn durchgehend gemustert. Auch ihr waren seine markanten, männlichen Zügen aufgefallen. Es war erwachsen gewordenâ¦reif. Ein Mann und ihr gefiel es. Doch durfte sie so weit überhaupt denken?
Milo stand am Rand und sah sich die Szene an. Sah sich Alexis an. Sah sich ihren Körper, ihr Gesicht, ihre Mimik an. Sah nach all den Jahren wieder den Menschen, den er vermisste. Den er über die ganzen Jahre vermisste.
Doch er war selber schuld. Er hatte sich nicht gemeldet gehabt, obwohl er es versprochen hatte. Hatte nicht das Versprechen gehalten. Hatte sich ein neues Leben aufgebaut gehabt. Ein Leben ohne sie. Hatte einen Weg gewählt, den er am liebsten rückgängig gemacht hätte. Einen Weg ohne sie. Doch dieses Leben war nicht das, was er wollte. Es fehlte etwas. Es fehlte eine Person. Es fehlte Alexis.
Die ganzen Jahre über wollte er sich melden. Wollte sie anrufen. Wollte ihr einen Brief schreiben. Doch er konnte es nicht. Konnte sich nicht melden. Konnte sie nicht anrufen. Konnte keinen Brief schreiben.
Er wollte ihr so vieles erklären. Wollte ihr so vieles erzählen. So vieles sagen. Wollte wieder mit ihr lachen. Mit ihr über Bücher diskutieren. Mit ihr scherzen, reden und einfach nur nebeneinander sitzen und nichts sagen.
Doch dieser Wunsch wurde ihm nicht erfüllt. Stattdessen hatte er ein Leben geführt, was für viele Menschen von auÃen aussah als wäre er glücklich. Doch er war es nicht. Fühlte, die ganzen Jahren über, eine Lücke in seinem Leben. Eine klaffende Leere, die egal was er auch tat nicht geschlossen wurde. Sich nicht schlieÃen konnte.
Könnte diese Lücke überhaupt geschlossen werden? Hatte er noch eine Chance sein Leben so zu leben, wie er es die ganzen Jahre über wollte? Hatte er noch eine Chance bei ihr?
Den ganzen Tag über versuchte er mit ihr zu sprechen. Doch es gab keine Chance. Er hatte kein Glück. Entweder war sie gerade beim drehen oder hatte mit jemanden gesprochen. Und wenn sie mal alleine war, kamen immer wieder Leute zu ihm die ihn begrüÃten und alles über ihn wissen wollten.
Nun stand er an ihrem Wagen gelehnt und wartete darauf, dass sie kommen würde. Er hatte im Laufe des Tages rausbekommen, dass sie auch mit Auto zum Set fährt und wo es stand. Das war nun endlich eine Chance für ihn, um mit ihr zu sprechen. War nun der Augenblick gekommen, vor der er sich die ganzen Jahr über gefürchtet hatte? Zurückgezogen und damit vermieden hatte? Er wusste es nicht. Wirklich nicht. Den ganzen Tag über hatte er es schon versucht.
Und dann sah er sie. Im Abendlicht sah sie noch bezaubernder aus. Ihre Haare glänzten und sahen noch brauner aus. Ihr ganzer Körper wirkte als wäre sie zerbrechlich und leicht. Sie sah aus wie ein Engel. Ein Engel auf Erden.
Als sie sah, wer an ihrem Auto stand, wollte sie sofort wieder umdrehen. Den ganzen Tag über war sie nur in Gedanken. In Gedanken an ihn und ihre Zeit zusammen. Sie versuchte ihm aus dem Weg zu gehen. Sie wollte nicht mit ihm reden. Sie war zu sauer. Zu verletzt. Sie hätte ihn sofort angeschrieen. Wollte endlich ihre ganze Wut rausschreien.
Aber auch war sie traurig und wollte nicht vor ihm anfangen zu weinen. Sie wollte nicht, dass er sie weinen sah. Ihre Schwäche bemerkte und sie dadurch ausnutzen konnte.
Und jetzt wartete er an ihrem Auto auf sie. Einem Gespräch konnte sie sich jetzt nicht entziehen.
Mit langsamen Schritten ging sie weiter auf das Auto zu. Sie sah, dass er sie beobachtete. Auch sie tat es schon den ganzen Tag über.
Er hatte sich nicht viel verändert. Immer noch die gleichen strubbeligen, schwarzen Haare, immer noch die kaffeebraunen Augen und noch immer den gleichen gut aussehenden Körper. Doch daran durfte sie nicht denken. Sie hatte Marc und war glücklich. Niemals würde er noch eine Chance bekommen.
Sie war am Auto angekommen, hatte aber den Kopf gesenkt.
âHallo Alexis.â Sie hörte endlich wieder seine Stimme. Die raue Stimme, die ihr eine unbeschreibliche Gänsehaut über den Körper zog. Langsam blickte sie auf und schaute ins Gesicht von Milo. Von ihrem ehemaligen besten Freund. Von ihrer ersten Liebe.
âWas willst du?â, fragte sie eisig. Sie hatte keine Lust mit ihm zu reden und seine Ausreden zu hören.
âIch wollte mit dir reden. Dir alles erklären. Erklären, warum ich mich nicht gemeldet hatte.â
âAuf einmal willst du reden? Nach all den Jahren, willst du endlich mit mir reden? Ich will dir mal was sagen. Die ganzen Jahre über habe ich auf einen Brief oder einen Anruf gewartet. Doch es kam nichts. Ich war so enttäuscht, wütend und traurig. Ich habe gedacht, dir lag etwas an unserer Freundschaft. Aber da habe ich mich wohl getäuscht.â
Mit jedem Satz wurde ihre Stimme lauter. Sie musste sich ihre Tränen verdrucken. Sie wollte nicht weinen. Nicht hier. Nicht jetzt. Nicht vor ihm.
âIch habe gesagt, dass ich dich liebte. Hörst du: LIEBTE. Ich habe gedacht, ich habe dir etwas bedeutet. Unsere Freundschaft hat dir etwas bedeutet. Habe gedacht, dass du mich auch liebst. Aber so war es wohl nicht.
Ich habe jetzt einen wunderbaren Freund der mich liebt. Der mich nicht enttäuscht und leere Versprechen gibt. MIT DEM ICH GLÃCKLICH BIN.â Diese Worte schrie sie ihm ins Gesicht. Ihr Gesicht war ganz rot und eine einzelne Träne löste sich, rann ihr über die Wange und fiel auf den Boden.
âUnd jetzt geh von meinem Wagen weg. Ich will jetzt nach Hause.â Sie wollte nur noch weg. Weg von ihm. Sie wollte ihn jetzt nicht sehen.
Die ganze Zeit über stand er nur da und hörte ihre Stimme. Hörte ihre Worte. Ihm wurde klar, dass er sie tief verletzt hatte. Und sie hatte einen Freund mit dem sie glücklich war.
Und er hatte gedacht gehabt, dass er noch eine Chance hätte.
Langsam ging er vom Auto weg. Sie hatte ihre Schlüssel aus der Tasche geholt gehabt, schloss das Auto auf, setzte sich rein und fuhr los. Sie wollte jetzt nur noch nach Hause. Wollte weg von ihm.
Milo stand immer noch auf der gleichen Stelle. Wie gerne hätte er ihr gesagt gehabt, dass er sie auch liebte. Immer noch liebte. Aber er kam nicht dazu. Zu schnell war sie verschwunden. Er war einfach zu überrascht und perplex gewesen, um auf sie zu reagieren. Wie gern er auch das geändert hätte.
Er hatte auch die einzelne Träne gesehen. Schon wieder vergoss sie Tränen wegen ihm.
Doch so schnell wollte er nicht aufgeben. Er wollte um sie kämpfen. Um seine beste Freundin. Um seine Seelenverwandtin. Um seine groÃe Liebe.
Er ging zu seinem Auto, stieg ein und fuhr auch nach Hause.
Morgen würde er gleich anfangen mit seinem Plan. Er würde nicht aufgeben. Er würde kämpfenâ¦
Wir hoffen euch gefällt der Teil. Freuen uns natürlich über Fb und Kritik.
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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]